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Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745.

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Osmanische Geschichte
den Anfang der Brücke pflanzen, und dieselbe in weniger Zeit in den Grund
schießen. Der Sultan pflanzet gleichfals vier von den acht Stücken, die der
Weßir vor der Schlacht hinüber gesendet hatte, an das Ufer, und befiehlet Ar-
nawd Aebdi 21 Kjihaja, auf den Feind zu feuren: dieses aber geschiehet mit sol-
cher Unordnung, daß er nicht einmal eine Brustwehre hatte, die ihn hätte be-
schützen können; sondern sich einbildete, ein vor ihm gelegener Platz mit Schilf
bewachsen werde ihn gegen den Feind genugsam bedecken können. Allein die
Deutschen, die da merkten, von welcher Gegend die Türken feureten, pflanzen
ungesäumt ihre Stücke denselben gegen über, als die Brücke bereits zerstöret
war, tödten verschiedene von ihren Kriegsbaumeistern, verwunden noch andere,
und nöthigen die Türken nach einmaliger Losbrennung, ihre Stücke wieder
wegzuführen.

Die Jeng-itsche-
ri bringen den
Weßir samt den
übrigen Paschenums Leben.
54.

Es schiene auch in der That, als wenn sich alles zum Untergange
der Türken zusammen verschworen hätte. Die Jeng-itscheri selbst, nachdem sie
den Feind von den äußern Linien abgetrieben hatten, ziehen sich in die innern
Linien, ungeachtet diese noch nicht zu Stande gebracht, sondern nur einigermaßen
von einem Ufer bis zum andern geführet waren, und bezeugen, daß sie entschlos-
sen seyen, dieselben zu vertheidigen. Der Weßir nebst den übrigen Paschen
bemühen sich, sie von diesem Vorsatze abzubringen, anfangs durch Bitten, und
hernach durch Gewalt; sie gerathen aber darüber aus der Verzweifelung in eine
Wut, so daß sie an ihre eigenen Freunde Hand legen, alle ihre Befehlhaber,
Weßire und Paschen niederhauen, und keines einzigen verschonen, außer ihres
Agas, Deli Balta Oglis.

[Spaltenumbruch]
21 Arnawd Aebdi] Dieser Mann war
von Geburt ein Albanier, und hatte daher den
Beynamen Arnawd bekommen. An Tapfer-
keit und Statseinsicht gab derselbe keinem
unter den Türken etwas nach. Er war von
der Stelle Tschawsch Baschi, von Elmas Me-
hemmed Pascha zu der Würde des Kjihaja
erhoben worden: und nach der Schlacht bey
Senta wurde derselbe (damit der Ueberrest
des Heeres aus Mangel eines Befehlhabers
sich nicht zerstreuen und den Feinden in die
Hände fallen möchte, indem die übrigen Pa-
schen allesammt in dem Treffen geblieben wa-
ren) von dem Sultane selbst bey Temischwar
[Spaltenumbruch]
mit dreyen Tug beehret, und ihm aufgetra-
gen, die Truppen nach Belgrad zu führen.
Weil nun die Weise, wie er zu dieser Ehren-
stelle gelangte, außerordentlich und vorher
niemals einigem andern Pascha wiederfahren
war (denn die Paschen werden sonst alle nicht
von dem Sultane selbst gemacht, sondern
von dem Weßire, von dem sie auch die Zei-
chen ihrer Gewalt bekommen): so wurde ihm
der Name Padischah Tscheragi* beygeleget.
Ich höre, daß er noch im Leben seyn und
die Paschaschaft von Misr oder Aegypten be-
sitzen soll.
55. Mit-
* des Kaisers Geschöpfe.

Osmaniſche Geſchichte
den Anfang der Bruͤcke pflanzen, und dieſelbe in weniger Zeit in den Grund
ſchießen. Der Sultan pflanzet gleichfals vier von den acht Stuͤcken, die der
Weßir vor der Schlacht hinuͤber geſendet hatte, an das Ufer, und befiehlet Ar-
nawd Aebdi 21 Kjihaja, auf den Feind zu feuren: dieſes aber geſchiehet mit ſol-
cher Unordnung, daß er nicht einmal eine Bruſtwehre hatte, die ihn haͤtte be-
ſchuͤtzen koͤnnen; ſondern ſich einbildete, ein vor ihm gelegener Platz mit Schilf
bewachſen werde ihn gegen den Feind genugſam bedecken koͤnnen. Allein die
Deutſchen, die da merkten, von welcher Gegend die Tuͤrken feureten, pflanzen
ungeſaͤumt ihre Stuͤcke denſelben gegen uͤber, als die Bruͤcke bereits zerſtoͤret
war, toͤdten verſchiedene von ihren Kriegsbaumeiſtern, verwunden noch andere,
und noͤthigen die Tuͤrken nach einmaliger Losbrennung, ihre Stuͤcke wieder
wegzufuͤhren.

Die Jeng-itſche-
ri bringen den
Weßir ſamt den
uͤbrigen Paſchenums Leben.
54.

Es ſchiene auch in der That, als wenn ſich alles zum Untergange
der Tuͤrken zuſammen verſchworen haͤtte. Die Jeng-itſcheri ſelbſt, nachdem ſie
den Feind von den aͤußern Linien abgetrieben hatten, ziehen ſich in die innern
Linien, ungeachtet dieſe noch nicht zu Stande gebracht, ſondern nur einigermaßen
von einem Ufer bis zum andern gefuͤhret waren, und bezeugen, daß ſie entſchloſ-
ſen ſeyen, dieſelben zu vertheidigen. Der Weßir nebſt den uͤbrigen Paſchen
bemuͤhen ſich, ſie von dieſem Vorſatze abzubringen, anfangs durch Bitten, und
hernach durch Gewalt; ſie gerathen aber daruͤber aus der Verzweifelung in eine
Wut, ſo daß ſie an ihre eigenen Freunde Hand legen, alle ihre Befehlhaber,
Weßire und Paſchen niederhauen, und keines einzigen verſchonen, außer ihres
Agas, Deli Balta Oglis.

[Spaltenumbruch]
21 Arnawd Aebdi] Dieſer Mann war
von Geburt ein Albanier, und hatte daher den
Beynamen Arnawd bekommen. An Tapfer-
keit und Statseinſicht gab derſelbe keinem
unter den Tuͤrken etwas nach. Er war von
der Stelle Tſchawſch Baſchi, von Elmas Me-
hemmed Paſcha zu der Wuͤrde des Kjihaja
erhoben worden: und nach der Schlacht bey
Senta wurde derſelbe (damit der Ueberreſt
des Heeres aus Mangel eines Befehlhabers
ſich nicht zerſtreuen und den Feinden in die
Haͤnde fallen moͤchte, indem die uͤbrigen Pa-
ſchen alleſammt in dem Treffen geblieben wa-
ren) von dem Sultane ſelbſt bey Temiſchwar
[Spaltenumbruch]
mit dreyen Tug beehret, und ihm aufgetra-
gen, die Truppen nach Belgrad zu fuͤhren.
Weil nun die Weiſe, wie er zu dieſer Ehren-
ſtelle gelangte, außerordentlich und vorher
niemals einigem andern Paſcha wiederfahren
war (denn die Paſchen werden ſonſt alle nicht
von dem Sultane ſelbſt gemacht, ſondern
von dem Weßire, von dem ſie auch die Zei-
chen ihrer Gewalt bekommen): ſo wurde ihm
der Name Padiſchah Tſcheragi* beygeleget.
Ich hoͤre, daß er noch im Leben ſeyn und
die Paſchaſchaft von Miſr oder Aegypten be-
ſitzen ſoll.
55. Mit-
* des Kaiſers Geſchoͤpfe.
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[684/0798] Osmaniſche Geſchichte den Anfang der Bruͤcke pflanzen, und dieſelbe in weniger Zeit in den Grund ſchießen. Der Sultan pflanzet gleichfals vier von den acht Stuͤcken, die der Weßir vor der Schlacht hinuͤber geſendet hatte, an das Ufer, und befiehlet Ar- nawd Aebdi ²¹ Kjihaja, auf den Feind zu feuren: dieſes aber geſchiehet mit ſol- cher Unordnung, daß er nicht einmal eine Bruſtwehre hatte, die ihn haͤtte be- ſchuͤtzen koͤnnen; ſondern ſich einbildete, ein vor ihm gelegener Platz mit Schilf bewachſen werde ihn gegen den Feind genugſam bedecken koͤnnen. Allein die Deutſchen, die da merkten, von welcher Gegend die Tuͤrken feureten, pflanzen ungeſaͤumt ihre Stuͤcke denſelben gegen uͤber, als die Bruͤcke bereits zerſtoͤret war, toͤdten verſchiedene von ihren Kriegsbaumeiſtern, verwunden noch andere, und noͤthigen die Tuͤrken nach einmaliger Losbrennung, ihre Stuͤcke wieder wegzufuͤhren. 54. Es ſchiene auch in der That, als wenn ſich alles zum Untergange der Tuͤrken zuſammen verſchworen haͤtte. Die Jeng-itſcheri ſelbſt, nachdem ſie den Feind von den aͤußern Linien abgetrieben hatten, ziehen ſich in die innern Linien, ungeachtet dieſe noch nicht zu Stande gebracht, ſondern nur einigermaßen von einem Ufer bis zum andern gefuͤhret waren, und bezeugen, daß ſie entſchloſ- ſen ſeyen, dieſelben zu vertheidigen. Der Weßir nebſt den uͤbrigen Paſchen bemuͤhen ſich, ſie von dieſem Vorſatze abzubringen, anfangs durch Bitten, und hernach durch Gewalt; ſie gerathen aber daruͤber aus der Verzweifelung in eine Wut, ſo daß ſie an ihre eigenen Freunde Hand legen, alle ihre Befehlhaber, Weßire und Paſchen niederhauen, und keines einzigen verſchonen, außer ihres Agas, Deli Balta Oglis. 55. Mit- ²¹ Arnawd Aebdi] Dieſer Mann war von Geburt ein Albanier, und hatte daher den Beynamen Arnawd bekommen. An Tapfer- keit und Statseinſicht gab derſelbe keinem unter den Tuͤrken etwas nach. Er war von der Stelle Tſchawſch Baſchi, von Elmas Me- hemmed Paſcha zu der Wuͤrde des Kjihaja erhoben worden: und nach der Schlacht bey Senta wurde derſelbe (damit der Ueberreſt des Heeres aus Mangel eines Befehlhabers ſich nicht zerſtreuen und den Feinden in die Haͤnde fallen moͤchte, indem die uͤbrigen Pa- ſchen alleſammt in dem Treffen geblieben wa- ren) von dem Sultane ſelbſt bey Temiſchwar mit dreyen Tug beehret, und ihm aufgetra- gen, die Truppen nach Belgrad zu fuͤhren. Weil nun die Weiſe, wie er zu dieſer Ehren- ſtelle gelangte, außerordentlich und vorher niemals einigem andern Paſcha wiederfahren war (denn die Paſchen werden ſonſt alle nicht von dem Sultane ſelbſt gemacht, ſondern von dem Weßire, von dem ſie auch die Zei- chen ihrer Gewalt bekommen): ſo wurde ihm der Name Padiſchah Tſcheragi * beygeleget. Ich hoͤre, daß er noch im Leben ſeyn und die Paſchaſchaft von Miſr oder Aegypten be- ſitzen ſoll. * des Kaiſers Geſchoͤpfe.

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Zitationshilfe: Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745, S. 684. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745/798>, abgerufen am 22.11.2024.