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Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745.

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Osmanische Geschichte
der Türken, ohne die mindeste Gefahr oder Nachtheil des osmanischen Reiches,
zu unterdrücken) dem Chan der krimischen Tatarey, Kaplan Gjiraj, schriftlichen
Befehl zu, Maseppa in seinem Vorsatze durch alle ersinnlichen Mittel zu bestär-
ken, und ihm zu versprechen: daß, so bald er vernehmen werde, daß die Schwe-
den in das Land der Kosaken eingerücket seyen, er ihnen mit einem zahlreichen
Heere Türken und Tatarn zu Hülfe kommen, und mit vereinigten Kräften
ihren gemeinschaftlichen Feind vertilgen, die Kosaken aber wieder in ihre vorige
Freyheit setzen wolle.

Maseppa, Het-
man der Kosa-
ken, vereiniget
sich mit denSchweden.
12.

Der Hetman der Kosaken, Maseppa, trauete diesen Versprechen des
Chans, und schickte an den König von Schweden, denselben zu sich einzula-
den. Allein, der König wurde durch die fruchtlosen Versicherungen des Weßirs
und Chans so lange hingehalten, bis er am fünften des Monats Dschemaßiül
H. 1121.



J. C. 1709.ewwel, im Jahre 1121, von dem Zar bey Pultowa geschlagen wurde und einen
unersetzlichen Verlust erlitte.

Das schwedi-
sche Kriegesheer
wird bey Pulto-
wa geschlagen
und leidet einen
unersetzlichen
Verlust. Der
König nimmt
seine Zufluchtzu den Türken.
13.

Nach dieser Niederlage nahm der König von Schweden seine Zu-
flucht nach Bender zu den Türken, die er für seine Bundsgenossen hielte. Im
folgenden Jahre flohe Stanislaw auch dahin, nebst dem Wäjwod von Kiow
und andern polnischen Edelleuten von seiner Partey, die nach Augusts Wieder-
kunft in das Reich, auf erhaltene Nachricht von des Königes von Schweden
Niederlage, genöthiget wurden, dasselbe zu verlassen.

Die Türken
begegnen den
Königen mit vie-
ler Höflichkeit;
ziehen aber ihre
Versprechenzurück.
14.

Sie werden zwar beyderseits mit sehr großen Ehrenbezeigungen
aufgenommen; da sie aber den versprochenen Beystand gegen ihre Feinde ver-
langen: so hält man sie von seiten des Weßirs mit zweydeutigen Antworten
hin. Denn so bald derselbe vernahm, daß die Russen nicht allein die Schwe-
den mit großem Verluste von ihren Grenzen abgetrieben und den meisten Theil
ihres Heeres zu Gefangenen gemacht; sondern auch Liefland, die stärkste Vor-
mauer der Schweden, unter ihre Gewalt gebracht haben: so entschloß er sich,
den Frieden mit den Russen unverbrüchlich zu halten, und das osmanische Reich
vor aller Gefahr zu bewahren.

Die Türken
bestätigen den
Frieden mitdem Zar.
15.

In dieser Absicht bestätiget derselbe auf Ansuchen des russischen Ab-
gesandten, Tolstoi, die vorigen Friedensbedingungen, ungeachtet der gegenseiti-
gen Bemühungen der Schweden, Stanislaws und der Franzosen.

Der König
von Schweden
beschuldiget den
Weßir, daß er
ein Verräthersey:
16.

Endlich, da der König von Schweden merket, daß der Weßir zu
seinem vielfältigen Anhalten und Bitten taube Ohren hat: so lässet er durch

seinen

Osmaniſche Geſchichte
der Tuͤrken, ohne die mindeſte Gefahr oder Nachtheil des osmaniſchen Reiches,
zu unterdruͤcken) dem Chan der krimiſchen Tatarey, Kaplan Gjiraj, ſchriftlichen
Befehl zu, Maſeppa in ſeinem Vorſatze durch alle erſinnlichen Mittel zu beſtaͤr-
ken, und ihm zu verſprechen: daß, ſo bald er vernehmen werde, daß die Schwe-
den in das Land der Koſaken eingeruͤcket ſeyen, er ihnen mit einem zahlreichen
Heere Tuͤrken und Tatarn zu Huͤlfe kommen, und mit vereinigten Kraͤften
ihren gemeinſchaftlichen Feind vertilgen, die Koſaken aber wieder in ihre vorige
Freyheit ſetzen wolle.

Maſeppa, Het-
man der Koſa-
ken, vereiniget
ſich mit denSchweden.
12.

Der Hetman der Koſaken, Maſeppa, trauete dieſen Verſprechen des
Chans, und ſchickte an den Koͤnig von Schweden, denſelben zu ſich einzula-
den. Allein, der Koͤnig wurde durch die fruchtloſen Verſicherungen des Weßirs
und Chans ſo lange hingehalten, bis er am fuͤnften des Monats Dſchemaßiuͤl
H. 1121.



J. C. 1709.ewwel, im Jahre 1121, von dem Zar bey Pultowa geſchlagen wurde und einen
unerſetzlichen Verluſt erlitte.

Das ſchwedi-
ſche Kriegesheer
wird bey Pulto-
wa geſchlagen
und leidet einen
unerſetzlichen
Verluſt. Der
Koͤnig nimmt
ſeine Zufluchtzu den Tuͤrken.
13.

Nach dieſer Niederlage nahm der Koͤnig von Schweden ſeine Zu-
flucht nach Bender zu den Tuͤrken, die er fuͤr ſeine Bundsgenoſſen hielte. Im
folgenden Jahre flohe Staniſlaw auch dahin, nebſt dem Waͤjwod von Kiow
und andern polniſchen Edelleuten von ſeiner Partey, die nach Auguſts Wieder-
kunft in das Reich, auf erhaltene Nachricht von des Koͤniges von Schweden
Niederlage, genoͤthiget wurden, daſſelbe zu verlaſſen.

Die Tuͤrken
begegnen den
Koͤnigen mit vie-
ler Hoͤflichkeit;
ziehen aber ihre
Verſprechenzuruͤck.
14.

Sie werden zwar beyderſeits mit ſehr großen Ehrenbezeigungen
aufgenommen; da ſie aber den verſprochenen Beyſtand gegen ihre Feinde ver-
langen: ſo haͤlt man ſie von ſeiten des Weßirs mit zweydeutigen Antworten
hin. Denn ſo bald derſelbe vernahm, daß die Ruſſen nicht allein die Schwe-
den mit großem Verluſte von ihren Grenzen abgetrieben und den meiſten Theil
ihres Heeres zu Gefangenen gemacht; ſondern auch Liefland, die ſtaͤrkſte Vor-
mauer der Schweden, unter ihre Gewalt gebracht haben: ſo entſchloß er ſich,
den Frieden mit den Ruſſen unverbruͤchlich zu halten, und das osmaniſche Reich
vor aller Gefahr zu bewahren.

Die Tuͤrken
beſtaͤtigen den
Frieden mitdem Zar.
15.

In dieſer Abſicht beſtaͤtiget derſelbe auf Anſuchen des ruſſiſchen Ab-
geſandten, Tolſtoi, die vorigen Friedensbedingungen, ungeachtet der gegenſeiti-
gen Bemuͤhungen der Schweden, Staniſlaws und der Franzoſen.

Der Koͤnig
von Schweden
beſchuldiget den
Weßir, daß er
ein Verraͤtherſey:
16.

Endlich, da der Koͤnig von Schweden merket, daß der Weßir zu
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[758/0872] Osmaniſche Geſchichte der Tuͤrken, ohne die mindeſte Gefahr oder Nachtheil des osmaniſchen Reiches, zu unterdruͤcken) dem Chan der krimiſchen Tatarey, Kaplan Gjiraj, ſchriftlichen Befehl zu, Maſeppa in ſeinem Vorſatze durch alle erſinnlichen Mittel zu beſtaͤr- ken, und ihm zu verſprechen: daß, ſo bald er vernehmen werde, daß die Schwe- den in das Land der Koſaken eingeruͤcket ſeyen, er ihnen mit einem zahlreichen Heere Tuͤrken und Tatarn zu Huͤlfe kommen, und mit vereinigten Kraͤften ihren gemeinſchaftlichen Feind vertilgen, die Koſaken aber wieder in ihre vorige Freyheit ſetzen wolle. 12. Der Hetman der Koſaken, Maſeppa, trauete dieſen Verſprechen des Chans, und ſchickte an den Koͤnig von Schweden, denſelben zu ſich einzula- den. Allein, der Koͤnig wurde durch die fruchtloſen Verſicherungen des Weßirs und Chans ſo lange hingehalten, bis er am fuͤnften des Monats Dſchemaßiuͤl ewwel, im Jahre 1121, von dem Zar bey Pultowa geſchlagen wurde und einen unerſetzlichen Verluſt erlitte. H. 1121. J. C. 1709. 13. Nach dieſer Niederlage nahm der Koͤnig von Schweden ſeine Zu- flucht nach Bender zu den Tuͤrken, die er fuͤr ſeine Bundsgenoſſen hielte. Im folgenden Jahre flohe Staniſlaw auch dahin, nebſt dem Waͤjwod von Kiow und andern polniſchen Edelleuten von ſeiner Partey, die nach Auguſts Wieder- kunft in das Reich, auf erhaltene Nachricht von des Koͤniges von Schweden Niederlage, genoͤthiget wurden, daſſelbe zu verlaſſen. 14. Sie werden zwar beyderſeits mit ſehr großen Ehrenbezeigungen aufgenommen; da ſie aber den verſprochenen Beyſtand gegen ihre Feinde ver- langen: ſo haͤlt man ſie von ſeiten des Weßirs mit zweydeutigen Antworten hin. Denn ſo bald derſelbe vernahm, daß die Ruſſen nicht allein die Schwe- den mit großem Verluſte von ihren Grenzen abgetrieben und den meiſten Theil ihres Heeres zu Gefangenen gemacht; ſondern auch Liefland, die ſtaͤrkſte Vor- mauer der Schweden, unter ihre Gewalt gebracht haben: ſo entſchloß er ſich, den Frieden mit den Ruſſen unverbruͤchlich zu halten, und das osmaniſche Reich vor aller Gefahr zu bewahren. 15. In dieſer Abſicht beſtaͤtiget derſelbe auf Anſuchen des ruſſiſchen Ab- geſandten, Tolſtoi, die vorigen Friedensbedingungen, ungeachtet der gegenſeiti- gen Bemuͤhungen der Schweden, Staniſlaws und der Franzoſen. 16. Endlich, da der Koͤnig von Schweden merket, daß der Weßir zu ſeinem vielfaͤltigen Anhalten und Bitten taube Ohren hat: ſo laͤſſet er durch ſeinen

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Zitationshilfe: Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745, S. 758. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745/872>, abgerufen am 22.11.2024.