Clodius, Christian August Heinrich: Entwurf einer systematischen Poetik nebst Collectaneen zu ihrer Ausführung. Erster Theil. Leipzig, 1804.p1c_LI.001 p1c_LI.003 a) objektiver Jnhalt. Symbole von göttlichen Dingen. p1c_LI.006 p1c_LI.015 A) Das allegorische Gedicht zweyter Gattung. p1c_LI.018 B) Die Fabel im Engern Sinne verhält sich zum p1c_LI.020 a) objektiver Jnhalt, eine Regel der Lebensweisheit p1c_LI.023 p1c_LI.001 p1c_LI.003 a) objektiver Jnhalt. Symbole von göttlichen Dingen. p1c_LI.006 p1c_LI.015 A) Das allegorische Gedicht zweyter Gattung. p1c_LI.018 B) Die Fabel im Engern Sinne verhält sich zum p1c_LI.020 a) objektiver Jnhalt, eine Regel der Lebensweisheit p1c_LI.023 <TEI> <text> <front> <div n="1"> <list> <item> <list> <item> <list> <item> <list> <item> <p><pb facs="#f0055" n="RLI"/><lb n="p1c_LI.001"/> beyder ─ eine Aufgabe unsers Zeitalters. S. 740. <lb n="p1c_LI.002"/> Bedürfniß des Menschen, zu allegorisiren. S. 742.</p> <p><lb n="p1c_LI.003"/><hi rendition="#aq">II</hi>. <hi rendition="#g">Höhere allegorische</hi> Poesie interessirt die höhere <lb n="p1c_LI.004"/> Vernunft. Das <hi rendition="#g">höhere Allegorische Gedicht</hi></p> <lb n="p1c_LI.005"/> <p> <hi rendition="#et"><hi rendition="#aq">a</hi>) <hi rendition="#g">objektiver</hi> Jnhalt. Symbole von göttlichen Dingen. <lb n="p1c_LI.006"/> Das <hi rendition="#g">allegorische</hi> Gedicht gränzt in dem <lb n="p1c_LI.007"/> Kreise der darstellenden Poesie an die göttliche Poesie <lb n="p1c_LI.008"/> von der andern Seite, (von der einen die <hi rendition="#g">Epopöe,</hi> <lb n="p1c_LI.009"/> von welcher wir ausgingen). Unterschied von der göttlichen <lb n="p1c_LI.010"/> Poesie S. 744. Ob die höhere Allegorie den <hi rendition="#g">Alten</hi> <lb n="p1c_LI.011"/> fehlte. S. 745. Plan des allegorischen Gedichts, <lb n="p1c_LI.012"/> zweyseitig. S. 749. Unterschied vom religiösen Gedicht, <lb n="p1c_LI.013"/> <hi rendition="#aq">b</hi>) ästhetischer Jnhalt. Das Erhabene. S. 753. <lb n="p1c_LI.014"/> <hi rendition="#aq">c</hi>) Styl. Metrum. 753.</hi> </p> <p><lb n="p1c_LI.015"/><hi rendition="#aq">III</hi>. <hi rendition="#g">niedere allegorische Poesie</hi> interessirt das <lb n="p1c_LI.016"/> <hi rendition="#g">Vermögen</hi> zu <hi rendition="#g">schließen.</hi></p> <lb n="p1c_LI.017"/> <p> <hi rendition="#et2"><hi rendition="#aq">A</hi>) Das <hi rendition="#g">allegorische</hi> Gedicht zweyter Gattung. <lb n="p1c_LI.018"/> S. 755.</hi> </p> <lb n="p1c_LI.019"/> <p> <hi rendition="#et2"><hi rendition="#aq">B</hi>) Die <hi rendition="#g">Fabel</hi> im Engern Sinne verhält sich zum <lb n="p1c_LI.020"/> <hi rendition="#g">allegorischen</hi> Gedicht, wie das <hi rendition="#g">gnomische</hi> <lb n="p1c_LI.021"/> Gedicht zum Lehrgedicht.</hi> </p> <lb n="p1c_LI.022"/> <p> <hi rendition="#et"><hi rendition="#aq">a</hi>) <hi rendition="#g">objektiver</hi> Jnhalt, eine Regel der Lebensweisheit <lb n="p1c_LI.023"/> dargestellt durch ein analoges Sinnbild aus der nicht <lb n="p1c_LI.024"/> moralischen Welt. S. 756. Die sichtbare Natur hängt <lb n="p1c_LI.025"/> von gleichen Gesetzen ab, wie die Geisterwelt S. 757. <lb n="p1c_LI.026"/> Die Fabel ist ihrem Ursprung nach nicht rhetorisch, <lb n="p1c_LI.027"/> sondern poetisch S. 758. Unterschied von <hi rendition="#g">Parabeln</hi> <lb n="p1c_LI.028"/> S. 759. Plan. Stellung der Moral. S. 761. <hi rendition="#aq">b</hi>) </hi> </p> </item> </list> </item> </list> </item> </list> </item> </list> </div> </front> </text> </TEI> [RLI/0055]
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beyder ─ eine Aufgabe unsers Zeitalters. S. 740. p1c_LI.002
Bedürfniß des Menschen, zu allegorisiren. S. 742.
p1c_LI.003
II. Höhere allegorische Poesie interessirt die höhere p1c_LI.004
Vernunft. Das höhere Allegorische Gedicht
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a) objektiver Jnhalt. Symbole von göttlichen Dingen. p1c_LI.006
Das allegorische Gedicht gränzt in dem p1c_LI.007
Kreise der darstellenden Poesie an die göttliche Poesie p1c_LI.008
von der andern Seite, (von der einen die Epopöe, p1c_LI.009
von welcher wir ausgingen). Unterschied von der göttlichen p1c_LI.010
Poesie S. 744. Ob die höhere Allegorie den Alten p1c_LI.011
fehlte. S. 745. Plan des allegorischen Gedichts, p1c_LI.012
zweyseitig. S. 749. Unterschied vom religiösen Gedicht, p1c_LI.013
b) ästhetischer Jnhalt. Das Erhabene. S. 753. p1c_LI.014
c) Styl. Metrum. 753.
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III. niedere allegorische Poesie interessirt das p1c_LI.016
Vermögen zu schließen.
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A) Das allegorische Gedicht zweyter Gattung. p1c_LI.018
S. 755.
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B) Die Fabel im Engern Sinne verhält sich zum p1c_LI.020
allegorischen Gedicht, wie das gnomische p1c_LI.021
Gedicht zum Lehrgedicht.
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a) objektiver Jnhalt, eine Regel der Lebensweisheit p1c_LI.023
dargestellt durch ein analoges Sinnbild aus der nicht p1c_LI.024
moralischen Welt. S. 756. Die sichtbare Natur hängt p1c_LI.025
von gleichen Gesetzen ab, wie die Geisterwelt S. 757. p1c_LI.026
Die Fabel ist ihrem Ursprung nach nicht rhetorisch, p1c_LI.027
sondern poetisch S. 758. Unterschied von Parabeln p1c_LI.028
S. 759. Plan. Stellung der Moral. S. 761. b)
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