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Carus, Julius Victor: Geschichte der Zoologie bis auf Johannes Müller und Charles Darwin. München, 1872.

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1. Sprachliche Begründung ältester Thierkenntniß.
ferner wieder aus dem geographischen Verhalten der Thiere, welche
hierbei genannt werden, nicht bloß eine Hindeutung auf den vermuth-
lichen Ursitz der Völker, sondern, was hier zunächst in Betracht kommt,
es stellt sich darin der Kern dar, um welchen sich bei der späteren Ent-
wickelung die weiteren zoologischen Kenntnisse ansammelten3).

Ungemein merkwürdig ist es, daß die Thiere, welche noch heute
als Hausthiere werthvoll und zum Theil unentbehrlich sind, auch die
am ältesten bekannten waren. Schon das Wort Vieh ist selbst ein
altes (Sanskrit pacu, griech. pon, latein. pecus, gothisch faihu,
fihu
). Das Rind geht in verschiedenen Alters- und Geschlechtsnamen,
welche zuweilen wechseln, durch die meisten hierhergehörigen Sprachen
(so: Skrt. go, griech. bous, lat. bos, hochdeutsch chuo, Kuh; Skrt.
ukshan, lat. vacca, goth. auhsan, hd. Ochs; Skrt. sthaura, griech.
und lat. taurus, hd. Stier). Das Schaf, dessen arische Urbenen-
nung uns verloren gegangen ist, heißt Skrt. avi, griech. ois, latein.
ovis; im Gothischen heißt ein Schafstall noch avistr; das hochdeutsche
Aue wird nur dialektisch für Lamm gebraucht. Die Bezeichnungen für
Ziege haben sich gespalten; möglicherweise standen sie, bei der so

mit deren Urgeschichte aufklären oder wenigstens neben anderen Beweismitteln auf-
klären helfen, z. B. die längere Verbindung der slavischen mit den indischen oder
persischen Stämmen, wie sie bereits Kuhn angedeutet hat (Indische Studien von
Weber, 1. Bd. S. 324 Anm.). Eine solche Untersuchung könnte indeß nur von
zwei zu diesem Zwecke sich verbindenden Forschern, einem Sprachforscher und Na-
turforscher ausgeführt werden.
3) Den ersten Versuch zu einer solchen Zusammenstellung machte A. W. von
Schlegel
in seiner Indischen Bibliothek, Bd. 1. 1823. S. 238, Ueber Thierna-
men. -- Außer Curtius, Griechische Etymologie, sind zu vergleichen: Kuhn,
Zur ältesten Geschichte der indogermanischen Völker. Programm. Berlin, 1845,
abgedruckt in Weber's Indischen Studien, Bd. 1. S. 321. Förstemann,
Sprachlich-naturhistorisches, in: Kuhn's Zeitschr. für vergleich. Sprachforschung,
1. Jahrg. 1852. S. 491. 3. Jahrg. 1854. S. 43. J. Grimm, Geschichte der
deutschen Sprache, S. 28 u. flgde (Namen des Viehs). Pictet, Les Origines
indo-europeennes ou les Aryas primitifs. Paris, 1859. I. Partie, p. 329-410.
M. Müller, Chips from a German Workshop. Vol. II. p. 42. (1. ed.)
. Bruno
Kneisel
, Culturzustand der indogermanischen Völker vor ihrer Trennung. Pro-
gramm. Naumburg, 1867. Bacmeister, Ursprung der Thiernamen, in: Aus-
land, 1866, S. 924. 997. 1867, S. 91. 472. 507. 1133. -- Ueber Hausthiere s.
auch Link, Urwelt und Alterthum, 1. Bd. 2. Aufl. S. 369 u. flgde.

1. Sprachliche Begründung älteſter Thierkenntniß.
ferner wieder aus dem geographiſchen Verhalten der Thiere, welche
hierbei genannt werden, nicht bloß eine Hindeutung auf den vermuth-
lichen Urſitz der Völker, ſondern, was hier zunächſt in Betracht kommt,
es ſtellt ſich darin der Kern dar, um welchen ſich bei der ſpäteren Ent-
wickelung die weiteren zoologiſchen Kenntniſſe anſammelten3).

Ungemein merkwürdig iſt es, daß die Thiere, welche noch heute
als Hausthiere werthvoll und zum Theil unentbehrlich ſind, auch die
am älteſten bekannten waren. Schon das Wort Vieh iſt ſelbſt ein
altes (Sanskrit paçu, griech. πῶν, latein. pecus, gothiſch faihu,
fihu
). Das Rind geht in verſchiedenen Alters- und Geſchlechtsnamen,
welche zuweilen wechſeln, durch die meiſten hierhergehörigen Sprachen
(ſo: Skrt. go, griech. βοῦς, lat. bos, hochdeutſch chuo, Kuh; Skrt.
ukshan, lat. vacca, goth. auhsan, hd. Ochs; Skrt. sthûra, griech.
und lat. taurus, hd. Stier). Das Schaf, deſſen ariſche Urbenen-
nung uns verloren gegangen iſt, heißt Skrt. avi, griech. ὄϊς, latein.
ovis; im Gothiſchen heißt ein Schafſtall noch avistr; das hochdeutſche
Aue wird nur dialektiſch für Lamm gebraucht. Die Bezeichnungen für
Ziege haben ſich geſpalten; möglicherweiſe ſtanden ſie, bei der ſo

mit deren Urgeſchichte aufklären oder wenigſtens neben anderen Beweismitteln auf-
klären helfen, z. B. die längere Verbindung der ſlaviſchen mit den indiſchen oder
perſiſchen Stämmen, wie ſie bereits Kuhn angedeutet hat (Indiſche Studien von
Weber, 1. Bd. S. 324 Anm.). Eine ſolche Unterſuchung könnte indeß nur von
zwei zu dieſem Zwecke ſich verbindenden Forſchern, einem Sprachforſcher und Na-
turforſcher ausgeführt werden.
3) Den erſten Verſuch zu einer ſolchen Zuſammenſtellung machte A. W. von
Schlegel
in ſeiner Indiſchen Bibliothek, Bd. 1. 1823. S. 238, Ueber Thierna-
men. — Außer Curtius, Griechiſche Etymologie, ſind zu vergleichen: Kuhn,
Zur älteſten Geſchichte der indogermaniſchen Völker. Programm. Berlin, 1845,
abgedruckt in Weber's Indiſchen Studien, Bd. 1. S. 321. Förſtemann,
Sprachlich-naturhiſtoriſches, in: Kuhn's Zeitſchr. für vergleich. Sprachforſchung,
1. Jahrg. 1852. S. 491. 3. Jahrg. 1854. S. 43. J. Grimm, Geſchichte der
deutſchen Sprache, S. 28 u. flgde (Namen des Viehs). Pictet, Les Origines
indo-européennes ou les Aryas primitifs. Paris, 1859. I. Partie, p. 329-410.
M. Müller, Chips from a German Workshop. Vol. II. p. 42. (1. ed.)
. Bruno
Kneiſel
, Culturzuſtand der indogermaniſchen Völker vor ihrer Trennung. Pro-
gramm. Naumburg, 1867. Bacmeiſter, Urſprung der Thiernamen, in: Aus-
land, 1866, S. 924. 997. 1867, S. 91. 472. 507. 1133. — Ueber Hausthiere ſ.
auch Link, Urwelt und Alterthum, 1. Bd. 2. Aufl. S. 369 u. flgde.
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[11/0022] 1. Sprachliche Begründung älteſter Thierkenntniß. ferner wieder aus dem geographiſchen Verhalten der Thiere, welche hierbei genannt werden, nicht bloß eine Hindeutung auf den vermuth- lichen Urſitz der Völker, ſondern, was hier zunächſt in Betracht kommt, es ſtellt ſich darin der Kern dar, um welchen ſich bei der ſpäteren Ent- wickelung die weiteren zoologiſchen Kenntniſſe anſammelten 3). Ungemein merkwürdig iſt es, daß die Thiere, welche noch heute als Hausthiere werthvoll und zum Theil unentbehrlich ſind, auch die am älteſten bekannten waren. Schon das Wort Vieh iſt ſelbſt ein altes (Sanskrit paçu, griech. πῶν, latein. pecus, gothiſch faihu, fihu). Das Rind geht in verſchiedenen Alters- und Geſchlechtsnamen, welche zuweilen wechſeln, durch die meiſten hierhergehörigen Sprachen (ſo: Skrt. go, griech. βοῦς, lat. bos, hochdeutſch chuo, Kuh; Skrt. ukshan, lat. vacca, goth. auhsan, hd. Ochs; Skrt. sthûra, griech. und lat. taurus, hd. Stier). Das Schaf, deſſen ariſche Urbenen- nung uns verloren gegangen iſt, heißt Skrt. avi, griech. ὄϊς, latein. ovis; im Gothiſchen heißt ein Schafſtall noch avistr; das hochdeutſche Aue wird nur dialektiſch für Lamm gebraucht. Die Bezeichnungen für Ziege haben ſich geſpalten; möglicherweiſe ſtanden ſie, bei der ſo 2) 3) Den erſten Verſuch zu einer ſolchen Zuſammenſtellung machte A. W. von Schlegel in ſeiner Indiſchen Bibliothek, Bd. 1. 1823. S. 238, Ueber Thierna- men. — Außer Curtius, Griechiſche Etymologie, ſind zu vergleichen: Kuhn, Zur älteſten Geſchichte der indogermaniſchen Völker. Programm. Berlin, 1845, abgedruckt in Weber's Indiſchen Studien, Bd. 1. S. 321. Förſtemann, Sprachlich-naturhiſtoriſches, in: Kuhn's Zeitſchr. für vergleich. Sprachforſchung, 1. Jahrg. 1852. S. 491. 3. Jahrg. 1854. S. 43. J. Grimm, Geſchichte der deutſchen Sprache, S. 28 u. flgde (Namen des Viehs). Pictet, Les Origines indo-européennes ou les Aryas primitifs. Paris, 1859. I. Partie, p. 329-410. M. Müller, Chips from a German Workshop. Vol. II. p. 42. (1. ed.). Bruno Kneiſel, Culturzuſtand der indogermaniſchen Völker vor ihrer Trennung. Pro- gramm. Naumburg, 1867. Bacmeiſter, Urſprung der Thiernamen, in: Aus- land, 1866, S. 924. 997. 1867, S. 91. 472. 507. 1133. — Ueber Hausthiere ſ. auch Link, Urwelt und Alterthum, 1. Bd. 2. Aufl. S. 369 u. flgde. 2) mit deren Urgeſchichte aufklären oder wenigſtens neben anderen Beweismitteln auf- klären helfen, z. B. die längere Verbindung der ſlaviſchen mit den indiſchen oder perſiſchen Stämmen, wie ſie bereits Kuhn angedeutet hat (Indiſche Studien von Weber, 1. Bd. S. 324 Anm.). Eine ſolche Unterſuchung könnte indeß nur von zwei zu dieſem Zwecke ſich verbindenden Forſchern, einem Sprachforſcher und Na- turforſcher ausgeführt werden.

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Zitationshilfe: Carus, Julius Victor: Geschichte der Zoologie bis auf Johannes Müller und Charles Darwin. München, 1872, S. 11. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/carus_zoologie_1872/22>, abgerufen am 30.04.2024.