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Chladni, Ernst Florens Friedrich: Die Akustik. Leipzig, 1802.

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Eine Fortschreitung von einem Tone zu dem, welcher durch dessen Erhöhung oder
Erniedrigung entsteht, oder umgekehrt, z. B. von c zu cis, es zu e nennt man eine chromatische
Fortschreitung,
und den kleinen halben Ton , durch welchen eine solche Fortschrei-
tung geschieht, bisweilen auch einen chromatischen halben Ton. Eine Fortschreitung
von einem Tone, der durch Erhöhung entstanden ist, zu dem auf der nächsten Stufe, wel-
cher durch Erniedrigung entstanden ist, oder umgekehrt, z. B. von cis zu des, wird eine
enharmonische Fortschreitung genennt. Eine Tonleiter, die chromatische Fortschrei-
tungen enthält, würde eine chromatische Tonleiter, eine die enharmonische Fortschrei-
tungen enthält, eine enharmonische Tonleiter, und der ganze Jnbegriff von natür-
lichen, erhöhten und erniedeigten Tönen eine diatonisch-chromatisch-enharmonische
Tonleiter
können genennt werden.

Anm. Die Benennungen der Töne habe ich hier angegeben, wie sie in Deutschland gewöhnlich sind;
in andern Ländern bedient man sich anderer Benennungen. Jn Jtalien nennt man die 6 ersten
Töne der diatonischen Tonleiter ut, re, mi, ta, sol, la, welche Nahmen Guido von Are[z]zo
im 11ten Jahrhunderte eingeführt, und aus den ersten Sylben der halben Verse des folgenden Ge-
sanges an Johannes den Täufer entlehnt hat:
Ut queant laxis resonare fibris
Mira gestorum famuli tuorum,
Solve polluti labii reatum,

Sancte Johannes.

Wenn diese Sylben zu Erlernung des Singens gebraucht werden, so wird do anstatt ut ge-
sungen; bey jeder Fortschreitung, die einen großen halben Ton beträgt; singt man mi fa, und die
vorhergehende Sylbe wird in re verwandelt. Weil es nun unnöthige Schwierigkeiten macht,
7 Töne durch 6 Zeichen auszudrücken, so fügt man jetzt meistens zu Bezeichnung des siebenten To-
nes die Sylbe si hinzu. Die Töne, welche wir c, d, e, f, g, a, h, c nennen, bezeichnen sie
zwar gewöhnlich auch durch C, D, E, F, G, A, B, C fügen aber zu jedem von diesen Buch-
staben die Sylben bey, wodurch angezeigt wird, in welchen Lagen diese Töne in den von Guido
eingeführten Herachorden erschienen. Diese Herachorde, in welche bey dem damaligen unvoll-
kommenen Zustande der Musik die Töne eingetheilt winden, fingen von G, C und F an, Guido
gebrauchte nur 3, nachher fügte man mehrete hinzu. Wenn man also mehrere Herachorde fol-
gendermaßen über einander setzt:
CDEFGAH oder
B
CDE
utremifasolla
utremifasolla
utremifasolla
utremiu. s. w.

Eine Fortſchreitung von einem Tone zu dem, welcher durch deſſen Erhoͤhung oder
Erniedrigung entſteht, oder umgekehrt, z. B. von c zu cis, es zu e nennt man eine chromatiſche
Fortſchreitung,
und den kleinen halben Ton , durch welchen eine ſolche Fortſchrei-
tung geſchieht, bisweilen auch einen chromatiſchen halben Ton. Eine Fortſchreitung
von einem Tone, der durch Erhoͤhung entſtanden iſt, zu dem auf der naͤchſten Stufe, wel-
cher durch Erniedrigung entſtanden iſt, oder umgekehrt, z. B. von cis zu des, wird eine
enharmoniſche Fortſchreitung genennt. Eine Tonleiter, die chromatiſche Fortſchrei-
tungen enthaͤlt, wuͤrde eine chromatiſche Tonleiter, eine die enharmoniſche Fortſchrei-
tungen enthaͤlt, eine enharmoniſche Tonleiter, und der ganze Jnbegriff von natuͤr-
lichen, erhoͤhten und erniedeigten Toͤnen eine diatoniſch-chromatiſch-enharmoniſche
Tonleiter
koͤnnen genennt werden.

Anm. Die Benennungen der Toͤne habe ich hier angegeben, wie ſie in Deutſchland gewoͤhnlich ſind;
in andern Laͤndern bedient man ſich anderer Benennungen. Jn Jtalien nennt man die 6 erſten
Toͤne der diatoniſchen Tonleiter ut, re, mi, ta, sol, la, welche Nahmen Guido von Are[z]zo
im 11ten Jahrhunderte eingefuͤhrt, und aus den erſten Sylben der halben Verſe des folgenden Ge-
ſanges an Johannes den Taͤufer entlehnt hat:
Ut queant laxis resonare fibris
Mira gestorum famuli tuorum,
Solve polluti labii reatum,

Sancte Johannes.

Wenn dieſe Sylben zu Erlernung des Singens gebraucht werden, ſo wird do anſtatt ut ge-
ſungen; bey jeder Fortſchreitung, die einen großen halben Ton betraͤgt; ſingt man mi fa, und die
vorhergehende Sylbe wird in re verwandelt. Weil es nun unnoͤthige Schwierigkeiten macht,
7 Toͤne durch 6 Zeichen auszudruͤcken, ſo fuͤgt man jetzt meiſtens zu Bezeichnung des ſiebenten To-
nes die Sylbe si hinzu. Die Toͤne, welche wir c, d, e, f, g, a, h, c nennen, bezeichnen ſie
zwar gewoͤhnlich auch durch C, D, E, F, G, A, B, C fuͤgen aber zu jedem von dieſen Buch-
ſtaben die Sylben bey, wodurch angezeigt wird, in welchen Lagen dieſe Toͤne in den von Guido
eingefuͤhrten Herachorden erſchienen. Dieſe Herachorde, in welche bey dem damaligen unvoll-
kommenen Zuſtande der Muſik die Toͤne eingetheilt winden, fingen von G, C und F an, Guido
gebrauchte nur 3, nachher fuͤgte man mehrete hinzu. Wenn man alſo mehrere Herachorde fol-
gendermaßen uͤber einander ſetzt:
CDEFGAH oder
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utremifasolla
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[20/0054] Eine Fortſchreitung von einem Tone zu dem, welcher durch deſſen Erhoͤhung oder Erniedrigung entſteht, oder umgekehrt, z. B. von c zu cis, es zu e nennt man eine chromatiſche Fortſchreitung, und den kleinen halben Ton [FORMEL], durch welchen eine ſolche Fortſchrei- tung geſchieht, bisweilen auch einen chromatiſchen halben Ton. Eine Fortſchreitung von einem Tone, der durch Erhoͤhung entſtanden iſt, zu dem auf der naͤchſten Stufe, wel- cher durch Erniedrigung entſtanden iſt, oder umgekehrt, z. B. von cis zu des, wird eine enharmoniſche Fortſchreitung genennt. Eine Tonleiter, die chromatiſche Fortſchrei- tungen enthaͤlt, wuͤrde eine chromatiſche Tonleiter, eine die enharmoniſche Fortſchrei- tungen enthaͤlt, eine enharmoniſche Tonleiter, und der ganze Jnbegriff von natuͤr- lichen, erhoͤhten und erniedeigten Toͤnen eine diatoniſch-chromatiſch-enharmoniſche Tonleiter koͤnnen genennt werden. Anm. Die Benennungen der Toͤne habe ich hier angegeben, wie ſie in Deutſchland gewoͤhnlich ſind; in andern Laͤndern bedient man ſich anderer Benennungen. Jn Jtalien nennt man die 6 erſten Toͤne der diatoniſchen Tonleiter ut, re, mi, ta, sol, la, welche Nahmen Guido von Arezzo im 11ten Jahrhunderte eingefuͤhrt, und aus den erſten Sylben der halben Verſe des folgenden Ge- ſanges an Johannes den Taͤufer entlehnt hat: Ut queant laxis resonare fibris Mira gestorum famuli tuorum, Solve polluti labii reatum, Sancte Johannes. Wenn dieſe Sylben zu Erlernung des Singens gebraucht werden, ſo wird do anſtatt ut ge- ſungen; bey jeder Fortſchreitung, die einen großen halben Ton betraͤgt; ſingt man mi fa, und die vorhergehende Sylbe wird in re verwandelt. Weil es nun unnoͤthige Schwierigkeiten macht, 7 Toͤne durch 6 Zeichen auszudruͤcken, ſo fuͤgt man jetzt meiſtens zu Bezeichnung des ſiebenten To- nes die Sylbe si hinzu. Die Toͤne, welche wir c, d, e, f, g, a, h, c nennen, bezeichnen ſie zwar gewoͤhnlich auch durch C, D, E, F, G, A, B, C fuͤgen aber zu jedem von dieſen Buch- ſtaben die Sylben bey, wodurch angezeigt wird, in welchen Lagen dieſe Toͤne in den von Guido eingefuͤhrten Herachorden erſchienen. Dieſe Herachorde, in welche bey dem damaligen unvoll- kommenen Zuſtande der Muſik die Toͤne eingetheilt winden, fingen von G, C und F an, Guido gebrauchte nur 3, nachher fuͤgte man mehrete hinzu. Wenn man alſo mehrere Herachorde fol- gendermaßen uͤber einander ſetzt: C D E F G A H oder B C D E ut re mi fa sol la ut re mi fa sol la ut re mi fa sol la ut re mi u. ſ. w.

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Zitationshilfe: Chladni, Ernst Florens Friedrich: Die Akustik. Leipzig, 1802, S. 20. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/chladni_akustik_1802/54>, abgerufen am 17.05.2024.