Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745.

Bild:
<< vorherige Seite

21. Aehmed der II
setzen, und habe bereits die Jeng-itscheri so stark zu seiner Partey gezogen, daß
sie ihm versprochen hätten, so bald, als er von Adrianopel aufbrechen würde,
Mustäfa, Muhämmeds Sohn, zum Sultan auszurufen. Er habe dieses durch
Hülfe seines Sekretärs 4 entdecket, der mit einigen Befehlhabern der Jeng-
itscheri eine vertraute Freundschaft pflege, und habe sich verbunden erachtet,
dem Sultane davon Nachricht zu geben, weil die Gefahr, ungeachtet sie noch
verborgen, dennoch sehr groß und nahe sey. Der Sultan glaubte diesem Vor-
trage, und fragte ihn: was er meine, daß dabey zu thun sey. Der Ankläger
ergriff diese Gelegenheit, und sagte: "Wenn ihr euch auf dem Throne er-
"halten und die Ursache der Empörung wegräumen wollet; so sendet Bal-
"tadschilar Kjihajasi 5 an den Weßir, und befehlet ihm, zu euch zu kommen,
"als wenn ihr eine Frage an ihn zu thun hättet. Wenn ihr ihn nun in eu-
"rem Palaste habt: so könnet ihr hernach mit ihm machen, was euch gefället."

7.

Während der Zeit, da Kißlar Agasi dem Sultane dieses mit vielerDer Weßir
wird durch ei-
nen Stummen
hievon benach-
richtiget.

Scheinbarkeit einbläset, hält Dilsiß* Muhämmed Aga, ein Stummer 6, den
Vorhang an der Thüre, und merket an den Bewegungen ihrer Lippen und
Hände, daß sie mit einander verabredeten, den Weßir abzusetzen. Er läuft
daher ungesäumt aus des Sultans Zimmer weg zu dem Weßire, und giebt dem-
selben durch Zeichen eine genaue Nachricht von der ganzen Sache. Er hatte
diese Erzählung noch nicht zu Ende gebracht: so kommt Baltadschilar Kjihajasi
in der größten Eile, und vermeldet ihm, der Sultan verlange, daß er unverzüg-
lich zu ihm in den Palast kommen sollte.

[Spaltenumbruch]
mit seiner eigenen Hand geschrieben, durch
den Kißlar Aga dem Sultane überreichen zu
lassen. Von allen diesen Sachen kann er
ein so großes Einkommen erheben, als der
Jeng-itscheriler Efendi. Wann er vor den
Sultan oder vor den Weßir kommt: so muß
er allezeit ein Dintenfaß an dem Gürtel hän-
gen haben, und darf nicht ohne dasselbe er-
scheinen. Der Jeng-itscheriler Efendi muß
ebenfalls dergleichen bey sich tragen.
5 Baltadschilar Kjihajasi] ist der
oberste Befehlhaber über die Schar der Bal-
tadschi. In andern Dingen stehet derselbe
[Spaltenumbruch]
unter Kißlar Agasi, und wird in Abwesen-
heit Kapudschilar Kjihajasi, wann der Weßir
nach Hofe berufen werden soll, zu dem Ende
an denselben gesendet. Wenn er aber in
andern Geschäfften sich abwesend befindet: so
muß der Weßir durch Chassäkji Aga, den
zweyten Befehlhaber der Baltadschi, oder
durch Rußbekjtschi, den dritten Befehlhaber
derselben Schar, gefordert werden.
6 ein Stummer] In des Sultans
Palaste wird eine Menge stummer und tauber
Personen gehalten, deren einziges Geschäffte
ist, den Vorhang vor der Thüre des Zimmers
8. Als
* Dieses Wort heißet einen Stummen.
4 J 3

21. Aehmed der II
ſetzen, und habe bereits die Jeng-itſcheri ſo ſtark zu ſeiner Partey gezogen, daß
ſie ihm verſprochen haͤtten, ſo bald, als er von Adrianopel aufbrechen wuͤrde,
Muſtaͤfa, Muhaͤmmeds Sohn, zum Sultan auszurufen. Er habe dieſes durch
Huͤlfe ſeines Sekretaͤrs 4 entdecket, der mit einigen Befehlhabern der Jeng-
itſcheri eine vertraute Freundſchaft pflege, und habe ſich verbunden erachtet,
dem Sultane davon Nachricht zu geben, weil die Gefahr, ungeachtet ſie noch
verborgen, dennoch ſehr groß und nahe ſey. Der Sultan glaubte dieſem Vor-
trage, und fragte ihn: was er meine, daß dabey zu thun ſey. Der Anklaͤger
ergriff dieſe Gelegenheit, und ſagte: “Wenn ihr euch auf dem Throne er-
“halten und die Urſache der Empoͤrung wegraͤumen wollet; ſo ſendet Bal-
“tadſchilar Kjihajaſi 5 an den Weßir, und befehlet ihm, zu euch zu kommen,
“als wenn ihr eine Frage an ihn zu thun haͤttet. Wenn ihr ihn nun in eu-
“rem Palaſte habt: ſo koͤnnet ihr hernach mit ihm machen, was euch gefaͤllet.„

7.

Waͤhrend der Zeit, da Kißlar Agaſi dem Sultane dieſes mit vielerDer Weßir
wird durch ei-
nen Stummen
hievon benach-
richtiget.

Scheinbarkeit einblaͤſet, haͤlt Dilſiß* Muhaͤmmed Aga, ein Stummer 6, den
Vorhang an der Thuͤre, und merket an den Bewegungen ihrer Lippen und
Haͤnde, daß ſie mit einander verabredeten, den Weßir abzuſetzen. Er laͤuft
daher ungeſaͤumt aus des Sultans Zimmer weg zu dem Weßire, und giebt dem-
ſelben durch Zeichen eine genaue Nachricht von der ganzen Sache. Er hatte
dieſe Erzaͤhlung noch nicht zu Ende gebracht: ſo kommt Baltadſchilar Kjihajaſi
in der groͤßten Eile, und vermeldet ihm, der Sultan verlange, daß er unverzuͤg-
lich zu ihm in den Palaſt kommen ſollte.

[Spaltenumbruch]
mit ſeiner eigenen Hand geſchrieben, durch
den Kißlar Aga dem Sultane uͤberreichen zu
laſſen. Von allen dieſen Sachen kann er
ein ſo großes Einkommen erheben, als der
Jeng-itſcheriler Efendi. Wann er vor den
Sultan oder vor den Weßir kommt: ſo muß
er allezeit ein Dintenfaß an dem Guͤrtel haͤn-
gen haben, und darf nicht ohne daſſelbe er-
ſcheinen. Der Jeng-itſcheriler Efendi muß
ebenfalls dergleichen bey ſich tragen.
5 Baltadſchilar Kjihajaſi] iſt der
oberſte Befehlhaber uͤber die Schar der Bal-
tadſchi. In andern Dingen ſtehet derſelbe
[Spaltenumbruch]
unter Kißlar Agaſi, und wird in Abweſen-
heit Kapudſchilar Kjihajaſi, wann der Weßir
nach Hofe berufen werden ſoll, zu dem Ende
an denſelben geſendet. Wenn er aber in
andern Geſchaͤfften ſich abweſend befindet: ſo
muß der Weßir durch Chaſſaͤkji Aga, den
zweyten Befehlhaber der Baltadſchi, oder
durch Rußbekjtſchi, den dritten Befehlhaber
derſelben Schar, gefordert werden.
6 ein Stummer] In des Sultans
Palaſte wird eine Menge ſtummer und tauber
Perſonen gehalten, deren einziges Geſchaͤffte
iſt, den Vorhang vor der Thuͤre des Zimmers
8. Als
* Dieſes Wort heißet einen Stummen.
4 J 3
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0733" n="621"/><fw place="top" type="header">21. Aehmed der <hi rendition="#aq">II</hi></fw><lb/>
&#x017F;etzen, und habe bereits die Jeng-it&#x017F;cheri &#x017F;o &#x017F;tark zu &#x017F;einer Partey gezogen, daß<lb/>
&#x017F;ie ihm ver&#x017F;prochen ha&#x0364;tten, &#x017F;o bald, als er von Adrianopel aufbrechen wu&#x0364;rde,<lb/>
Mu&#x017F;ta&#x0364;fa, Muha&#x0364;mmeds Sohn, zum Sultan auszurufen. Er habe die&#x017F;es durch<lb/>
Hu&#x0364;lfe &#x017F;eines Sekreta&#x0364;rs <note place="end" n="4"/> entdecket, der mit einigen Befehlhabern der Jeng-<lb/>
it&#x017F;cheri eine vertraute Freund&#x017F;chaft pflege, und habe &#x017F;ich verbunden erachtet,<lb/>
dem Sultane davon Nachricht zu geben, weil die Gefahr, ungeachtet &#x017F;ie noch<lb/>
verborgen, dennoch &#x017F;ehr groß und nahe &#x017F;ey. Der Sultan glaubte die&#x017F;em Vor-<lb/>
trage, und fragte ihn: was er meine, daß dabey zu thun &#x017F;ey. Der Ankla&#x0364;ger<lb/>
ergriff die&#x017F;e Gelegenheit, und &#x017F;agte: &#x201C;Wenn ihr euch auf dem Throne er-<lb/>
&#x201C;halten und die Ur&#x017F;ache der Empo&#x0364;rung wegra&#x0364;umen wollet; &#x017F;o &#x017F;endet Bal-<lb/>
&#x201C;tad&#x017F;chilar Kjihaja&#x017F;i <note place="end" n="5"/> an den Weßir, und befehlet ihm, zu euch zu kommen,<lb/>
&#x201C;als wenn ihr eine Frage an ihn zu thun ha&#x0364;ttet. Wenn ihr ihn nun in eu-<lb/>
&#x201C;rem Pala&#x017F;te habt: &#x017F;o ko&#x0364;nnet ihr hernach mit ihm machen, was euch gefa&#x0364;llet.&#x201E;</p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>7.</head>
            <p>Wa&#x0364;hrend der Zeit, da Kißlar Aga&#x017F;i dem Sultane die&#x017F;es mit vieler<note place="right">Der Weßir<lb/>
wird durch ei-<lb/>
nen Stummen<lb/>
hievon benach-<lb/>
richtiget.</note><lb/>
Scheinbarkeit einbla&#x0364;&#x017F;et, ha&#x0364;lt Dil&#x017F;<note place="foot" n="*">Die&#x017F;es Wort heißet einen Stummen.</note> Muha&#x0364;mmed Aga, ein Stummer <note place="end" n="6"/>, den<lb/>
Vorhang an der Thu&#x0364;re, und merket an den Bewegungen ihrer Lippen und<lb/>
Ha&#x0364;nde, daß &#x017F;ie mit einander verabredeten, den Weßir abzu&#x017F;etzen. Er la&#x0364;uft<lb/>
daher unge&#x017F;a&#x0364;umt aus des Sultans Zimmer weg zu dem Weßire, und giebt dem-<lb/>
&#x017F;elben durch Zeichen eine genaue Nachricht von der ganzen Sache. Er hatte<lb/>
die&#x017F;e Erza&#x0364;hlung noch nicht zu Ende gebracht: &#x017F;o kommt Baltad&#x017F;chilar Kjihaja&#x017F;i<lb/>
in der gro&#x0364;ßten Eile, und vermeldet ihm, der Sultan verlange, daß er unverzu&#x0364;g-<lb/>
lich zu ihm in den Pala&#x017F;t kommen &#x017F;ollte.</p><lb/>
            <fw place="bottom" type="catch">8. Als</fw><lb/>
            <cb n="1"/><lb/>
            <note xml:id="H733" prev="#H732" place="end">mit &#x017F;einer eigenen Hand ge&#x017F;chrieben, durch<lb/>
den Kißlar Aga dem Sultane u&#x0364;berreichen zu<lb/>
la&#x017F;&#x017F;en. Von allen die&#x017F;en Sachen kann er<lb/>
ein &#x017F;o großes Einkommen erheben, als der<lb/>
Jeng-it&#x017F;cheriler Efendi. Wann er vor den<lb/>
Sultan oder vor den Weßir kommt: &#x017F;o muß<lb/>
er allezeit ein Dintenfaß an dem Gu&#x0364;rtel ha&#x0364;n-<lb/>
gen haben, und darf nicht ohne da&#x017F;&#x017F;elbe er-<lb/>
&#x017F;cheinen. Der Jeng-it&#x017F;cheriler Efendi muß<lb/>
ebenfalls dergleichen bey &#x017F;ich tragen.</note><lb/>
            <note place="end" n="5">Baltad&#x017F;chilar Kjihaja&#x017F;i] i&#x017F;t der<lb/>
ober&#x017F;te Befehlhaber u&#x0364;ber die Schar der Bal-<lb/>
tad&#x017F;chi. In andern Dingen &#x017F;tehet der&#x017F;elbe<lb/><cb n="2"/><lb/>
unter Kißlar Aga&#x017F;i, und wird in Abwe&#x017F;en-<lb/>
heit Kapud&#x017F;chilar Kjihaja&#x017F;i, wann der Weßir<lb/>
nach Hofe berufen werden &#x017F;oll, zu dem Ende<lb/>
an den&#x017F;elben ge&#x017F;endet. Wenn er aber in<lb/>
andern Ge&#x017F;cha&#x0364;fften &#x017F;ich abwe&#x017F;end befindet: &#x017F;o<lb/>
muß der Weßir durch Cha&#x017F;&#x017F;a&#x0364;kji Aga, den<lb/>
zweyten Befehlhaber der Baltad&#x017F;chi, oder<lb/>
durch Rußbekjt&#x017F;chi, den dritten Befehlhaber<lb/>
der&#x017F;elben Schar, gefordert werden.</note><lb/>
            <note xml:id="I733" next="#I734" place="end" n="6">ein Stummer] In des Sultans<lb/>
Pala&#x017F;te wird eine Menge &#x017F;tummer und tauber<lb/>
Per&#x017F;onen gehalten, deren einziges Ge&#x017F;cha&#x0364;ffte<lb/>
i&#x017F;t, den Vorhang vor der Thu&#x0364;re des Zimmers<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">4 J 3</fw> <fw place="bottom" type="catch">zuzu-</fw></note><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[621/0733] 21. Aehmed der II ſetzen, und habe bereits die Jeng-itſcheri ſo ſtark zu ſeiner Partey gezogen, daß ſie ihm verſprochen haͤtten, ſo bald, als er von Adrianopel aufbrechen wuͤrde, Muſtaͤfa, Muhaͤmmeds Sohn, zum Sultan auszurufen. Er habe dieſes durch Huͤlfe ſeines Sekretaͤrs ⁴ entdecket, der mit einigen Befehlhabern der Jeng- itſcheri eine vertraute Freundſchaft pflege, und habe ſich verbunden erachtet, dem Sultane davon Nachricht zu geben, weil die Gefahr, ungeachtet ſie noch verborgen, dennoch ſehr groß und nahe ſey. Der Sultan glaubte dieſem Vor- trage, und fragte ihn: was er meine, daß dabey zu thun ſey. Der Anklaͤger ergriff dieſe Gelegenheit, und ſagte: “Wenn ihr euch auf dem Throne er- “halten und die Urſache der Empoͤrung wegraͤumen wollet; ſo ſendet Bal- “tadſchilar Kjihajaſi ⁵ an den Weßir, und befehlet ihm, zu euch zu kommen, “als wenn ihr eine Frage an ihn zu thun haͤttet. Wenn ihr ihn nun in eu- “rem Palaſte habt: ſo koͤnnet ihr hernach mit ihm machen, was euch gefaͤllet.„ 7. Waͤhrend der Zeit, da Kißlar Agaſi dem Sultane dieſes mit vieler Scheinbarkeit einblaͤſet, haͤlt Dilſiß * Muhaͤmmed Aga, ein Stummer ⁶ , den Vorhang an der Thuͤre, und merket an den Bewegungen ihrer Lippen und Haͤnde, daß ſie mit einander verabredeten, den Weßir abzuſetzen. Er laͤuft daher ungeſaͤumt aus des Sultans Zimmer weg zu dem Weßire, und giebt dem- ſelben durch Zeichen eine genaue Nachricht von der ganzen Sache. Er hatte dieſe Erzaͤhlung noch nicht zu Ende gebracht: ſo kommt Baltadſchilar Kjihajaſi in der groͤßten Eile, und vermeldet ihm, der Sultan verlange, daß er unverzuͤg- lich zu ihm in den Palaſt kommen ſollte. Der Weßir wird durch ei- nen Stummen hievon benach- richtiget. 8. Als mit ſeiner eigenen Hand geſchrieben, durch den Kißlar Aga dem Sultane uͤberreichen zu laſſen. Von allen dieſen Sachen kann er ein ſo großes Einkommen erheben, als der Jeng-itſcheriler Efendi. Wann er vor den Sultan oder vor den Weßir kommt: ſo muß er allezeit ein Dintenfaß an dem Guͤrtel haͤn- gen haben, und darf nicht ohne daſſelbe er- ſcheinen. Der Jeng-itſcheriler Efendi muß ebenfalls dergleichen bey ſich tragen. ⁵ Baltadſchilar Kjihajaſi] iſt der oberſte Befehlhaber uͤber die Schar der Bal- tadſchi. In andern Dingen ſtehet derſelbe unter Kißlar Agaſi, und wird in Abweſen- heit Kapudſchilar Kjihajaſi, wann der Weßir nach Hofe berufen werden ſoll, zu dem Ende an denſelben geſendet. Wenn er aber in andern Geſchaͤfften ſich abweſend befindet: ſo muß der Weßir durch Chaſſaͤkji Aga, den zweyten Befehlhaber der Baltadſchi, oder durch Rußbekjtſchi, den dritten Befehlhaber derſelben Schar, gefordert werden. ⁶ ein Stummer] In des Sultans Palaſte wird eine Menge ſtummer und tauber Perſonen gehalten, deren einziges Geſchaͤffte iſt, den Vorhang vor der Thuͤre des Zimmers zuzu- * Dieſes Wort heißet einen Stummen. 4 J 3

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745/733
Zitationshilfe: Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745, S. 621. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745/733>, abgerufen am 22.11.2024.