Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.[Spaltenumbruch]
Frauenzimmer re Schönheit, daher es fleißig zurAder läst; hiernechst ist es sehr fruchtbar. Das Niederländi- sche Frauen-Volck ist meistens ra massirt und ein wenig starck, doch darbey wohl gewachsen, ist sparsam, fleißig, haußhältig, hält viel auf Nettigkeit und Reinlichkeit im Hause, verdirbt keine Compagnie, und ist sehr complaisant. Das Engelländische Frauenzimmer ist schlanck und wohl gewachsen, schön von Gesichte, charmant, und hält viel auf Frantzöische Moden, liebet die Freyheit und alle galante- rien, machet den Männern die Herrschafft gerne disputirlich, da- her auch das Sprichwort enstan- den; Engelland sey der Weiber Paradieß, in Conversation ist es nicht spröde, massen ein Fremder selbiges gar leicht sprechen kan, ma- chet auch ein Pfeiffgen Tobac mit. Das Dänische Frauenzimmer ist schön von Gesichte, häußlich und fruchtbar, doch sehr mißtrauisch und eigensinnig. Das Schwe- dische hingegen von etwas star- cker doch schöner Leibes-Gestalt, li beral, conversabel und höflich, ab- sonderlich in der Haußhaltung wohl conduisiret. Was das Teutsche Frauenzimmer anbe- trifft, so findet man hier und dar viel schöne Gesichter, sie lieben neue Moden sehr gerne, sind politisch und zu allen Dingen geschickt, cu- rieux, können ihre Liebe sehr verber- gen, mögen auch gerne Schmeiche- leyen vertragen, seynd begierig auf die Galanterie, lassen sich zur Haus- haltung wohl anführen, und bey ihrer Liebe eine nicht geringe Eyfer- sucht mercken, sie wissen sich mei- [Spaltenumbruch] Frauenzimmer sterlich zu verstellen, lassen aber ih-ren Wanckelmuth hier und dar bli- cken, sie lieben die Music sehr, kön- nen sich in iede Tracht sehr wohl schicken, und seynd meistens gut ge- wachsen. Das Ungarische Frauenzimmer ist artig von Ge- sichte, lebet sehr eingezogen und ist sehr schamhafftig. Das Polni- sche ist gleichfalls meistentheils schöne, frey und conversabel und liebet die Frantzöische Tracht mehr als die ihrige. Das Moscowi- tische aber findet man von kleiner Statur, wohl gewachsen und feinen Angesichte; selbiges schmincket sich aber dennoch und färbet sich die Augenbraunen. Die verheyra- theten Personen tragen ihr zusam- men gerolltes Haar unter einer Mützen, mit Fuchs oder Bieber- fellen bebrähmet, die Jungfern a- ber lassen sie in Zöpffe geflochten über die Schultern hengen; sie tragen Cafftars oder Ober-Röcke, so weiter als der Männer ihre sind, gehen auf Schuhen mit sehr hohen Absätzen und kleinen subtilen Nä- geln beschlagen: die Moscowitischen Weiber erkennen die Affection der Männer durch öffters prügeln, je hefftiger der Streich, je grösser ist die Liebe. Das Türckische Frauenzimmer soll schön seyn, ab- sonderlich das in Sukana; sehr an- nehmlich, sie gehen meist verdeckt, und lassen von ihrem gantzen Ge- sichte nichts mehr als die Augen se- hen, halten sich sehr eingezogen, massen ihnen keine grosse Freyheit vergönnet wird, sie dürffen sich aus ihrem Hause nicht verlauffen, und und sollen von der Liebe nicht viel Staat machen. Das Schwei- tzerische
[Spaltenumbruch]
Frauenzimmer re Schoͤnheit, daher es fleißig zurAder laͤſt; hiernechſt iſt es ſehr fruchtbar. Das Niederlaͤndi- ſche Frauen-Volck iſt meiſtens ra masſirt und ein wenig ſtarck, doch darbey wohl gewachſen, iſt ſpaꝛſam, fleißig, haußhaͤltig, haͤlt viel auf Nettigkeit und Reinlichkeit im Hauſe, verdirbt keine Compagnie, und iſt ſehr complaiſant. Das Engellaͤndiſche Frauenzimmer iſt ſchlanck und wohl gewachſen, ſchoͤn von Geſichte, charmant, und haͤlt viel auf Frantzoͤiſche Moden, liebet die Freyheit und alle galante- rien, machet den Maͤnnern die Herrſchafft gerne diſputirlich, da- her auch das Sprichwort enſtan- den; Engelland ſey der Weiber Paradieß, in Converſation iſt es nicht ſproͤde, maſſen ein Fremder ſelbiges gar leicht ſprechen kan, ma- chet auch ein Pfeiffgen Tobac mit. Das Daͤniſche Frauenzimmer iſt ſchoͤn von Geſichte, haͤußlich und fruchtbar, doch ſehr mißtrauiſch und eigenſinnig. Das Schwe- diſche hingegen von etwas ſtar- cker doch ſchoͤner Leibes-Geſtalt, li beral, converſabel und hoͤflich, ab- ſonderlich in der Haußhaltung wohl conduiſiret. Was das Teutſche Frauenzimmer anbe- trifft, ſo findet man hier und dar viel ſchoͤne Geſichter, ſie lieben neue Moden ſehr gerne, ſind politiſch und zu allen Dingen geſchickt, cu- rieux, koͤnnen ihre Liebe ſehr verber- gen, moͤgen auch gerne Schmeiche- leyen vertragen, ſeynd begierig auf die Galanterie, laſſen ſich zur Haus- haltung wohl anfuͤhren, und bey ihrer Liebe eine nicht geringe Eyfer- ſucht mercken, ſie wiſſen ſich mei- [Spaltenumbruch] Frauenzimmer ſterlich zu verſtellen, laſſen aber ih-ren Wanckelmuth hier und dar bli- cken, ſie lieben die Muſic ſehr, koͤn- nen ſich in iede Tracht ſehr wohl ſchicken, und ſeynd meiſtens gut ge- wachſen. Das Ungariſche Frauenzimmer iſt artig von Ge- ſichte, lebet ſehr eingezogen und iſt ſehr ſchamhafftig. Das Polni- ſche iſt gleichfalls meiſtentheils ſchoͤne, frey und converſabel und liebet die Frantzoͤiſche Tracht mehr als die ihrige. Das Moſcowi- tiſche aber findet man von kleiner Statur, wohl gewachſen und feinen Angeſichte; ſelbiges ſchmincket ſich aber dennoch und faͤrbet ſich die Augenbraunen. Die verheyra- theten Perſonen tragen ihr zuſam- men gerolltes Haar unter einer Muͤtzen, mit Fuchs oder Bieber- fellen bebraͤhmet, die Jungfern a- ber laſſen ſie in Zoͤpffe geflochten uͤber die Schultern hengen; ſie tragen Cafftars oder Ober-Roͤcke, ſo weiter als der Maͤnner ihre ſind, gehen auf Schuhen mit ſehr hohen Abſaͤtzen und kleinen ſubtilen Naͤ- geln beſchlagen: die Moſcowitiſchen Weiber erkennen die Affection der Maͤnner durch oͤffters pruͤgeln, je hefftiger der Streich, je groͤſſer iſt die Liebe. Das Tuͤrckiſche Frauenzimmer ſoll ſchoͤn ſeyn, ab- ſonderlich das in Sukana; ſehr an- nehmlich, ſie gehen meiſt verdeckt, und laſſen von ihrem gantzen Ge- ſichte nichts mehr als die Augen ſe- hen, halten ſich ſehr eingezogen, maſſen ihnen keine groſſe Freyheit vergoͤnnet wird, ſie duͤrffen ſich aus ihrem Hauſe nicht verlauffen, und und ſollen von der Liebe nicht viel Staat machen. Das Schwei- tzeriſche
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Frauenzimmer
Frauenzimmer
re Schoͤnheit, daher es fleißig zur
Ader laͤſt; hiernechſt iſt es ſehr
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ſche Frauen-Volck iſt meiſtens ra
masſirt und ein wenig ſtarck, doch
darbey wohl gewachſen, iſt ſpaꝛſam,
fleißig, haußhaͤltig, haͤlt viel auf
Nettigkeit und Reinlichkeit im
Hauſe, verdirbt keine Compagnie,
und iſt ſehr complaiſant. Das
Engellaͤndiſche Frauenzimmer
iſt ſchlanck und wohl gewachſen,
ſchoͤn von Geſichte, charmant, und
haͤlt viel auf Frantzoͤiſche Moden,
liebet die Freyheit und alle galante-
rien, machet den Maͤnnern die
Herrſchafft gerne diſputirlich, da-
her auch das Sprichwort enſtan-
den; Engelland ſey der Weiber
Paradieß, in Converſation iſt es
nicht ſproͤde, maſſen ein Fremder
ſelbiges gar leicht ſprechen kan, ma-
chet auch ein Pfeiffgen Tobac mit.
Das Daͤniſche Frauenzimmer
iſt ſchoͤn von Geſichte, haͤußlich und
fruchtbar, doch ſehr mißtrauiſch
und eigenſinnig. Das Schwe-
diſche hingegen von etwas ſtar-
cker doch ſchoͤner Leibes-Geſtalt, li
beral, converſabel und hoͤflich, ab-
ſonderlich in der Haußhaltung
wohl conduiſiret. Was das
Teutſche Frauenzimmer anbe-
trifft, ſo findet man hier und dar
viel ſchoͤne Geſichter, ſie lieben neue
Moden ſehr gerne, ſind politiſch
und zu allen Dingen geſchickt, cu-
rieux, koͤnnen ihre Liebe ſehr verber-
gen, moͤgen auch gerne Schmeiche-
leyen vertragen, ſeynd begierig auf
die Galanterie, laſſen ſich zur Haus-
haltung wohl anfuͤhren, und bey
ihrer Liebe eine nicht geringe Eyfer-
ſucht mercken, ſie wiſſen ſich mei-
ſterlich zu verſtellen, laſſen aber ih-
ren Wanckelmuth hier und dar bli-
cken, ſie lieben die Muſic ſehr, koͤn-
nen ſich in iede Tracht ſehr wohl
ſchicken, und ſeynd meiſtens gut ge-
wachſen. Das Ungariſche
Frauenzimmer iſt artig von Ge-
ſichte, lebet ſehr eingezogen und iſt
ſehr ſchamhafftig. Das Polni-
ſche iſt gleichfalls meiſtentheils
ſchoͤne, frey und converſabel und
liebet die Frantzoͤiſche Tracht mehr
als die ihrige. Das Moſcowi-
tiſche aber findet man von kleiner
Statur, wohl gewachſen und feinen
Angeſichte; ſelbiges ſchmincket
ſich aber dennoch und faͤrbet ſich die
Augenbraunen. Die verheyra-
theten Perſonen tragen ihr zuſam-
men gerolltes Haar unter einer
Muͤtzen, mit Fuchs oder Bieber-
fellen bebraͤhmet, die Jungfern a-
ber laſſen ſie in Zoͤpffe geflochten
uͤber die Schultern hengen; ſie
tragen Cafftars oder Ober-Roͤcke, ſo
weiter als der Maͤnner ihre ſind,
gehen auf Schuhen mit ſehr hohen
Abſaͤtzen und kleinen ſubtilen Naͤ-
geln beſchlagen: die Moſcowitiſchen
Weiber erkennen die Affection der
Maͤnner durch oͤffters pruͤgeln, je
hefftiger der Streich, je groͤſſer iſt
die Liebe. Das Tuͤrckiſche
Frauenzimmer ſoll ſchoͤn ſeyn, ab-
ſonderlich das in Sukana; ſehr an-
nehmlich, ſie gehen meiſt verdeckt,
und laſſen von ihrem gantzen Ge-
ſichte nichts mehr als die Augen ſe-
hen, halten ſich ſehr eingezogen,
maſſen ihnen keine groſſe Freyheit
vergoͤnnet wird, ſie duͤrffen ſich aus
ihrem Hauſe nicht verlauffen, und
und ſollen von der Liebe nicht viel
Staat machen. Das Schwei-
tzeriſche
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