Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

Bild:
<< vorherige Seite

[Spaltenumbruch]

Dutroi Dyna
Länge hinauf fadenweise an dem
Ende und Saum ziehen und schla-
gen, gleich wären solche Streiffen
mit drein gewürcket, z. E. in Män-
nerkrausen, Manchetten, auch Wei-
ber Halstücher.

Dutroi,

Ist ein Ost-Indianisches Ge-
wächs, giebet braune Sam-Kör-
ner, so unsern Linsen gleichen, wo-
durch man einen Menschen gantz
dumm und schläffrig machen kan.
Die wollüstigen Weiber in Indien
sollen solches ihren Männern, oder
die Töchter ihren alten Vätern in
Speiß oder Tranck listig beybrin-
gen, und sie dadurch in eine Unem-
pfindlichkeit bringen, damit sie in-
dessen sich mit ihren Courtisans bra-
ve lustig machen können: doch kan
dergleichen gemachter Zufall durch
Abwaschung der Füsse mit kalten
Wasser wieder gehoben werden.

Dutz-Schwestern,

Heissen diejenigen vertrauten,
und mit einander special-bekann-
ten Weibesbilder, so als rechte wah-
re und Hertzens-Freundinnen sich
aus aufrichtiger und vertrauter
Freundschafft einander Du heissen
und zu betitteln pflegen.

Dyarin,

Maria. Eine Ertz-Quäckerin aus
der Insul Rhodus gebürtig: sie
ward, weil sie in Neu-Engelland in
Ausbreitung ihres qväckerischen
Wesens gantz unsinnig war, ins
Gefängniß geworffen, und als eine
Auffrührerin, aus dem Lande ver-
wiesen; weil sie aber solches nicht
achtete, und wieder nach Boston
[Spaltenumbruch]

E. Ebne Echidne
kame, auch den Richtern unter die
Augen sagte, daß sie ihr Ouacker-
thum lieber mit Blute versiegeln,
als die Ausbreitung davon unter-
lassen wolte, ward sie als ein Bey-
spiel einer hartnäckigten Quäckerin
den 31. May A. 1660. an Galgen
gehencket. Vid. Croes. Hist.
Quack. p. 412. seqq.

E.
Ebnerin,

Christina, war eine Aebtißin in
einem Closter ohnweit Nürnberg,
und bekannte Schwärmerin, so sich
vieler Offenbahrungen rühmete,
und dahero viele schwärmerische
Propheceyungen hören ließ, auch
der Platonischen Theologie zuge-
than war. Vid. Micron. in Micro-
cos. p.
12.

Echecratia,

Des berühmten Philosophi E-
checratis Phliasii
Tochter, eine in
der Pythagoraeischen Philosophie
wohl versirte Jungfer, wird vom
Menagio in Histor. Mulier. Philo-
soph. p.
61. sehr gerühmet.

Echidne,

Königin der Seythen; mit wel-
cher der Hercules 3. Kinder auf ein-
mahl gezeuget. Nachdem nun sol-
che zur Welt gebohren, fragte die
Mutter den Hercules, was er aus
selbigen machen wolte? welcher
Hercules zur Antwort gegeben, daß
derjenige, so unter diesen dreyen
Knaben bey erwachsenen Jahren
seinen Bogen, so er ihnen hinter-
ließ, spannen lernte, der Nachfol-
ger im Scythischen Reiche werden

solte,

[Spaltenumbruch]

Dutroi Dyna
Laͤnge hinauf fadenweiſe an dem
Ende und Saum ziehen und ſchla-
gen, gleich waͤren ſolche Streiffen
mit drein gewuͤrcket, z. E. in Maͤn-
nerkrauſen, Manchetten, auch Wei-
ber Halstuͤcher.

Dutroi,

Iſt ein Oſt-Indianiſches Ge-
waͤchs, giebet braune Sam-Koͤr-
ner, ſo unſern Linſen gleichen, wo-
durch man einen Menſchen gantz
dumm und ſchlaͤffrig machen kan.
Die wolluͤſtigen Weiber in Indien
ſollen ſolches ihren Maͤnnern, oder
die Toͤchter ihren alten Vaͤtern in
Speiß oder Tranck liſtig beybrin-
gen, und ſie dadurch in eine Unem-
pfindlichkeit bringen, damit ſie in-
deſſen ſich mit ihren Courtiſans bra-
ve luſtig machen koͤnnen: doch kan
dergleichen gemachter Zufall durch
Abwaſchung der Fuͤſſe mit kalten
Waſſer wieder gehoben werden.

Dutz-Schweſtern,

Heiſſen diejenigen vertrauten,
und mit einander ſpecial-bekann-
ten Weibesbilder, ſo als rechte wah-
re und Hertzens-Freundinnen ſich
aus aufrichtiger und vertrauter
Freundſchafft einander Du heiſſen
und zu betitteln pflegen.

Dyarin,

Maria. Eine Ertz-Quaͤckerin aus
der Inſul Rhodus gebuͤrtig: ſie
ward, weil ſie in Neu-Engelland in
Ausbreitung ihres qvaͤckeriſchen
Weſens gantz unſinnig war, ins
Gefaͤngniß geworffen, und als eine
Auffruͤhrerin, aus dem Lande ver-
wieſen; weil ſie aber ſolches nicht
achtete, und wieder nach Boſton
[Spaltenumbruch]

E. Ebne Echidne
kame, auch den Richtern unter die
Augen ſagte, daß ſie ihr Ouacker-
thum lieber mit Blute verſiegeln,
als die Ausbreitung davon unter-
laſſen wolte, ward ſie als ein Bey-
ſpiel einer hartnaͤckigten Quaͤckerin
den 31. May A. 1660. an Galgen
gehencket. Vid. Croeſ. Hiſt.
Quack. p. 412. ſeqq.

E.
Ebnerin,

Chriſtina, war eine Aebtißin in
einem Cloſter ohnweit Nuͤrnberg,
und bekannte Schwaͤrmerin, ſo ſich
vieler Offenbahrungen ruͤhmete,
und dahero viele ſchwaͤrmeriſche
Propheceyungen hoͤren ließ, auch
der Platoniſchen Theologie zuge-
than war. Vid. Micron. in Micro-
coſ. p.
12.

Echecratia,

Des beruͤhmten Philoſophi E-
checratis Phliaſii
Tochter, eine in
der Pythagoræiſchen Philoſophie
wohl verſirte Jungfer, wird vom
Menagio in Hiſtor. Mulier. Philo-
ſoph. p.
61. ſehr geruͤhmet.

Echidne,

Koͤnigin der Seythen; mit wel-
cher der Hercules 3. Kinder auf ein-
mahl gezeuget. Nachdem nun ſol-
che zur Welt gebohren, fragte die
Mutter den Hercules, was er aus
ſelbigen machen wolte? welcher
Hercules zur Antwort gegeben, daß
derjenige, ſo unter dieſen dreyen
Knaben bey erwachſenen Jahren
ſeinen Bogen, ſo er ihnen hinter-
ließ, ſpannen lernte, der Nachfol-
ger im Scythiſchen Reiche werden

ſolte,
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0238"/><cb n="431"/><lb/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Dutroi Dyna</hi></fw><lb/>
La&#x0364;nge hinauf fadenwei&#x017F;e an dem<lb/>
Ende und Saum ziehen und &#x017F;chla-<lb/>
gen, gleich wa&#x0364;ren &#x017F;olche Streiffen<lb/>
mit drein gewu&#x0364;rcket, z. E. in Ma&#x0364;n-<lb/>
nerkrau&#x017F;en, <hi rendition="#aq">Manchetten</hi>, auch Wei-<lb/>
ber Halstu&#x0364;cher.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Dutroi,</hi> </head><lb/>
          <p>I&#x017F;t ein O&#x017F;t-Indiani&#x017F;ches Ge-<lb/>
wa&#x0364;chs, giebet braune Sam-Ko&#x0364;r-<lb/>
ner, &#x017F;o un&#x017F;ern Lin&#x017F;en gleichen, wo-<lb/>
durch man einen Men&#x017F;chen gantz<lb/>
dumm und &#x017F;chla&#x0364;ffrig machen kan.<lb/>
Die wollu&#x0364;&#x017F;tigen Weiber in Indien<lb/>
&#x017F;ollen &#x017F;olches ihren Ma&#x0364;nnern, oder<lb/>
die To&#x0364;chter ihren alten Va&#x0364;tern in<lb/>
Speiß oder Tranck li&#x017F;tig beybrin-<lb/>
gen, und &#x017F;ie dadurch in eine Unem-<lb/>
pfindlichkeit bringen, damit &#x017F;ie in-<lb/>
de&#x017F;&#x017F;en &#x017F;ich mit ihren <hi rendition="#aq">Courti&#x017F;ans</hi> bra-<lb/>
ve lu&#x017F;tig machen ko&#x0364;nnen: doch kan<lb/>
dergleichen gemachter Zufall durch<lb/>
Abwa&#x017F;chung der Fu&#x0364;&#x017F;&#x017F;e mit kalten<lb/>
Wa&#x017F;&#x017F;er wieder gehoben werden.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Dutz-Schwe&#x017F;tern,</hi> </head><lb/>
          <p>Hei&#x017F;&#x017F;en diejenigen vertrauten,<lb/>
und mit einander <hi rendition="#aq">&#x017F;pecial</hi>-bekann-<lb/>
ten Weibesbilder, &#x017F;o als rechte wah-<lb/>
re und Hertzens-Freundinnen &#x017F;ich<lb/>
aus aufrichtiger und vertrauter<lb/>
Freund&#x017F;chafft einander Du hei&#x017F;&#x017F;en<lb/>
und zu betitteln pflegen.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Dyarin,</hi> </head><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Maria.</hi> Eine Ertz-Qua&#x0364;ckerin aus<lb/>
der In&#x017F;ul <hi rendition="#aq">Rhodus</hi> gebu&#x0364;rtig: &#x017F;ie<lb/>
ward, weil &#x017F;ie in Neu-Engelland in<lb/>
Ausbreitung ihres qva&#x0364;ckeri&#x017F;chen<lb/>
We&#x017F;ens gantz un&#x017F;innig war, ins<lb/>
Gefa&#x0364;ngniß geworffen, und als eine<lb/>
Auffru&#x0364;hrerin, aus dem Lande ver-<lb/>
wie&#x017F;en; weil &#x017F;ie aber &#x017F;olches nicht<lb/>
achtete, und wieder nach Bo&#x017F;ton<lb/><cb n="432"/><lb/>
<fw place="top" type="header">E. <hi rendition="#g">Ebne Echidne</hi></fw><lb/>
kame, auch den Richtern unter die<lb/>
Augen &#x017F;agte, daß &#x017F;ie ihr Ouacker-<lb/>
thum lieber mit Blute ver&#x017F;iegeln,<lb/>
als die Ausbreitung davon unter-<lb/>
la&#x017F;&#x017F;en wolte, ward &#x017F;ie als ein Bey-<lb/>
&#x017F;piel einer hartna&#x0364;ckigten Qua&#x0364;ckerin<lb/>
den 31. <hi rendition="#aq">May A.</hi> 1660. an Galgen<lb/>
gehencket. <hi rendition="#aq">Vid. Croe&#x017F;. Hi&#x017F;t.<lb/>
Quack. p. 412. &#x017F;eqq.</hi></p>
        </div>
      </div><lb/>
      <div n="1">
        <head> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#aq">E.</hi> </hi> </head><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Ebnerin,</hi> </head><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Chri&#x017F;tina,</hi> war eine Aebtißin in<lb/>
einem Clo&#x017F;ter ohnweit Nu&#x0364;rnberg,<lb/>
und bekannte Schwa&#x0364;rmerin, &#x017F;o &#x017F;ich<lb/>
vieler Offenbahrungen ru&#x0364;hmete,<lb/>
und dahero viele &#x017F;chwa&#x0364;rmeri&#x017F;che<lb/>
Propheceyungen ho&#x0364;ren ließ, auch<lb/>
der <hi rendition="#aq">Platoni</hi>&#x017F;chen <hi rendition="#aq">Theologie</hi> zuge-<lb/>
than war. <hi rendition="#aq">Vid. Micron. in Micro-<lb/>
co&#x017F;. p.</hi> 12.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Echecratia,</hi> </head><lb/>
          <p>Des beru&#x0364;hmten <hi rendition="#aq">Philo&#x017F;ophi E-<lb/>
checratis Phlia&#x017F;ii</hi> Tochter, eine in<lb/>
der <hi rendition="#aq">Pythagoræi</hi>&#x017F;chen <hi rendition="#aq">Philo&#x017F;ophie</hi><lb/>
wohl <hi rendition="#aq">ver&#x017F;irte</hi> Jungfer, wird vom<lb/><hi rendition="#aq">Menagio in Hi&#x017F;tor. Mulier. Philo-<lb/>
&#x017F;oph. p.</hi> 61. &#x017F;ehr geru&#x0364;hmet.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Echidne,</hi> </head><lb/>
          <p>Ko&#x0364;nigin der Seythen; mit wel-<lb/>
cher der <hi rendition="#aq">Hercules</hi> 3. Kinder auf ein-<lb/>
mahl gezeuget. Nachdem nun &#x017F;ol-<lb/>
che zur Welt gebohren, fragte die<lb/>
Mutter den <hi rendition="#aq">Hercules,</hi> was er aus<lb/>
&#x017F;elbigen machen wolte? welcher<lb/><hi rendition="#aq">Hercules</hi> zur Antwort gegeben, daß<lb/>
derjenige, &#x017F;o unter die&#x017F;en dreyen<lb/>
Knaben bey erwach&#x017F;enen Jahren<lb/>
&#x017F;einen Bogen, &#x017F;o er ihnen hinter-<lb/>
ließ, &#x017F;pannen lernte, der Nachfol-<lb/>
ger im Scythi&#x017F;chen Reiche werden<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">&#x017F;olte,</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0238] Dutroi Dyna E. Ebne Echidne Laͤnge hinauf fadenweiſe an dem Ende und Saum ziehen und ſchla- gen, gleich waͤren ſolche Streiffen mit drein gewuͤrcket, z. E. in Maͤn- nerkrauſen, Manchetten, auch Wei- ber Halstuͤcher. Dutroi, Iſt ein Oſt-Indianiſches Ge- waͤchs, giebet braune Sam-Koͤr- ner, ſo unſern Linſen gleichen, wo- durch man einen Menſchen gantz dumm und ſchlaͤffrig machen kan. Die wolluͤſtigen Weiber in Indien ſollen ſolches ihren Maͤnnern, oder die Toͤchter ihren alten Vaͤtern in Speiß oder Tranck liſtig beybrin- gen, und ſie dadurch in eine Unem- pfindlichkeit bringen, damit ſie in- deſſen ſich mit ihren Courtiſans bra- ve luſtig machen koͤnnen: doch kan dergleichen gemachter Zufall durch Abwaſchung der Fuͤſſe mit kalten Waſſer wieder gehoben werden. Dutz-Schweſtern, Heiſſen diejenigen vertrauten, und mit einander ſpecial-bekann- ten Weibesbilder, ſo als rechte wah- re und Hertzens-Freundinnen ſich aus aufrichtiger und vertrauter Freundſchafft einander Du heiſſen und zu betitteln pflegen. Dyarin, Maria. Eine Ertz-Quaͤckerin aus der Inſul Rhodus gebuͤrtig: ſie ward, weil ſie in Neu-Engelland in Ausbreitung ihres qvaͤckeriſchen Weſens gantz unſinnig war, ins Gefaͤngniß geworffen, und als eine Auffruͤhrerin, aus dem Lande ver- wieſen; weil ſie aber ſolches nicht achtete, und wieder nach Boſton kame, auch den Richtern unter die Augen ſagte, daß ſie ihr Ouacker- thum lieber mit Blute verſiegeln, als die Ausbreitung davon unter- laſſen wolte, ward ſie als ein Bey- ſpiel einer hartnaͤckigten Quaͤckerin den 31. May A. 1660. an Galgen gehencket. Vid. Croeſ. Hiſt. Quack. p. 412. ſeqq. E. Ebnerin, Chriſtina, war eine Aebtißin in einem Cloſter ohnweit Nuͤrnberg, und bekannte Schwaͤrmerin, ſo ſich vieler Offenbahrungen ruͤhmete, und dahero viele ſchwaͤrmeriſche Propheceyungen hoͤren ließ, auch der Platoniſchen Theologie zuge- than war. Vid. Micron. in Micro- coſ. p. 12. Echecratia, Des beruͤhmten Philoſophi E- checratis Phliaſii Tochter, eine in der Pythagoræiſchen Philoſophie wohl verſirte Jungfer, wird vom Menagio in Hiſtor. Mulier. Philo- ſoph. p. 61. ſehr geruͤhmet. Echidne, Koͤnigin der Seythen; mit wel- cher der Hercules 3. Kinder auf ein- mahl gezeuget. Nachdem nun ſol- che zur Welt gebohren, fragte die Mutter den Hercules, was er aus ſelbigen machen wolte? welcher Hercules zur Antwort gegeben, daß derjenige, ſo unter dieſen dreyen Knaben bey erwachſenen Jahren ſeinen Bogen, ſo er ihnen hinter- ließ, ſpannen lernte, der Nachfol- ger im Scythiſchen Reiche werden ſolte,

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/238
Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/238>, abgerufen am 23.11.2024.