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Chladni, Ernst Florens Friedrich: Die Akustik. Leipzig, 1802.

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hat seine Beobachtungen erst in den Mem. de l'Academic de Toulouse 1781, und nachher
ausführlicher in den Mem. de l'Acad. de Turin 1786--1787. bekannt gemacht. Jn koh-
lensaurem Gas
(aus Kreide und schwacher Salpetersäure) war der Klang ein wenig tiefer
und dumpfer, als in gemeiner Luft, und weniger weit zu hören. Daß der Ton der Glocke
etwas tiefer war, kommt meines Erachtens daher, weil durch den Widerstand dieser Gasart,
welche die übeigen an Dichtigkeit sehr übertrift, die Schwingungen der damit umgebenen
Glocke etwas verzögert werden mußten, so wie dieses in weit höherem Grade bey einem unter
Wasser getauchten klingenden Körper geschieht. Jn Sauerstoffgas, wie auch in Sal-
petergas
war der Schall etwas deutlicher als in athmosphärischer Luft, und weiter zu hören.
Jn Wasserstoffgas (ans Schwefelsäure und Eisenfeile) sehr undeutlich, so daß es mehr
ein schwaches dumpfes Geräusch war, als ein bestimmter Klang, fast wie ein schwacher Schlag
auf einen wenig elastischen Körper, er war auch nicht weit zu hören. Stickgas ist weder
von ihm, noch von Priestley untersucht worden. Perolle bestimmt die Fähigkeit der verschie-
denen Gasarten, den Schall zu verbreiten, so, daß wenn die Leitungsfähigkeit der gemeinen
Luft = 1 angenommen wird, die des Sauerstoffgas = 1,135, des Salpetergas = 1,23, des
kehlensauren Gas = 0,82, und des Wasserstoffgas = 0,234 ist.

Bey meinen §. 204. erwähnten Versuchen über die Geschwindigkeit der Schwingungen
verschiedener Gasarten habe ich keine auffallende Verschiedenheit der Stärke bemerkt, außer
daß der Klang des Wasserstoffgas schwächer, und des Salpetergas (weil ein Theil desselben
bey einem Hinzukommen von etwas weniges athmosphärischer Luft sich in salpetersaure Dämpfe
zu verwandeln ansieng) am schwächsten und unvollkommensten war. Soviel ich mich erinnere,
war der Klang des Sauersteffgas noch etwas lauter, als der Klang der athmosphärischen Luft.

Anm. Meine im 204ten §. und zuerst im Voigtischen Magazine beschriebenen Versuche sind im
Pariser Bulletin des sciences (Pluviose, an 6.) und in dem Journal de Physlque (Messidor
1, an 6.)
sehr unvollkommen, und mitunter etwas unrichtig erwähnt worden. Dadurch ward
Perolle veranlaßt, in einem Schreiben an Delametherie im 5ten Theile des Journal de phy-
sique
S. 455. meinen Behauptungen zu widersprechen, wobey er sich auf die von ihm angesteilten
und im gegenwärtigen §. erwähnten Versuche beruft. Diesen nur auf einem bloßen Mißver-
ständnisse beruhenden Widerspruch hat Herr von Arnim in Gilberts Annalen der Physik, im
2ten Stücke des 3ten Bandes S. 193. u. f. vollkommen gut berichtigt. Meine Versuche dienen
dazu, um die Geschwindigkeit der Schwingungen einer Gasart zu erforschen; die Versuche von
Priestley und Perolle aber betreffen die Stärke, mit welcher die Schwingungen eines andern clasti-
schen Körpers durch diese Gasarten fortgeleitet werden. Jn beyden Arten von Versuchen sindet
sich auch nicht das mindeste, was bey geh[örig]er Beurtheilung derselben einander widersprechen
G g 2

hat ſeine Beobachtungen erſt in den Mém. de l’Académic de Toulouse 1781, und nachher
ausfuͤhrlicher in den Mém. de l’Acad. de Turin 1786—1787. bekannt gemacht. Jn koh-
lenſaurem Gas
(aus Kreide und ſchwacher Salpeterſaͤure) war der Klang ein wenig tiefer
und dumpfer, als in gemeiner Luft, und weniger weit zu hoͤren. Daß der Ton der Glocke
etwas tiefer war, kommt meines Erachtens daher, weil durch den Widerſtand dieſer Gasart,
welche die uͤbeigen an Dichtigkeit ſehr uͤbertrift, die Schwingungen der damit umgebenen
Glocke etwas verzoͤgert werden mußten, ſo wie dieſes in weit hoͤherem Grade bey einem unter
Waſſer getauchten klingenden Koͤrper geſchieht. Jn Sauerſtoffgas, wie auch in Sal-
petergas
war der Schall etwas deutlicher als in athmoſphaͤriſcher Luft, und weiter zu hoͤren.
Jn Waſſerſtoffgas (ans Schwefelſaͤure und Eiſenfeile) ſehr undeutlich, ſo daß es mehr
ein ſchwaches dumpfes Geraͤuſch war, als ein beſtimmter Klang, faſt wie ein ſchwacher Schlag
auf einen wenig elaſtiſchen Koͤrper, er war auch nicht weit zu hoͤren. Stickgas iſt weder
von ihm, noch von Prieſtley unterſucht worden. Perolle beſtimmt die Faͤhigkeit der verſchie-
denen Gasarten, den Schall zu verbreiten, ſo, daß wenn die Leitungsfaͤhigkeit der gemeinen
Luft = 1 angenommen wird, die des Sauerſtoffgas = 1,135, des Salpetergas = 1,23, des
kehlenſauren Gas = 0,82, und des Waſſerſtoffgas = 0,234 iſt.

Bey meinen §. 204. erwaͤhnten Verſuchen uͤber die Geſchwindigkeit der Schwingungen
verſchiedener Gasarten habe ich keine auffallende Verſchiedenheit der Staͤrke bemerkt, außer
daß der Klang des Waſſerſtoffgas ſchwaͤcher, und des Salpetergas (weil ein Theil deſſelben
bey einem Hinzukommen von etwas weniges athmoſphaͤriſcher Luft ſich in ſalpeterſaure Daͤmpfe
zu verwandeln anſieng) am ſchwaͤchſten und unvollkommenſten war. Soviel ich mich erinnere,
war der Klang des Sauerſteffgas noch etwas lauter, als der Klang der athmoſphaͤriſchen Luft.

Anm. Meine im 204ten §. und zuerſt im Voigtiſchen Magazine beſchriebenen Verſuche ſind im
Pariſer Bulletin des sciences (Pluviose, an 6.) und in dem Journal de Physlque (Messidor
1, an 6.)
ſehr unvollkommen, und mitunter etwas unrichtig erwaͤhnt worden. Dadurch ward
Perolle veranlaßt, in einem Schreiben an Delamétherie im 5ten Theile des Journal de phy-
sique
S. 455. meinen Behauptungen zu widerſprechen, wobey er ſich auf die von ihm angeſteilten
und im gegenwaͤrtigen §. erwaͤhnten Verſuche beruft. Dieſen nur auf einem bloßen Mißver-
ſtaͤndniſſe beruhenden Widerſpruch hat Herr von Arnim in Gilberts Annalen der Phyſik, im
2ten Stuͤcke des 3ten Bandes S. 193. u. f. vollkommen gut berichtigt. Meine Verſuche dienen
dazu, um die Geſchwindigkeit der Schwingungen einer Gasart zu erforſchen; die Verſuche von
Prieſtley und Perolle aber betreffen die Staͤrke, mit welcher die Schwingungen eines andern claſti-
ſchen Koͤrpers durch dieſe Gasarten fortgeleitet werden. Jn beyden Arten von Verſuchen ſindet
ſich auch nicht das mindeſte, was bey geh[oͤrig]er Beurtheilung derſelben einander widerſprechen
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[235/0269] hat ſeine Beobachtungen erſt in den Mém. de l’Académic de Toulouse 1781, und nachher ausfuͤhrlicher in den Mém. de l’Acad. de Turin 1786—1787. bekannt gemacht. Jn koh- lenſaurem Gas (aus Kreide und ſchwacher Salpeterſaͤure) war der Klang ein wenig tiefer und dumpfer, als in gemeiner Luft, und weniger weit zu hoͤren. Daß der Ton der Glocke etwas tiefer war, kommt meines Erachtens daher, weil durch den Widerſtand dieſer Gasart, welche die uͤbeigen an Dichtigkeit ſehr uͤbertrift, die Schwingungen der damit umgebenen Glocke etwas verzoͤgert werden mußten, ſo wie dieſes in weit hoͤherem Grade bey einem unter Waſſer getauchten klingenden Koͤrper geſchieht. Jn Sauerſtoffgas, wie auch in Sal- petergas war der Schall etwas deutlicher als in athmoſphaͤriſcher Luft, und weiter zu hoͤren. Jn Waſſerſtoffgas (ans Schwefelſaͤure und Eiſenfeile) ſehr undeutlich, ſo daß es mehr ein ſchwaches dumpfes Geraͤuſch war, als ein beſtimmter Klang, faſt wie ein ſchwacher Schlag auf einen wenig elaſtiſchen Koͤrper, er war auch nicht weit zu hoͤren. Stickgas iſt weder von ihm, noch von Prieſtley unterſucht worden. Perolle beſtimmt die Faͤhigkeit der verſchie- denen Gasarten, den Schall zu verbreiten, ſo, daß wenn die Leitungsfaͤhigkeit der gemeinen Luft = 1 angenommen wird, die des Sauerſtoffgas = 1,135, des Salpetergas = 1,23, des kehlenſauren Gas = 0,82, und des Waſſerſtoffgas = 0,234 iſt. Bey meinen §. 204. erwaͤhnten Verſuchen uͤber die Geſchwindigkeit der Schwingungen verſchiedener Gasarten habe ich keine auffallende Verſchiedenheit der Staͤrke bemerkt, außer daß der Klang des Waſſerſtoffgas ſchwaͤcher, und des Salpetergas (weil ein Theil deſſelben bey einem Hinzukommen von etwas weniges athmoſphaͤriſcher Luft ſich in ſalpeterſaure Daͤmpfe zu verwandeln anſieng) am ſchwaͤchſten und unvollkommenſten war. Soviel ich mich erinnere, war der Klang des Sauerſteffgas noch etwas lauter, als der Klang der athmoſphaͤriſchen Luft. Anm. Meine im 204ten §. und zuerſt im Voigtiſchen Magazine beſchriebenen Verſuche ſind im Pariſer Bulletin des sciences (Pluviose, an 6.) und in dem Journal de Physlque (Messidor 1, an 6.) ſehr unvollkommen, und mitunter etwas unrichtig erwaͤhnt worden. Dadurch ward Perolle veranlaßt, in einem Schreiben an Delamétherie im 5ten Theile des Journal de phy- sique S. 455. meinen Behauptungen zu widerſprechen, wobey er ſich auf die von ihm angeſteilten und im gegenwaͤrtigen §. erwaͤhnten Verſuche beruft. Dieſen nur auf einem bloßen Mißver- ſtaͤndniſſe beruhenden Widerſpruch hat Herr von Arnim in Gilberts Annalen der Phyſik, im 2ten Stuͤcke des 3ten Bandes S. 193. u. f. vollkommen gut berichtigt. Meine Verſuche dienen dazu, um die Geſchwindigkeit der Schwingungen einer Gasart zu erforſchen; die Verſuche von Prieſtley und Perolle aber betreffen die Staͤrke, mit welcher die Schwingungen eines andern claſti- ſchen Koͤrpers durch dieſe Gasarten fortgeleitet werden. Jn beyden Arten von Verſuchen ſindet ſich auch nicht das mindeſte, was bey gehoͤriger Beurtheilung derſelben einander widerſprechen G g 2

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Zitationshilfe: Chladni, Ernst Florens Friedrich: Die Akustik. Leipzig, 1802, S. 235. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/chladni_akustik_1802/269>, abgerufen am 05.12.2024.