Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

Bild:
<< vorherige Seite

[Spaltenumbruch]

Carixe Carovi
Mensch nicht gerne Pfeffer ißt.
Daher ein jeder es machen kan wie
er will: giesset Baumöl und Eßig
drauf und lasset es auftragen.

Carixena oder Charixena,

Eine vortreffliche griechische
Poetin, so viel schöne Sachen ge-
schrieben hat, Aristophanes und
Plutarchus wissen viel von ihr zu
rühmen, Suidas aber will eben nicht
viel von ihr halten. Vid. Lotich.
d. Nobil. Foemin. p.
125.

Carmenta oder Carmentis, sie-
he Nicostrata.
Carna,

War bey den Alten die Göttin,
so über das Menschliche Einge-
weyde bestellet war, in deren Hand
und Gewalt die Erhaltung dessen
allein stunde. Sie wird auch son-
sten Cardia oder Cardinea genennet,
und soll des Nachts die Gespenster
oder Hexen von denen kleinen Kin-
der-Wiegen getrieben haben. Der
erste Römische Bürgermeister Ju-
nius Brutus
hat ihr einen Tempel
erbauet.

Carola,

Eine Wundernswürdige Toch-
ter Ludovici Guarnae Bürgers zu
Salerno in Neapolis, bey Regie-
rung Ferdinand. I. so in ihrem 15.
Jahre sich unverhofft in ein voll-
kommenes Manns-Bild verwan-
delte. Und dahero Carolus fort-
hin geheissen ward. Fulgosius
Lib. l. c.
6.

Carosse, siehe Kutsche.
Carovine,

Ist eine kleine gläserne Flasche
[Spaltenumbruch]

Carou Cartes
oder Bouteille auf vielerley Art
formiret, worinnen der Eßig bey
denen Fischen über der Tafel herum
gegeben wird.

Carouso,

Anna, ein in der Italiänischen
und Frantzöischen Sprache wohl-
erfahrnes und gelehrtes Frauen-
zimmer, deren Idylion Italicum von
dem Devizeus in Mercur. Polit.
1683. M. Jul. p. 125. seq.
ange-
führet worden.

Carpegna,

Eine Italiänische Gräfin, so
nicht nur 6. Sprachen; als
Teutsch, Englisch, Frantzöisch,
Spanisch, Lateinisch und Italiä-
nisch vollkommen verstand, sondern
auch noch darneben eine grosse
Wissenschafft in der Philosophie
besaß. Vid. Novell Ritschian. de
die 29. Nov. A. 1670. Rom. per-
script.

Carrier,

Martha, war eine beruffene Zau-
berin und Hexe in Neu-Engelland.

Carsette,

Ist eine besondere Art von
Frauenzimmer Schnür-Brüsten, so
von vornher über den darzu gehö-
rigen Vorsteck-Latz zugeschnüret
werden, hat breite Schupen oder
kleine Schößlein, und bestehet aus
8. Theilen.

Cartes,

Des, eine galante Frantzöische
Poetin und Anverwandtin des be-
rühmten Philosophi Des-Cartes.
Ihre Poesien findet man in dem
Rccueil des P. Bouhours.

Carthau-

[Spaltenumbruch]

Carixe Carovi
Menſch nicht gerne Pfeffer ißt.
Daher ein jeder es machen kan wie
er will: gieſſet Baumoͤl und Eßig
drauf und laſſet es auftragen.

Carixena oder Charixena,

Eine vortreffliche griechiſche
Poetin, ſo viel ſchoͤne Sachen ge-
ſchrieben hat, Ariſtophanes und
Plutarchus wiſſen viel von ihr zu
ruͤhmen, Suidas aber will eben nicht
viel von ihr halten. Vid. Lotich.
d. Nobil. Fœmin. p.
125.

Carmenta oder Carmentis, ſie-
he Nicoſtrata.
Carna,

War bey den Alten die Goͤttin,
ſo uͤber das Menſchliche Einge-
weyde beſtellet war, in deren Hand
und Gewalt die Erhaltung deſſen
allein ſtunde. Sie wird auch ſon-
ſten Cardia oder Cardinea genennet,
und ſoll des Nachts die Geſpenſter
oder Hexen von denen kleinen Kin-
der-Wiegen getrieben haben. Der
erſte Roͤmiſche Buͤrgermeiſter Ju-
nius Brutus
hat ihr einen Tempel
erbauet.

Carola,

Eine Wundernswuͤrdige Toch-
ter Ludovici Guarnæ Buͤrgers zu
Salerno in Neapolis, bey Regie-
rung Ferdinand. I. ſo in ihrem 15.
Jahre ſich unverhofft in ein voll-
kommenes Manns-Bild verwan-
delte. Und dahero Carolus fort-
hin geheiſſen ward. Fulgoſius
Lib. l. c.
6.

Caroſſe, ſiehe Kutſche.
Carovine,

Iſt eine kleine glaͤſerne Flaſche
[Spaltenumbruch]

Carou Cartes
oder Bouteille auf vielerley Art
formiret, worinnen der Eßig bey
denen Fiſchen uͤber der Tafel herum
gegeben wird.

Carouſo,

Anna, ein in der Italiaͤniſchen
und Frantzoͤiſchen Sprache wohl-
erfahrnes und gelehrtes Frauen-
zimmer, deren Idylion Italicum von
dem Devizeus in Mercur. Polit.
1683. M. Jul. p. 125. ſeq.
ange-
fuͤhret worden.

Carpegna,

Eine Italiaͤniſche Graͤfin, ſo
nicht nur 6. Sprachen; als
Teutſch, Engliſch, Frantzoͤiſch,
Spaniſch, Lateiniſch und Italiaͤ-
niſch vollkommen verſtand, ſondern
auch noch darneben eine groſſe
Wiſſenſchafft in der Philoſophie
beſaß. Vid. Novell Ritſchian. de
die 29. Nov. A. 1670. Rom. per-
ſcript.

Carrier,

Martha, war eine beruffene Zau-
berin und Hexe in Neu-Engelland.

Carſette,

Iſt eine beſondere Art von
Frauenzimmer Schnuͤr-Bruͤſtẽ, ſo
von vornher uͤber den darzu gehoͤ-
rigen Vorſteck-Latz zugeſchnuͤret
werden, hat breite Schupen oder
kleine Schoͤßlein, und beſtehet aus
8. Theilen.

Cartes,

Des, eine galante Frantzoͤiſche
Poetin und Anverwandtin des be-
ruͤhmten Philoſophi Des-Cartes.
Ihre Poeſien findet man in dem
Rccueil des P. Bouhours.

Carthau-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0186"/><cb n="327"/><lb/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Carixe Carovi</hi></fw><lb/>
Men&#x017F;ch nicht gerne Pfeffer ißt.<lb/>
Daher ein jeder es machen kan wie<lb/>
er will: gie&#x017F;&#x017F;et Baumo&#x0364;l und Eßig<lb/>
drauf und la&#x017F;&#x017F;et es auftragen.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head><hi rendition="#aq">Carixena</hi> oder <hi rendition="#aq">Charixena,</hi></head><lb/>
          <p>Eine vortreffliche griechi&#x017F;che<lb/>
Poetin, &#x017F;o viel &#x017F;cho&#x0364;ne Sachen ge-<lb/>
&#x017F;chrieben hat, <hi rendition="#aq">Ari&#x017F;tophanes</hi> und<lb/><hi rendition="#aq">Plutarchus</hi> wi&#x017F;&#x017F;en viel von ihr zu<lb/>
ru&#x0364;hmen, <hi rendition="#aq">Suidas</hi> aber will eben nicht<lb/>
viel von ihr halten. <hi rendition="#aq">Vid. Lotich.<lb/>
d. Nobil. F&#x0153;min. p.</hi> 125.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head><hi rendition="#aq">Carmenta</hi> oder <hi rendition="#aq">Carmentis,</hi> &#x017F;ie-<lb/>
he <hi rendition="#aq">Nico&#x017F;trata.</hi></head>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Carna,</hi> </head><lb/>
          <p>War bey den Alten die Go&#x0364;ttin,<lb/>
&#x017F;o u&#x0364;ber das Men&#x017F;chliche Einge-<lb/>
weyde be&#x017F;tellet war, in deren Hand<lb/>
und Gewalt die Erhaltung de&#x017F;&#x017F;en<lb/>
allein &#x017F;tunde. Sie wird auch &#x017F;on-<lb/>
&#x017F;ten <hi rendition="#aq">Cardia</hi> oder <hi rendition="#aq">Cardinea</hi> genennet,<lb/>
und &#x017F;oll des Nachts die Ge&#x017F;pen&#x017F;ter<lb/>
oder Hexen von denen kleinen Kin-<lb/>
der-Wiegen getrieben haben. Der<lb/>
er&#x017F;te Ro&#x0364;mi&#x017F;che Bu&#x0364;rgermei&#x017F;ter <hi rendition="#aq">Ju-<lb/>
nius Brutus</hi> hat ihr einen Tempel<lb/>
erbauet.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Carola,</hi> </head><lb/>
          <p>Eine Wundernswu&#x0364;rdige Toch-<lb/>
ter <hi rendition="#aq">Ludovici Guarnæ</hi> Bu&#x0364;rgers zu<lb/><hi rendition="#aq">Salerno</hi> in <hi rendition="#aq">Neapolis,</hi> bey Regie-<lb/>
rung <hi rendition="#aq">Ferdinand. I.</hi> &#x017F;o in ihrem 15.<lb/>
Jahre &#x017F;ich unverhofft in ein voll-<lb/>
kommenes Manns-Bild verwan-<lb/>
delte. Und dahero <hi rendition="#aq">Carolus</hi> fort-<lb/>
hin gehei&#x017F;&#x017F;en ward. <hi rendition="#aq">Fulgo&#x017F;ius<lb/>
Lib. l. c.</hi> 6.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head><hi rendition="#aq">Caro&#x017F;&#x017F;e,</hi> &#x017F;iehe <hi rendition="#b">Kut&#x017F;che.</hi></head>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Carovine,</hi> </head><lb/>
          <p>I&#x017F;t eine kleine gla&#x0364;&#x017F;erne Fla&#x017F;che<lb/><cb n="328"/><lb/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Carou Cartes</hi></fw><lb/>
oder <hi rendition="#aq">Bouteille</hi> auf vielerley Art<lb/><hi rendition="#aq">formiret,</hi> worinnen der Eßig bey<lb/>
denen Fi&#x017F;chen u&#x0364;ber der Tafel herum<lb/>
gegeben wird.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Carou&#x017F;o,</hi> </head><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Anna,</hi> ein in der Italia&#x0364;ni&#x017F;chen<lb/>
und Frantzo&#x0364;i&#x017F;chen Sprache wohl-<lb/>
erfahrnes und gelehrtes Frauen-<lb/>
zimmer, deren <hi rendition="#aq">Idylion Italicum</hi> von<lb/>
dem <hi rendition="#aq">Devizeus in Mercur. Polit.<lb/>
1683. M. Jul. p. 125. &#x017F;eq.</hi> ange-<lb/>
fu&#x0364;hret worden.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Carpegna,</hi> </head><lb/>
          <p>Eine Italia&#x0364;ni&#x017F;che Gra&#x0364;fin, &#x017F;o<lb/>
nicht nur 6. Sprachen; als<lb/>
Teut&#x017F;ch, Engli&#x017F;ch, Frantzo&#x0364;i&#x017F;ch,<lb/>
Spani&#x017F;ch, Lateini&#x017F;ch und Italia&#x0364;-<lb/>
ni&#x017F;ch vollkommen ver&#x017F;tand, &#x017F;ondern<lb/>
auch noch darneben eine gro&#x017F;&#x017F;e<lb/>
Wi&#x017F;&#x017F;en&#x017F;chafft in der <hi rendition="#aq">Philo&#x017F;ophie</hi><lb/>
be&#x017F;aß. <hi rendition="#aq">Vid. Novell Rit&#x017F;chian. de<lb/>
die 29. Nov. A. 1670. Rom. per-<lb/>
&#x017F;cript.</hi></p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Carrier,</hi> </head><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Martha,</hi> war eine beruffene Zau-<lb/>
berin und Hexe in Neu-Engelland.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Car&#x017F;ette,</hi> </head><lb/>
          <p>I&#x017F;t eine be&#x017F;ondere Art von<lb/>
Frauenzimmer Schnu&#x0364;r-Bru&#x0364;&#x017F;te&#x0303;, &#x017F;o<lb/>
von vornher u&#x0364;ber den darzu geho&#x0364;-<lb/>
rigen Vor&#x017F;teck-Latz zuge&#x017F;chnu&#x0364;ret<lb/>
werden, hat breite Schupen oder<lb/>
kleine Scho&#x0364;ßlein, und be&#x017F;tehet aus<lb/>
8. Theilen.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Cartes,</hi> </head><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Des,</hi> eine galante Frantzo&#x0364;i&#x017F;che<lb/>
Poetin und Anverwandtin des be-<lb/>
ru&#x0364;hmten <hi rendition="#aq">Philo&#x017F;ophi Des-Cartes.</hi><lb/>
Ihre <hi rendition="#aq">Poe&#x017F;ien</hi> findet man in dem<lb/><hi rendition="#aq">Rccueil</hi> des <hi rendition="#aq">P. Bouhours.</hi></p><lb/>
          <fw place="bottom" type="catch"> <hi rendition="#aq">Carthau-</hi> </fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0186] Carixe Carovi Carou Cartes Menſch nicht gerne Pfeffer ißt. Daher ein jeder es machen kan wie er will: gieſſet Baumoͤl und Eßig drauf und laſſet es auftragen. Carixena oder Charixena, Eine vortreffliche griechiſche Poetin, ſo viel ſchoͤne Sachen ge- ſchrieben hat, Ariſtophanes und Plutarchus wiſſen viel von ihr zu ruͤhmen, Suidas aber will eben nicht viel von ihr halten. Vid. Lotich. d. Nobil. Fœmin. p. 125. Carmenta oder Carmentis, ſie- he Nicoſtrata. Carna, War bey den Alten die Goͤttin, ſo uͤber das Menſchliche Einge- weyde beſtellet war, in deren Hand und Gewalt die Erhaltung deſſen allein ſtunde. Sie wird auch ſon- ſten Cardia oder Cardinea genennet, und ſoll des Nachts die Geſpenſter oder Hexen von denen kleinen Kin- der-Wiegen getrieben haben. Der erſte Roͤmiſche Buͤrgermeiſter Ju- nius Brutus hat ihr einen Tempel erbauet. Carola, Eine Wundernswuͤrdige Toch- ter Ludovici Guarnæ Buͤrgers zu Salerno in Neapolis, bey Regie- rung Ferdinand. I. ſo in ihrem 15. Jahre ſich unverhofft in ein voll- kommenes Manns-Bild verwan- delte. Und dahero Carolus fort- hin geheiſſen ward. Fulgoſius Lib. l. c. 6. Caroſſe, ſiehe Kutſche. Carovine, Iſt eine kleine glaͤſerne Flaſche oder Bouteille auf vielerley Art formiret, worinnen der Eßig bey denen Fiſchen uͤber der Tafel herum gegeben wird. Carouſo, Anna, ein in der Italiaͤniſchen und Frantzoͤiſchen Sprache wohl- erfahrnes und gelehrtes Frauen- zimmer, deren Idylion Italicum von dem Devizeus in Mercur. Polit. 1683. M. Jul. p. 125. ſeq. ange- fuͤhret worden. Carpegna, Eine Italiaͤniſche Graͤfin, ſo nicht nur 6. Sprachen; als Teutſch, Engliſch, Frantzoͤiſch, Spaniſch, Lateiniſch und Italiaͤ- niſch vollkommen verſtand, ſondern auch noch darneben eine groſſe Wiſſenſchafft in der Philoſophie beſaß. Vid. Novell Ritſchian. de die 29. Nov. A. 1670. Rom. per- ſcript. Carrier, Martha, war eine beruffene Zau- berin und Hexe in Neu-Engelland. Carſette, Iſt eine beſondere Art von Frauenzimmer Schnuͤr-Bruͤſtẽ, ſo von vornher uͤber den darzu gehoͤ- rigen Vorſteck-Latz zugeſchnuͤret werden, hat breite Schupen oder kleine Schoͤßlein, und beſtehet aus 8. Theilen. Cartes, Des, eine galante Frantzoͤiſche Poetin und Anverwandtin des be- ruͤhmten Philoſophi Des-Cartes. Ihre Poeſien findet man in dem Rccueil des P. Bouhours. Carthau-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/186
Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/186>, abgerufen am 21.11.2024.