Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

Bild:
<< vorherige Seite

[Spaltenumbruch]

Janin Jardins
rer Meynung. Vid. Lib. I. Poetie.
l. 1. c. 54. p.
133.

Janin,

Margaretha Anna, Oswald Ja-
nens
zu Halberstadt bekannte Toch-
ter, so nur die begeisterte Jungfer
benennet ward; diese fanatische
Jungfer hatte viele wunderliche
Entzückungen, so wohl zu Hause
als in der Kirche, bey welchen sie sich
sehr ungeberdig gestellet, auch unter
ihren irrigen und tollen Lehren vor-
gab, daß sie keine Sünderin wäre.
Sie muste wegen ihres gegebenen
Aergernisses, als eine Verführerin
des Volcks A. 1694. den 21. May
das Land räumen. Vid. D. Schel-
wig. Piet. Sect. P. II. p. 230. it.
Schneider. Panth. Anab. p. 150. seq.

Janthe,

Eine junge Dirne aus Creta des
Iphidis Weib, so an dem ersten Hoch-
zeit-Tage aus einem Weibesbild in
einen Mann verwandelt worden.

Jaquette Guillaume,

Eine gelehrte Frantzöische Dame:
man findet von ihr ein Werck, so sie
unter dem Titul: Dames Illustres.
herausgegeben.

des Jardins,

Marie Catharine, oder Villedieu,
wird auch de CHate genennet. Ei-
ne galante Frantzöische Poetin von
Alencon, so sich durch ihre Romans
und netten Gedichte sehr bekannt
gemachet. Ihr Vater ist zu Alen-
con Prevot
gewesen, und begab sie
sich in ihrem 19. Jahre nach Paris,
um daselbst ihre Wissenschafft desto
bekannter zu machen. Air.de Vil-
[Spaltenumbruch]

Jarsia
le Dieu, ein junger Edelmann hat-
te das Glücke diese gelehrte Dame
durch eine Vermählung zu besitzen.
Welcher aber bald darauf verstarb.
Ihr anderer Gemahl war Mr. de
la Chate,
welche aber mit ihrem er-
sten Gemahl gleiche fata erfuhr,
indem er gleichfalls bald der Welt
und seiner Geliebten adjeu sagen
muste. Hierauf wolte diese un-
glückl. Wittbe sich zur dritten Ehe
nicht wieder entschliessen, verblieb
daher in ihrem einsamen Wittwen-
Stande und brachte ihre Zeit mit
Verfertigung allerhand Schriff-
ten hin. Darunter sind sonderlich,
1) Portrait des foiblesses humaines
a Amsterd. 1685. 2) Les Desor-
dres de l' Amour. a Liege 1686. 3)
Les Exilez de la Cour d' Auguste.
Paris. & Lugdun. A. 1679. 4)
Les Amours des Grands Hommes.
A. 1679. 5) Le Journal Amou-
reux A. 1680. 6) Annales Galan-
tes. a la Haye 1688. 7) Les Capri-
ces de l' Amour. Paris 1681. 8)
Carmente Histoire Grecque. Paris.
1680. 9) Les Fables allegoriques.
10.) Les Galanteries Grenadines.
11) Les Nouvelles Afriquaines.
12) Les Oevres melees
Ihr Todt
ist Anno 1683. erfolget. Vid.
Baelium in Excerpt. A. 1685. p.
1191. Deviseus in Mercur. Polit.
A. 1683. M. Novembr. p.
164.

Jarsia Marja, oder le Jars,

Mit dem Zunahmen de Gour-
nay,
eine gelehrte adeliche Jungfer
aus Franckreich, und wie sie Lipsius
heist, die warhaffte Theano unsrer
Zeiten: sie war des gelehrten Mi-
chaelis Montani
Pflege-Tochter,
vor dessen Opera sie auch eine nette

Praefa-

[Spaltenumbruch]

Janin Jardins
rer Meynung. Vid. Lib. I. Poetie.
l. 1. c. 54. p.
133.

Janin,

Margaretha Anna, Oswald Ja-
nens
zu Halberſtadt bekannte Toch-
ter, ſo nur die begeiſterte Jungfer
benennet ward; dieſe fanatiſche
Jungfer hatte viele wunderliche
Entzuͤckungen, ſo wohl zu Hauſe
als in der Kirche, bey welchen ſie ſich
ſehr ungeberdig geſtellet, auch unteꝛ
ihren irrigen und tollen Lehren vor-
gab, daß ſie keine Suͤnderin waͤre.
Sie muſte wegen ihres gegebenen
Aergerniſſes, als eine Verfuͤhrerin
des Volcks A. 1694. den 21. May
das Land raͤumen. Vid. D. Schel-
wig. Piet. Sect. P. II. p. 230. it.
Schneider. Panth. Anab. p. 150. ſeq.

Janthe,

Eine junge Dirne aus Creta des
Iphidis Weib, ſo an dem eꝛſten Hoch-
zeit-Tage aus einem Weibesbild in
einen Mann verwandelt worden.

Jaquette Guillaume,

Eine gelehrte Frantzoͤiſche Dame:
man findet von ihr ein Werck, ſo ſie
unter dem Titul: Dames Illuſtres.
herausgegeben.

des Jardins,

Marie Catharine, oder Villedieu,
wird auch de CHate genennet. Ei-
ne galante Frantzoͤiſche Poetin von
Alençon, ſo ſich durch ihre Romans
und netten Gedichte ſehr bekannt
gemachet. Ihr Vater iſt zu Alen-
çon Prevot
geweſen, und begab ſie
ſich in ihrem 19. Jahre nach Paris,
um daſelbſt ihre Wiſſenſchafft deſto
bekannter zu machen. Air.de Vil-
[Spaltenumbruch]

Jarſia
le Dieu, ein junger Edelmann hat-
te das Gluͤcke dieſe gelehrte Dame
durch eine Vermaͤhlung zu beſitzen.
Welcher aber bald darauf verſtarb.
Ihr anderer Gemahl war Mr. de
la Chate,
welche aber mit ihrem er-
ſten Gemahl gleiche fata erfuhr,
indem er gleichfalls bald der Welt
und ſeiner Geliebten adjeu ſagen
muſte. Hierauf wolte dieſe un-
gluͤckl. Wittbe ſich zur dritten Ehe
nicht wieder entſchlieſſen, verblieb
daher in ihrem einſamen Wittwen-
Stande und brachte ihre Zeit mit
Verfertigung allerhand Schriff-
ten hin. Darunter ſind ſonderlich,
1) Portrait des foibleſſes humaines
á Amſterd. 1685. 2) Les Deſor-
dres de l’ Amour. á Liege 1686. 3)
Les Exilez de la Cour d’ Auguſte.
Paris. & Lugdun. A. 1679. 4)
Les Amours des Grands Hommes.
A. 1679. 5) Le Journal Amou-
reux A. 1680. 6) Annales Galan-
tes. à la Haye 1688. 7) Les Capri-
ces de l’ Amour. Paris 1681. 8)
Carmente Hiſtoire Grecque. Paris.
1680. 9) Les Fables allegoriques.
10.) Les Galanteries Grenadines.
11) Les Nouvelles Afriquaines.
12) Les Oevres mélées
Ihr Todt
iſt Anno 1683. erfolget. Vid.
Bælium in Excerpt. A. 1685. p.
1191. Deviſeus in Mercur. Polit.
A. 1683. M. Novembr. p.
164.

Jarſia Marja, oder le Jars,

Mit dem Zunahmen de Gour-
nay,
eine gelehrte adeliche Jungfer
aus Franckreich, und wie ſie Lipſius
heiſt, die warhaffte Theano unſrer
Zeiten: ſie war des gelehrten Mi-
chaelis Montani
Pflege-Tochter,
vor deſſen Opera ſie auch eine nette

Præfa-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0482"/><cb n="919"/><lb/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Janin Jardins</hi></fw><lb/>
rer Meynung. <hi rendition="#aq">Vid. Lib. I. Poetie.<lb/>
l. 1. c. 54. p.</hi> 133.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Janin,</hi> </head><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Margaretha Anna, Oswald Ja-<lb/>
nens</hi> zu Halber&#x017F;tadt bekannte Toch-<lb/>
ter, &#x017F;o nur die begei&#x017F;terte Jungfer<lb/>
benennet ward; die&#x017F;e <hi rendition="#aq">fanati</hi>&#x017F;che<lb/>
Jungfer hatte viele wunderliche<lb/>
Entzu&#x0364;ckungen, &#x017F;o wohl zu Hau&#x017F;e<lb/>
als in der Kirche, bey welchen &#x017F;ie &#x017F;ich<lb/>
&#x017F;ehr ungeberdig ge&#x017F;tellet, auch unte&#xA75B;<lb/>
ihren irrigen und tollen Lehren vor-<lb/>
gab, daß &#x017F;ie keine Su&#x0364;nderin wa&#x0364;re.<lb/>
Sie mu&#x017F;te wegen ihres gegebenen<lb/>
Aergerni&#x017F;&#x017F;es, als eine Verfu&#x0364;hrerin<lb/>
des Volcks <hi rendition="#aq">A.</hi> 1694. den 21. <hi rendition="#aq">May</hi><lb/>
das Land ra&#x0364;umen. <hi rendition="#aq">Vid. D. Schel-<lb/>
wig. Piet. Sect. P. II. p. 230. it.<lb/>
Schneider. Panth. Anab. p. 150. &#x017F;eq.</hi></p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Janthe,</hi> </head><lb/>
          <p>Eine junge Dirne aus <hi rendition="#aq">Creta</hi> des<lb/><hi rendition="#aq">Iphidis</hi> Weib, &#x017F;o an dem e&#xA75B;&#x017F;ten Hoch-<lb/>
zeit-Tage aus einem Weibesbild in<lb/>
einen Mann verwandelt worden.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Jaquette Guillaume,</hi> </head><lb/>
          <p>Eine gelehrte Frantzo&#x0364;i&#x017F;che <hi rendition="#aq">Dame:</hi><lb/>
man findet von ihr ein Werck, &#x017F;o &#x017F;ie<lb/>
unter dem Titul: <hi rendition="#aq">Dames Illu&#x017F;tres.</hi><lb/>
herausgegeben.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">des Jardins,</hi> </head><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Marie Catharine,</hi> oder <hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">Villedieu,</hi></hi><lb/>
wird auch <hi rendition="#aq">de <hi rendition="#i">CHate</hi></hi> genennet. Ei-<lb/>
ne <hi rendition="#aq">galante</hi> Frantzo&#x0364;i&#x017F;che Poetin von<lb/><hi rendition="#aq">Alençon,</hi> &#x017F;o &#x017F;ich durch ihre <hi rendition="#aq">Romans</hi><lb/>
und netten Gedichte &#x017F;ehr bekannt<lb/>
gemachet. Ihr Vater i&#x017F;t zu <hi rendition="#aq">Alen-<lb/>
çon Prevot</hi> gewe&#x017F;en, und begab &#x017F;ie<lb/>
&#x017F;ich in ihrem 19. Jahre nach <hi rendition="#aq">Paris,</hi><lb/>
um da&#x017F;elb&#x017F;t ihre Wi&#x017F;&#x017F;en&#x017F;chafft de&#x017F;to<lb/>
bekannter zu machen. <hi rendition="#aq">Air.de Vil-</hi><lb/><cb n="920"/><lb/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Jar&#x017F;ia</hi></fw><lb/><hi rendition="#aq">le Dieu,</hi> ein junger Edelmann hat-<lb/>
te das Glu&#x0364;cke die&#x017F;e gelehrte <hi rendition="#aq">Dame</hi><lb/>
durch eine Verma&#x0364;hlung zu be&#x017F;itzen.<lb/>
Welcher aber bald darauf ver&#x017F;tarb.<lb/>
Ihr anderer Gemahl war <hi rendition="#aq">Mr. de<lb/>
la Chate,</hi> welche aber mit ihrem er-<lb/>
&#x017F;ten Gemahl gleiche <hi rendition="#aq">fata</hi> erfuhr,<lb/>
indem er gleichfalls bald der Welt<lb/>
und &#x017F;einer Geliebten <hi rendition="#aq">adjeu</hi> &#x017F;agen<lb/>
mu&#x017F;te. Hierauf wolte die&#x017F;e un-<lb/>
glu&#x0364;ckl. Wittbe &#x017F;ich zur dritten Ehe<lb/>
nicht wieder ent&#x017F;chlie&#x017F;&#x017F;en, verblieb<lb/>
daher in ihrem ein&#x017F;amen Wittwen-<lb/>
Stande und brachte ihre Zeit mit<lb/>
Verfertigung allerhand Schriff-<lb/>
ten hin. Darunter &#x017F;ind &#x017F;onderlich,<lb/>
1) <hi rendition="#aq">Portrait des foible&#x017F;&#x017F;es humaines<lb/>
á Am&#x017F;terd. 1685. 2) Les De&#x017F;or-<lb/>
dres de l&#x2019; Amour. á Liege 1686. 3)<lb/>
Les Exilez de la Cour d&#x2019; Augu&#x017F;te.<lb/>
Paris. &amp; Lugdun. A. 1679. 4)<lb/>
Les Amours des Grands Hommes.<lb/>
A. 1679. 5) Le Journal Amou-<lb/>
reux A. 1680. 6) Annales Galan-<lb/>
tes. à la Haye 1688. 7) Les Capri-<lb/>
ces de l&#x2019; Amour. Paris 1681. 8)<lb/>
Carmente Hi&#x017F;toire Grecque. Paris.<lb/>
1680. 9) Les Fables allegoriques.<lb/>
10.) Les Galanteries Grenadines.<lb/>
11) Les Nouvelles Afriquaines.<lb/>
12) Les Oevres mélées</hi> Ihr Todt<lb/>
i&#x017F;t <hi rendition="#aq">Anno</hi> 1683. erfolget. <hi rendition="#aq">Vid.<lb/>
Bælium in Excerpt. A. 1685. p.<lb/>
1191. Devi&#x017F;eus in Mercur. Polit.<lb/>
A. 1683. M. Novembr. p.</hi> 164.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head><hi rendition="#aq">Jar&#x017F;ia Marja,</hi> oder <hi rendition="#aq">le Jars,</hi></head><lb/>
          <p>Mit dem Zunahmen <hi rendition="#aq">de Gour-<lb/>
nay,</hi> eine gelehrte adeliche Jungfer<lb/>
aus Franckreich, und wie &#x017F;ie <hi rendition="#aq">Lip&#x017F;ius</hi><lb/>
hei&#x017F;t, die warhaffte <hi rendition="#aq">Theano</hi> un&#x017F;rer<lb/>
Zeiten: &#x017F;ie war des gelehrten <hi rendition="#aq">Mi-<lb/>
chaelis Montani</hi> Pflege-Tochter,<lb/>
vor de&#x017F;&#x017F;en <hi rendition="#aq">Opera</hi> &#x017F;ie auch eine nette<lb/>
<fw place="bottom" type="catch"><hi rendition="#aq">Præfa-</hi></fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0482] Janin Jardins Jarſia rer Meynung. Vid. Lib. I. Poetie. l. 1. c. 54. p. 133. Janin, Margaretha Anna, Oswald Ja- nens zu Halberſtadt bekannte Toch- ter, ſo nur die begeiſterte Jungfer benennet ward; dieſe fanatiſche Jungfer hatte viele wunderliche Entzuͤckungen, ſo wohl zu Hauſe als in der Kirche, bey welchen ſie ſich ſehr ungeberdig geſtellet, auch unteꝛ ihren irrigen und tollen Lehren vor- gab, daß ſie keine Suͤnderin waͤre. Sie muſte wegen ihres gegebenen Aergerniſſes, als eine Verfuͤhrerin des Volcks A. 1694. den 21. May das Land raͤumen. Vid. D. Schel- wig. Piet. Sect. P. II. p. 230. it. Schneider. Panth. Anab. p. 150. ſeq. Janthe, Eine junge Dirne aus Creta des Iphidis Weib, ſo an dem eꝛſten Hoch- zeit-Tage aus einem Weibesbild in einen Mann verwandelt worden. Jaquette Guillaume, Eine gelehrte Frantzoͤiſche Dame: man findet von ihr ein Werck, ſo ſie unter dem Titul: Dames Illuſtres. herausgegeben. des Jardins, Marie Catharine, oder Villedieu, wird auch de CHate genennet. Ei- ne galante Frantzoͤiſche Poetin von Alençon, ſo ſich durch ihre Romans und netten Gedichte ſehr bekannt gemachet. Ihr Vater iſt zu Alen- çon Prevot geweſen, und begab ſie ſich in ihrem 19. Jahre nach Paris, um daſelbſt ihre Wiſſenſchafft deſto bekannter zu machen. Air.de Vil- le Dieu, ein junger Edelmann hat- te das Gluͤcke dieſe gelehrte Dame durch eine Vermaͤhlung zu beſitzen. Welcher aber bald darauf verſtarb. Ihr anderer Gemahl war Mr. de la Chate, welche aber mit ihrem er- ſten Gemahl gleiche fata erfuhr, indem er gleichfalls bald der Welt und ſeiner Geliebten adjeu ſagen muſte. Hierauf wolte dieſe un- gluͤckl. Wittbe ſich zur dritten Ehe nicht wieder entſchlieſſen, verblieb daher in ihrem einſamen Wittwen- Stande und brachte ihre Zeit mit Verfertigung allerhand Schriff- ten hin. Darunter ſind ſonderlich, 1) Portrait des foibleſſes humaines á Amſterd. 1685. 2) Les Deſor- dres de l’ Amour. á Liege 1686. 3) Les Exilez de la Cour d’ Auguſte. Paris. & Lugdun. A. 1679. 4) Les Amours des Grands Hommes. A. 1679. 5) Le Journal Amou- reux A. 1680. 6) Annales Galan- tes. à la Haye 1688. 7) Les Capri- ces de l’ Amour. Paris 1681. 8) Carmente Hiſtoire Grecque. Paris. 1680. 9) Les Fables allegoriques. 10.) Les Galanteries Grenadines. 11) Les Nouvelles Afriquaines. 12) Les Oevres mélées Ihr Todt iſt Anno 1683. erfolget. Vid. Bælium in Excerpt. A. 1685. p. 1191. Deviſeus in Mercur. Polit. A. 1683. M. Novembr. p. 164. Jarſia Marja, oder le Jars, Mit dem Zunahmen de Gour- nay, eine gelehrte adeliche Jungfer aus Franckreich, und wie ſie Lipſius heiſt, die warhaffte Theano unſrer Zeiten: ſie war des gelehrten Mi- chaelis Montani Pflege-Tochter, vor deſſen Opera ſie auch eine nette Præfa-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/482
Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/482>, abgerufen am 22.11.2024.