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Chladni, Ernst Florens Friedrich: Die Akustik. Leipzig, 1802.

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Anzeige des Jnhalts.
Einleitung. §. 1. Unter den verschiedenen Arten der Bewegung, wirken nur schwingende Bewe-
gungen auf das Gehör.
2. Die Elasticität eines Körpers ist Ursache seiner Schwingungen.
3. Bedingungen der Hörbarkeit schwingender Bewegungen.
4. Erklärung der Worte: Schall, und Akustik.
5. Eintheilung des Schalles in Klang und Geräusch:
6. Erklärung der Worte: Ton, Melodie, Accord u. s. w.
7. Eintheilung des Vortrages der Akustik.
Erster Theil, welcher die allgemeine Tonlehre enthält, oder der arithmetische
Theil der Akustik.
Erster Abschnitt, von den ursprünglichen Verhältnissen der Töne.
8. Erklärung der Worte: Jntervall oder Tonverhältniß.
9. Erklärung des Consonirens und Dissonirens.
10. Auf welchen Zahlen die consonirenden Tonverhältnisse beruhen.
11. Vom Einklange.
12. Von den Eigenschaften der Octave und der Einschränkung aller Tonverhältnisse zwischen 1 und 2.
Anm. Ueber einige Berechnungsarten der Töne.
13. Uebrige consonirenden Tonverhältnisse.
14. Daß nur zwey consonirende Verbindungen dreyer Töne möglich sind.
15. Harter und weicher Dreyklang.
16. Anwendung des harten Dreyklanges zur Bestimmung der ihm zukommenden Tonleiter.
17. Dissonirende Jntervalle, welche in derselben enthalten sind.
18. Uebermäßige und verminderte Jntervalle.
19. Von dissonirenden Accorden.
20. Benennungen der erhöhten und erniedrigten Töne, und Erklärung diatonischer, chromatischer und
enharmonischer Fortschreitungen.
21. Transponirte diatonische Tonleitern.


Anzeige des Jnhalts.
Einleitung. §. 1. Unter den verſchiedenen Arten der Bewegung, wirken nur ſchwingende Bewe-
gungen auf das Gehoͤr.
2. Die Elaſticitaͤt eines Koͤrpers iſt Urſache ſeiner Schwingungen.
3. Bedingungen der Hoͤrbarkeit ſchwingender Bewegungen.
4. Erklaͤrung der Worte: Schall, und Akuſtik.
5. Eintheilung des Schalles in Klang und Geraͤuſch:
6. Erklaͤrung der Worte: Ton, Melodie, Accord u. ſ. w.
7. Eintheilung des Vortrages der Akuſtik.
Erſter Theil, welcher die allgemeine Tonlehre enthaͤlt, oder der arithmetiſche
Theil der Akuſtik.
Erſter Abſchnitt, von den urſpruͤnglichen Verhaͤltniſſen der Toͤne.
8. Erklaͤrung der Worte: Jntervall oder Tonverhaͤltniß.
9. Erklaͤrung des Conſonirens und Diſſonirens.
10. Auf welchen Zahlen die conſonirenden Tonverhaͤltniſſe beruhen.
11. Vom Einklange.
12. Von den Eigenſchaften der Octave und der Einſchraͤnkung aller Tonverhaͤltniſſe zwiſchen 1 und 2.
Anm. Ueber einige Berechnungsarten der Toͤne.
13. Uebrige conſonirenden Tonverhaͤltniſſe.
14. Daß nur zwey conſonirende Verbindungen dreyer Toͤne moͤglich ſind.
15. Harter und weicher Dreyklang.
16. Anwendung des harten Dreyklanges zur Beſtimmung der ihm zukommenden Tonleiter.
17. Diſſonirende Jntervalle, welche in derſelben enthalten ſind.
18. Uebermaͤßige und verminderte Jntervalle.
19. Von diſſonirenden Accorden.
20. Benennungen der erhoͤhten und erniedrigten Toͤne, und Erklaͤrung diatoniſcher, chromatiſcher und
enharmoniſcher Fortſchreitungen.
21. Transponirte diatoniſche Tonleitern.
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[[XXIII]/0025] Anzeige des Jnhalts. Einleitung. §. 1. Unter den verſchiedenen Arten der Bewegung, wirken nur ſchwingende Bewe- gungen auf das Gehoͤr. 2. Die Elaſticitaͤt eines Koͤrpers iſt Urſache ſeiner Schwingungen. 3. Bedingungen der Hoͤrbarkeit ſchwingender Bewegungen. 4. Erklaͤrung der Worte: Schall, und Akuſtik. 5. Eintheilung des Schalles in Klang und Geraͤuſch: 6. Erklaͤrung der Worte: Ton, Melodie, Accord u. ſ. w. 7. Eintheilung des Vortrages der Akuſtik. Erſter Theil, welcher die allgemeine Tonlehre enthaͤlt, oder der arithmetiſche Theil der Akuſtik. Erſter Abſchnitt, von den urſpruͤnglichen Verhaͤltniſſen der Toͤne. 8. Erklaͤrung der Worte: Jntervall oder Tonverhaͤltniß. 9. Erklaͤrung des Conſonirens und Diſſonirens. 10. Auf welchen Zahlen die conſonirenden Tonverhaͤltniſſe beruhen. 11. Vom Einklange. 12. Von den Eigenſchaften der Octave und der Einſchraͤnkung aller Tonverhaͤltniſſe zwiſchen 1 und 2. Anm. Ueber einige Berechnungsarten der Toͤne. 13. Uebrige conſonirenden Tonverhaͤltniſſe. 14. Daß nur zwey conſonirende Verbindungen dreyer Toͤne moͤglich ſind. 15. Harter und weicher Dreyklang. 16. Anwendung des harten Dreyklanges zur Beſtimmung der ihm zukommenden Tonleiter. 17. Diſſonirende Jntervalle, welche in derſelben enthalten ſind. 18. Uebermaͤßige und verminderte Jntervalle. 19. Von diſſonirenden Accorden. 20. Benennungen der erhoͤhten und erniedrigten Toͤne, und Erklaͤrung diatoniſcher, chromatiſcher und enharmoniſcher Fortſchreitungen. 21. Transponirte diatoniſche Tonleitern.

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Zitationshilfe: Chladni, Ernst Florens Friedrich: Die Akustik. Leipzig, 1802, S. [XXIII]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/chladni_akustik_1802/25>, abgerufen am 25.11.2024.