Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Crüger, Peter: Cupediæ Astrosophicæ. Breslau, 1631.

Bild:
<< vorherige Seite

Lechum vnd seine Nachfahren alle Könige nennet. Daran er doch sein selbst
vergisset/ in dem er in Boleslao Chrobri. pag. 225 schreibt/ Imperatorem no-
vos honores, regium videlicet decus, in Boleslaum conferendo secum in
Poloniam artulisse.
Hat doch (welchs zwar nicht Sarnicius sondern doch Cro-
metus, Guagninus
vnd andere schreiben) Boleslai Vater/ Miecislaus der erste
Polnische Christliche Fürst/ durch Lambertum den Krackawischen Bischoff
beym Bapst Benedictio VII. vmb Königlichen Tittl angelangt/ aber/ vmb das
der Bapst deß Mecislai angenommenem Christenthumb noch nicht völlig ge-
trawet/ denselben nicht erhalten. Gnug aber von der Jahrzahl deß Königreichs
Polen.

Die Jahrzahl der Stadt Dantzigk rechne ich gleichmäßig nicht von Anno
1343/ da der erste grundt zur Stadt Mauren gelegt/ sondern von Anno 1185/
da der Pomerellische Fürst Subislaus auß dem Flecken Dantzigk eine Stadt
angelegt vnd dieselbe mit einem Graben vnd Plancken beschrancket/ wie Schu-
tzius
auß alten monumentis bezeugt fol. 10. b.

Allhie kan ich wegen antequitet dieser örter (obs gleich nicht zur Jahr-
zal der Stadt gehörig) nicht vnterlassen zu gedencken deß wahns/ der bey etlichen
eingewurtzelt/ das nemlich für alters die See weit ins Landt hinein/ ja biß an
Culm gegangen/ vnnd sey deßwegen noch zu Culm nicht allein das Englische
Packhauß/ sondern auch ausser der Stadt an der Maur/ oder ich weiß nicht wo/
die eisenen Ringe/ wie hie an den Brücken/ da man die Schiffe habe pflegen an
zutaackeln. Welche meinung ein blosser wahn ist auß diesen vrsachen. 1. Weil
für anlegung dieser Stadt ein Dorff in der nähe gelegen/ die Wike genannt/ nit
vffm Gebirge/ sondern in der niedrigung/ da die Ablage gewesen von Fischwerck/
wie in den Preußischen Chronicis zu lesen. 2. Vmbs Jahr Christi 1230 haben
die Creutz Herren den Vngleubigen Preussen die Stadt Culm abgenommen/
vnd sie Anno 1233 zu jhrer gelegenheit gebawet. Folgig ist sie von den Preussen
gar außgebrandt vnd Anno 1239 von den Creutz Herren wieder auffgebawet:
Weil sie aber vnter den Berge nahe bey der Weissel auff dem Holm lag/ schreibt
Schutzius fol. 18. b. Vnd das Wasser den Bürgern grossen schaden thete/ sind
sie Anno 1253. mit der Stadt auff den Berg geruckt/ da sie jetzo noch gelegen
ist. Hat die Stadt erstlich vnten an der Weissel gelegen/ so ist allda nicht die See
gewesen. 3. Da Swantepol Anno 1244 den Culmen berandte/ erschlug er mit
hülffe der Preussen bey dem See Rensen (drey meilen ohn gefehr disseit Cul-
men) dem Orden viel Volcks/ durchstreiffte darnach die Coya vnnd das Cul-
mische Landt/ vnd ließ seine Schiffe oder Kahne mittlerweil den Weisselstrom
mehlich hinab gehen: Ergo ist allda nicht die offene See gewesen. Jtem 3 Jahr

zuvorn

Lechum vnd ſeine Nachfahren alle Koͤnige nennet. Daran er doch ſein ſelbſt
vergiſſet/ in dem er in Boleslao Chrobri. pag. 225 ſchreibt/ Imperatorem no-
vos honores, regium videlicet decus, in Boleslaum conferendo ſecum in
Poloniam artuliſſe.
Hat doch (welchs zwar nicht Sarnicius ſondern doch Cro-
metus, Guagninus
vnd andere ſchreiben) Boleslai Vater/ Miecislaus der erſte
Polniſche Chriſtliche Fuͤrſt/ durch Lambertum den Krackawiſchen Biſchoff
beym Bapſt Benedictio VII. vmb Koͤniglichen Tittl angelangt/ aber/ vmb das
der Bapſt deß Mecislai angenommenem Chriſtenthumb noch nicht voͤllig ge-
trawet/ denſelben nicht erhalten. Gnug aber von der Jahrzahl deß Koͤnigreichs
Polen.

Die Jahrzahl der Stadt Dantzigk rechne ich gleichmaͤßig nicht von Anno
1343/ da der erſte grundt zur Stadt Mauren gelegt/ ſondern von Anno 1185/
da der Pomerelliſche Fuͤrſt Subislaus auß dem Flecken Dantzigk eine Stadt
angelegt vnd dieſelbe mit einem Graben vnd Plancken beſchrancket/ wie Schu-
tzius
auß alten monumentis bezeugt fol. 10. b.

Allhie kan ich wegen antequitet dieſer oͤrter (obs gleich nicht zur Jahr-
zal der Stadt gehoͤrig) nicht vnterlaſſen zu gedencken deß wahns/ der bey etlichẽ
eingewurtzelt/ das nemlich fuͤr alters die See weit ins Landt hinein/ ja biß an
Culm gegangen/ vnnd ſey deßwegen noch zu Culm nicht allein das Engliſche
Packhauß/ ſondern auch auſſer der Stadt an der Maur/ oder ich weiß nicht wo/
die eiſenen Ringe/ wie hie an den Bruͤcken/ da man die Schiffe habe pflegen an
zutaackeln. Welche meinung ein bloſſer wahn iſt auß dieſen vrſachen. 1. Weil
fuͤr anlegung dieſer Stadt ein Dorff in der naͤhe gelegen/ die Wike genannt/ nit
vffm Gebirge/ ſondern in der niedrigung/ da die Ablage geweſen von Fiſchwerck/
wie in den Preußiſchen Chronicis zu leſen. 2. Vmbs Jahr Chriſti 1230 haben
die Creutz Herren den Vngleubigen Preuſſen die Stadt Culm abgenommen/
vnd ſie Anno 1233 zu jhrer gelegenheit gebawet. Folgig iſt ſie von den Preuſſen
gar außgebrandt vnd Anno 1239 von den Creutz Herren wieder auffgebawet:
Weil ſie aber vnter dẽ Berge nahe bey der Weiſſel auff dem Holm lag/ ſchreibt
Schutzius fol. 18. b. Vnd das Waſſer den Buͤrgern groſſen ſchaden thete/ ſind
ſie Anno 1253. mit der Stadt auff den Berg geruckt/ da ſie jetzo noch gelegen
iſt. Hat die Stadt erſtlich vnten an der Weiſſel gelegen/ ſo iſt allda nicht die See
geweſen. 3. Da Swantepol Anno 1244 den Culmen berandte/ erſchlug er mit
huͤlffe der Preuſſen bey dem See Renſen (drey meilen ohn gefehr diſſeit Cul-
men) dem Orden viel Volcks/ durchſtreiffte darnach die Coya vnnd das Cul-
miſche Landt/ vnd ließ ſeine Schiffe oder Kahne mittlerweil den Weiſſelſtrom
mehlich hinab gehen: Ergo iſt allda nicht die offene See geweſen. Jtem 3 Jahr

zuvorn
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0242"/><hi rendition="#aq">Lechum</hi> vnd &#x017F;eine Nachfahren alle Ko&#x0364;nige nennet. Daran er doch &#x017F;ein &#x017F;elb&#x017F;t<lb/>
vergi&#x017F;&#x017F;et/ in dem er <hi rendition="#aq">in Boleslao Chrobri. pag.</hi> 225 &#x017F;chreibt/ <hi rendition="#aq">Imperatorem no-<lb/>
vos honores, regium videlicet decus, in Boleslaum conferendo &#x017F;ecum in<lb/>
Poloniam artuli&#x017F;&#x017F;e.</hi> Hat doch (welchs zwar nicht <hi rendition="#aq">Sarnicius</hi> &#x017F;ondern doch <hi rendition="#aq">Cro-<lb/>
metus, Guagninus</hi> vnd andere &#x017F;chreiben) <hi rendition="#aq">Boleslai</hi> Vater/ <hi rendition="#aq">Miecislaus</hi> der er&#x017F;te<lb/>
Polni&#x017F;che Chri&#x017F;tliche Fu&#x0364;r&#x017F;t/ durch <hi rendition="#aq">Lambertum</hi> den Krackawi&#x017F;chen Bi&#x017F;choff<lb/>
beym Bap&#x017F;t <hi rendition="#aq">Benedictio VII.</hi> vmb Ko&#x0364;niglichen Tittl angelangt/ aber/ vmb das<lb/>
der Bap&#x017F;t deß <hi rendition="#aq">Mecislai</hi> angenommenem Chri&#x017F;tenthumb noch nicht vo&#x0364;llig ge-<lb/>
trawet/ den&#x017F;elben nicht erhalten. Gnug aber von der Jahrzahl deß Ko&#x0364;nigreichs<lb/>
Polen.</p><lb/>
          <p>Die Jahrzahl der Stadt Dantzigk rechne ich gleichma&#x0364;ßig nicht von <hi rendition="#aq">Anno</hi><lb/>
1343/ da der er&#x017F;te grundt zur Stadt Mauren gelegt/ &#x017F;ondern von <hi rendition="#aq">Anno</hi> 1185/<lb/>
da der Pomerelli&#x017F;che Fu&#x0364;r&#x017F;t <hi rendition="#aq">Subislaus</hi> auß dem Flecken Dantzigk eine Stadt<lb/>
angelegt vnd die&#x017F;elbe mit einem Graben vnd Plancken be&#x017F;chrancket/ wie <hi rendition="#aq">Schu-<lb/>
tzius</hi> auß alten <hi rendition="#aq">monumentis</hi> bezeugt <hi rendition="#aq">fol. 10. b.</hi></p><lb/>
          <p>Allhie kan ich wegen <hi rendition="#aq">antequitet</hi> die&#x017F;er o&#x0364;rter (obs gleich nicht zur Jahr-<lb/>
zal der Stadt geho&#x0364;rig) nicht vnterla&#x017F;&#x017F;en zu gedencken deß wahns/ der bey etliche&#x0303;<lb/>
eingewurtzelt/ das nemlich fu&#x0364;r alters die See weit ins Landt hinein/ ja biß an<lb/>
Culm gegangen/ vnnd &#x017F;ey deßwegen noch zu Culm nicht allein das Engli&#x017F;che<lb/>
Packhauß/ &#x017F;ondern auch au&#x017F;&#x017F;er der Stadt an der Maur/ oder ich weiß nicht wo/<lb/>
die ei&#x017F;enen Ringe/ wie hie an den Bru&#x0364;cken/ da man die Schiffe habe pflegen an<lb/>
zutaackeln. Welche meinung ein blo&#x017F;&#x017F;er wahn i&#x017F;t auß die&#x017F;en vr&#x017F;achen. 1. Weil<lb/>
fu&#x0364;r anlegung die&#x017F;er Stadt ein Dorff in der na&#x0364;he gelegen/ die Wike genannt/ nit<lb/>
vffm Gebirge/ &#x017F;ondern in der niedrigung/ da die Ablage gewe&#x017F;en von Fi&#x017F;chwerck/<lb/>
wie in den Preußi&#x017F;chen <hi rendition="#aq">Chronicis</hi> zu le&#x017F;en. 2. Vmbs Jahr Chri&#x017F;ti 1230 haben<lb/>
die Creutz Herren den Vngleubigen Preu&#x017F;&#x017F;en die Stadt Culm abgenommen/<lb/>
vnd &#x017F;ie <hi rendition="#aq">Anno</hi> 1233 zu jhrer gelegenheit gebawet. Folgig i&#x017F;t &#x017F;ie von den Preu&#x017F;&#x017F;en<lb/>
gar außgebrandt vnd <hi rendition="#aq">Anno</hi> 1239 von den Creutz Herren wieder auffgebawet:<lb/>
Weil &#x017F;ie aber vnter de&#x0303; Berge nahe bey der Wei&#x017F;&#x017F;el auff dem Holm lag/ &#x017F;chreibt<lb/><hi rendition="#aq">Schutzius fol. 18. b.</hi> Vnd das Wa&#x017F;&#x017F;er den Bu&#x0364;rgern gro&#x017F;&#x017F;en &#x017F;chaden thete/ &#x017F;ind<lb/>
&#x017F;ie Anno 1253. mit der Stadt auff den Berg geruckt/ da &#x017F;ie jetzo noch gelegen<lb/>
i&#x017F;t. Hat die Stadt er&#x017F;tlich vnten an der Wei&#x017F;&#x017F;el gelegen/ &#x017F;o i&#x017F;t allda nicht die See<lb/>
gewe&#x017F;en. 3. Da <hi rendition="#aq">Swantepol Anno</hi> 1244 den Culmen berandte/ er&#x017F;chlug er mit<lb/>
hu&#x0364;lffe der Preu&#x017F;&#x017F;en bey dem See Ren&#x017F;en (drey meilen ohn gefehr di&#x017F;&#x017F;eit Cul-<lb/>
men) dem Orden viel Volcks/ durch&#x017F;treiffte darnach die Coya vnnd das Cul-<lb/>
mi&#x017F;che Landt/ vnd ließ &#x017F;eine Schiffe oder Kahne mittlerweil den Wei&#x017F;&#x017F;el&#x017F;trom<lb/>
mehlich hinab gehen: <hi rendition="#aq">Ergo</hi> i&#x017F;t allda nicht die offene See gewe&#x017F;en. Jtem 3 Jahr<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">zuvorn</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0242] Lechum vnd ſeine Nachfahren alle Koͤnige nennet. Daran er doch ſein ſelbſt vergiſſet/ in dem er in Boleslao Chrobri. pag. 225 ſchreibt/ Imperatorem no- vos honores, regium videlicet decus, in Boleslaum conferendo ſecum in Poloniam artuliſſe. Hat doch (welchs zwar nicht Sarnicius ſondern doch Cro- metus, Guagninus vnd andere ſchreiben) Boleslai Vater/ Miecislaus der erſte Polniſche Chriſtliche Fuͤrſt/ durch Lambertum den Krackawiſchen Biſchoff beym Bapſt Benedictio VII. vmb Koͤniglichen Tittl angelangt/ aber/ vmb das der Bapſt deß Mecislai angenommenem Chriſtenthumb noch nicht voͤllig ge- trawet/ denſelben nicht erhalten. Gnug aber von der Jahrzahl deß Koͤnigreichs Polen. Die Jahrzahl der Stadt Dantzigk rechne ich gleichmaͤßig nicht von Anno 1343/ da der erſte grundt zur Stadt Mauren gelegt/ ſondern von Anno 1185/ da der Pomerelliſche Fuͤrſt Subislaus auß dem Flecken Dantzigk eine Stadt angelegt vnd dieſelbe mit einem Graben vnd Plancken beſchrancket/ wie Schu- tzius auß alten monumentis bezeugt fol. 10. b. Allhie kan ich wegen antequitet dieſer oͤrter (obs gleich nicht zur Jahr- zal der Stadt gehoͤrig) nicht vnterlaſſen zu gedencken deß wahns/ der bey etlichẽ eingewurtzelt/ das nemlich fuͤr alters die See weit ins Landt hinein/ ja biß an Culm gegangen/ vnnd ſey deßwegen noch zu Culm nicht allein das Engliſche Packhauß/ ſondern auch auſſer der Stadt an der Maur/ oder ich weiß nicht wo/ die eiſenen Ringe/ wie hie an den Bruͤcken/ da man die Schiffe habe pflegen an zutaackeln. Welche meinung ein bloſſer wahn iſt auß dieſen vrſachen. 1. Weil fuͤr anlegung dieſer Stadt ein Dorff in der naͤhe gelegen/ die Wike genannt/ nit vffm Gebirge/ ſondern in der niedrigung/ da die Ablage geweſen von Fiſchwerck/ wie in den Preußiſchen Chronicis zu leſen. 2. Vmbs Jahr Chriſti 1230 haben die Creutz Herren den Vngleubigen Preuſſen die Stadt Culm abgenommen/ vnd ſie Anno 1233 zu jhrer gelegenheit gebawet. Folgig iſt ſie von den Preuſſen gar außgebrandt vnd Anno 1239 von den Creutz Herren wieder auffgebawet: Weil ſie aber vnter dẽ Berge nahe bey der Weiſſel auff dem Holm lag/ ſchreibt Schutzius fol. 18. b. Vnd das Waſſer den Buͤrgern groſſen ſchaden thete/ ſind ſie Anno 1253. mit der Stadt auff den Berg geruckt/ da ſie jetzo noch gelegen iſt. Hat die Stadt erſtlich vnten an der Weiſſel gelegen/ ſo iſt allda nicht die See geweſen. 3. Da Swantepol Anno 1244 den Culmen berandte/ erſchlug er mit huͤlffe der Preuſſen bey dem See Renſen (drey meilen ohn gefehr diſſeit Cul- men) dem Orden viel Volcks/ durchſtreiffte darnach die Coya vnnd das Cul- miſche Landt/ vnd ließ ſeine Schiffe oder Kahne mittlerweil den Weiſſelſtrom mehlich hinab gehen: Ergo iſt allda nicht die offene See geweſen. Jtem 3 Jahr zuvorn

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/crueger_cupediae_1631
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/crueger_cupediae_1631/242
Zitationshilfe: Crüger, Peter: Cupediæ Astrosophicæ. Breslau, 1631, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/crueger_cupediae_1631/242>, abgerufen am 24.11.2024.