Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus Milch. Bd. 4. Straßburg, 1653.

Bild:
<< vorherige Seite

Predigt.
Vrsprung/ Herkommen/ Gemächte dergestalt erkenne/ den Werckmeister
im Hertzen hoch aestimir vnd halte/ über sein Geschöpff sich verwundere/
jhm hertzlich vertrawe vnd dancksage.

Quem, inquit, Galenus, conditoris nostri verum hymnum com-Galenus l.
3. de usu
partium. c.

10.

pono, existimoque in eo esse veram pietatem, non hecatombas tau-
torum ei plurimas sacrificari, & casias aliaque sexcenta odoramenta
& unguenta suffumari; sed si noverim ipse primum, deinde & aliis
exposuerim, quaenam ipsius sit sapientia, quae virtus, quae bonitas? quod
enim cultu conveniente exornare omnia, nihilque sine beneficiis pri-
vatum esse voluerit, id perfectissimae bonitatis speciem esse statuo, & hac
quidem ratione eius bonitas hymnis nobis est celebranda. Hoc autem
omne invenisse, quo pacto cuncta potissimum adornarentur summae
sapientiae est: effecisse autem omnino, quae voluit, virtutis est in victae &
insuperabilis.

Erkennen/ sag ich/ zuvorderst/ dann darum hat sich Gott durch das
Werck seiner Schöpffung geoffenbaret/ daß wir erkennen solten/ wie gut
vnd über gut er seye: wer kan wissen/ wie gut ein Traub/ ein Apffel/ ein
Milch oder Honig seye/ wann ers nicht versucht/ oder wann sich die Traub/
Apffel oder Honig nicht kosten liesse? wäre Gott nicht durch die Erschöpf-
fung auß seinem vnsichtbaren Liecht zu vns herab gangen/ vnd vns selbs
Vernunfft gegeben hätte solches zu erkennen/ so wäre er wol von vns vnbe-
kant vnd vngerühmet geblieben: aber darumb hat er eine leuchtende Seel
erschaffen/ daß er zu vorderst in derselben leuchte/ eine geist- vnd affectreiche
Seele/ daß er sein geistlich/ gütig/ liebreich vnd frewdig Hertz darinnen abbil-
deten. consequenter auch behaubten wider allerhand Schwermerey/ sonder-
lich der Wigelianer vnd Calvinisten/ deren jene fürgegeben/ der Mensch be-
stehe nicht nur auß zweyen sondern drey Theilen/ nemlich auß Leib/ Seel
vnd Geist; dann also last sich hievon hören Wigelius selbst. Ein gläubi-Wigel part
2. postil. p.
96. & pag.

122.

ger Mensch der in Christo stirbt/ wird getheilet in drey Theil/ der Geist keh-
ret wider zum Herrn/ der Leib wird begraben in die Erden/ vnnd von den
Würmen verzehret/ die Seele fähret in das Paradieß/ in den Schoß Abra-
hae/ in die süsse selig Ruhe/ vnnd wartet da des Jüngsten Tages/ daselbst
kömt Leib/ Seel/ Geist/ wider zusammen/ vnd erscheinet für dem Gerichte/
zur Rechten Hand Christi. Dagegen so ein Vnglaubiger abstirbt in
Adam/ so scheiden sich von jhme auch drey Theil/ der Geist kehret zum
Herrn/ kömt nicht wider/ der Leib wird begraben in die Erden/ vnd von den
Würmen verzehret/ die Seele fähret in die Finsternisse/ in die vnselige
Ruhe/ vnd noch nicht gantz in die Höllen/ am Jüngstentag kömt Leib vnd

Seel
Y y ij

Predigt.
Vrſprung/ Herkommen/ Gemaͤchte dergeſtalt erkenne/ den Werckmeiſter
im Hertzen hoch æſtimir vnd halte/ uͤber ſein Geſchoͤpff ſich verwundere/
jhm hertzlich vertrawe vnd danckſage.

Quem, inquit, Galenus, conditoris noſtri verum hymnum com-Galenus l.
3. de uſu
partium. c.

10.

pono, exiſtimoque in eo eſſe veram pietatem, non hecatombas tau-
torum ei plurimas ſacrificari, & caſias aliaque ſexcenta odoramenta
& unguenta ſuffumari; ſed ſi noverim ipſe primum, deindè & aliis
expoſuerim, quænam ipſius ſit ſapientia, quæ virtus, quæ bonitas? quod
enim cultu conveniente exornare omnia, nihilque ſine beneficiis pri-
vatum eſſe voluerit, id perfectiſſimæ bonitatis ſpeciem eſſe ſtatuo, & hac
quidem ratione eius bonitas hymnis nobis eſt celebranda. Hoc autem
omne inveniſſe, quo pacto cuncta potiſſimum adornarentur ſummæ
ſapientiæ eſt: effeciſſe autem omninò, quæ voluit, virtutis eſt in victæ &
inſuperabilis.

Erkennen/ ſag ich/ zuvorderſt/ dann darum hat ſich Gott durch das
Werck ſeiner Schoͤpffung geoffenbaret/ daß wir erkennen ſolten/ wie gut
vnd uͤber gut er ſeye: wer kan wiſſen/ wie gut ein Traub/ ein Apffel/ ein
Milch oder Honig ſeye/ wann ers nicht verſucht/ oder wann ſich die Traub/
Apffel oder Honig nicht koſten lieſſe? waͤre Gott nicht durch die Erſchoͤpf-
fung auß ſeinem vnſichtbaren Liecht zu vns herab gangen/ vnd vns ſelbs
Vernunfft gegeben haͤtte ſolches zu erkennen/ ſo waͤre er wol von vns vnbe-
kant vnd vngeruͤhmet geblieben: aber darumb hat er eine leuchtende Seel
erſchaffen/ daß er zu vorderſt in derſelben leuchte/ eine geiſt- vnd affectreiche
Seele/ daß er ſein geiſtlich/ guͤtig/ liebreich vnd frewdig Hertz darinnen abbil-
detẽ. conſequenter auch behaubten wider allerhand Schwermerey/ ſonder-
lich der Wigelianer vnd Calviniſten/ deren jene fuͤrgegeben/ der Menſch be-
ſtehe nicht nur auß zweyen ſondern drey Theilen/ nemlich auß Leib/ Seel
vnd Geiſt; dann alſo laſt ſich hievon hoͤren Wigelius ſelbſt. Ein glaͤubi-Wigel part
2. poſtil. p.
96. & pag.

122.

ger Menſch der in Chriſto ſtirbt/ wird getheilet in drey Theil/ der Geiſt keh-
ret wider zum Herrn/ der Leib wird begraben in die Erden/ vnnd von den
Wuͤrmen verzehret/ die Seele faͤhret in das Paradieß/ in den Schoß Abra-
hæ/ in die ſuͤſſe ſelig Ruhe/ vnnd wartet da des Juͤngſten Tages/ daſelbſt
koͤmt Leib/ Seel/ Geiſt/ wider zuſammen/ vnd erſcheinet fuͤr dem Gerichte/
zur Rechten Hand Chriſti. Dagegen ſo ein Vnglaubiger abſtirbt in
Adam/ ſo ſcheiden ſich von jhme auch drey Theil/ der Geiſt kehret zum
Herrn/ koͤmt nicht wider/ der Leib wird begraben in die Erden/ vnd von den
Wuͤrmen verzehret/ die Seele faͤhret in die Finſterniſſe/ in die vnſelige
Ruhe/ vnd noch nicht gantz in die Hoͤllen/ am Juͤngſtentag koͤmt Leib vnd

Seel
Y y ij
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0373" n="355"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Predigt.</hi></fw><lb/>
Vr&#x017F;prung/ Herkommen/ Gema&#x0364;chte derge&#x017F;talt erkenne/ den Werckmei&#x017F;ter<lb/>
im Hertzen hoch <hi rendition="#aq">æ&#x017F;timir</hi> vnd halte/ u&#x0364;ber &#x017F;ein Ge&#x017F;cho&#x0364;pff &#x017F;ich verwundere/<lb/>
jhm hertzlich vertrawe vnd danck&#x017F;age.</p><lb/>
          <cit>
            <quote> <hi rendition="#aq">Quem, inquit, Galenus, conditoris no&#x017F;tri verum hymnum com-</hi> <note place="right"><hi rendition="#aq">Galenus l.<lb/>
3. de u&#x017F;u<lb/>
partium. c.</hi><lb/>
10.</note><lb/> <hi rendition="#aq">pono, exi&#x017F;timoque in eo e&#x017F;&#x017F;e veram pietatem, non hecatombas tau-<lb/>
torum ei plurimas &#x017F;acrificari, &amp; ca&#x017F;ias aliaque &#x017F;excenta odoramenta<lb/>
&amp; unguenta &#x017F;uffumari; &#x017F;ed &#x017F;i noverim ip&#x017F;e primum, deindè &amp; aliis<lb/>
expo&#x017F;uerim, quænam ip&#x017F;ius &#x017F;it &#x017F;apientia, quæ virtus, quæ bonitas? quod<lb/>
enim cultu conveniente exornare omnia, nihilque &#x017F;ine beneficiis pri-<lb/>
vatum e&#x017F;&#x017F;e voluerit, id perfecti&#x017F;&#x017F;imæ bonitatis &#x017F;peciem e&#x017F;&#x017F;e &#x017F;tatuo, &amp; hac<lb/>
quidem ratione eius bonitas hymnis nobis e&#x017F;t celebranda. Hoc autem<lb/>
omne inveni&#x017F;&#x017F;e, quo pacto cuncta poti&#x017F;&#x017F;imum adornarentur &#x017F;ummæ<lb/>
&#x017F;apientiæ e&#x017F;t: effeci&#x017F;&#x017F;e autem omninò, quæ voluit, virtutis e&#x017F;t in victæ &amp;<lb/>
in&#x017F;uperabilis.</hi> </quote>
            <bibl/>
          </cit><lb/>
          <p>Erkennen/ &#x017F;ag ich/ zuvorder&#x017F;t/ dann darum hat &#x017F;ich Gott durch das<lb/>
Werck &#x017F;einer Scho&#x0364;pffung geoffenbaret/ daß wir erkennen &#x017F;olten/ wie gut<lb/>
vnd u&#x0364;ber gut er &#x017F;eye: wer kan wi&#x017F;&#x017F;en/ wie gut ein Traub/ ein Apffel/ ein<lb/>
Milch oder Honig &#x017F;eye/ wann ers nicht ver&#x017F;ucht/ oder wann &#x017F;ich die Traub/<lb/>
Apffel oder Honig nicht ko&#x017F;ten lie&#x017F;&#x017F;e? wa&#x0364;re Gott nicht durch die Er&#x017F;cho&#x0364;pf-<lb/>
fung auß &#x017F;einem vn&#x017F;ichtbaren Liecht zu vns herab gangen/ vnd vns &#x017F;elbs<lb/>
Vernunfft gegeben ha&#x0364;tte &#x017F;olches zu erkennen/ &#x017F;o wa&#x0364;re er wol von vns vnbe-<lb/>
kant vnd vngeru&#x0364;hmet geblieben: aber darumb hat er eine leuchtende Seel<lb/>
er&#x017F;chaffen/ daß er zu vorder&#x017F;t in der&#x017F;elben leuchte/ eine gei&#x017F;t- vnd affectreiche<lb/>
Seele/ daß er &#x017F;ein gei&#x017F;tlich/ gu&#x0364;tig/ liebreich vnd frewdig Hertz darinnen abbil-<lb/>
dete&#x0303;. <hi rendition="#aq">con&#x017F;equenter</hi> auch behaubten wider allerhand Schwermerey/ &#x017F;onder-<lb/>
lich der Wigelianer vnd Calvini&#x017F;ten/ deren jene fu&#x0364;rgegeben/ der Men&#x017F;ch be-<lb/>
&#x017F;tehe nicht nur auß zweyen &#x017F;ondern drey Theilen/ nemlich auß Leib/ Seel<lb/>
vnd Gei&#x017F;t; dann al&#x017F;o la&#x017F;t &#x017F;ich hievon ho&#x0364;ren <hi rendition="#aq">Wigelius</hi> &#x017F;elb&#x017F;t. Ein gla&#x0364;ubi-<note place="right"><hi rendition="#aq">Wigel part<lb/>
2. po&#x017F;til. p.<lb/>
96. &amp; pag.</hi><lb/>
122.</note><lb/>
ger Men&#x017F;ch der in Chri&#x017F;to &#x017F;tirbt/ wird getheilet in drey Theil/ der Gei&#x017F;t keh-<lb/>
ret wider zum <hi rendition="#k">He</hi>rrn/ der Leib wird begraben in die Erden/ vnnd von den<lb/>
Wu&#x0364;rmen verzehret/ die Seele fa&#x0364;hret in das Paradieß/ in den Schoß Abra-<lb/>
h<hi rendition="#aq">æ/</hi> in die &#x017F;u&#x0364;&#x017F;&#x017F;e &#x017F;elig Ruhe/ vnnd wartet da des Ju&#x0364;ng&#x017F;ten Tages/ da&#x017F;elb&#x017F;t<lb/>
ko&#x0364;mt Leib/ Seel/ Gei&#x017F;t/ wider zu&#x017F;ammen/ vnd er&#x017F;cheinet fu&#x0364;r dem Gerichte/<lb/>
zur Rechten Hand Chri&#x017F;ti. Dagegen &#x017F;o ein Vnglaubiger ab&#x017F;tirbt in<lb/>
Adam/ &#x017F;o &#x017F;cheiden &#x017F;ich von jhme auch drey Theil/ der Gei&#x017F;t kehret zum<lb/><hi rendition="#k">He</hi>rrn/ ko&#x0364;mt nicht wider/ der Leib wird begraben in die Erden/ vnd von den<lb/>
Wu&#x0364;rmen verzehret/ die Seele fa&#x0364;hret in die Fin&#x017F;terni&#x017F;&#x017F;e/ in die vn&#x017F;elige<lb/>
Ruhe/ vnd noch nicht gantz in die Ho&#x0364;llen/ am Ju&#x0364;ng&#x017F;tentag ko&#x0364;mt Leib vnd<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">Y y ij</fw><fw place="bottom" type="catch">Seel</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[355/0373] Predigt. Vrſprung/ Herkommen/ Gemaͤchte dergeſtalt erkenne/ den Werckmeiſter im Hertzen hoch æſtimir vnd halte/ uͤber ſein Geſchoͤpff ſich verwundere/ jhm hertzlich vertrawe vnd danckſage. Quem, inquit, Galenus, conditoris noſtri verum hymnum com- pono, exiſtimoque in eo eſſe veram pietatem, non hecatombas tau- torum ei plurimas ſacrificari, & caſias aliaque ſexcenta odoramenta & unguenta ſuffumari; ſed ſi noverim ipſe primum, deindè & aliis expoſuerim, quænam ipſius ſit ſapientia, quæ virtus, quæ bonitas? quod enim cultu conveniente exornare omnia, nihilque ſine beneficiis pri- vatum eſſe voluerit, id perfectiſſimæ bonitatis ſpeciem eſſe ſtatuo, & hac quidem ratione eius bonitas hymnis nobis eſt celebranda. Hoc autem omne inveniſſe, quo pacto cuncta potiſſimum adornarentur ſummæ ſapientiæ eſt: effeciſſe autem omninò, quæ voluit, virtutis eſt in victæ & inſuperabilis. Erkennen/ ſag ich/ zuvorderſt/ dann darum hat ſich Gott durch das Werck ſeiner Schoͤpffung geoffenbaret/ daß wir erkennen ſolten/ wie gut vnd uͤber gut er ſeye: wer kan wiſſen/ wie gut ein Traub/ ein Apffel/ ein Milch oder Honig ſeye/ wann ers nicht verſucht/ oder wann ſich die Traub/ Apffel oder Honig nicht koſten lieſſe? waͤre Gott nicht durch die Erſchoͤpf- fung auß ſeinem vnſichtbaren Liecht zu vns herab gangen/ vnd vns ſelbs Vernunfft gegeben haͤtte ſolches zu erkennen/ ſo waͤre er wol von vns vnbe- kant vnd vngeruͤhmet geblieben: aber darumb hat er eine leuchtende Seel erſchaffen/ daß er zu vorderſt in derſelben leuchte/ eine geiſt- vnd affectreiche Seele/ daß er ſein geiſtlich/ guͤtig/ liebreich vnd frewdig Hertz darinnen abbil- detẽ. conſequenter auch behaubten wider allerhand Schwermerey/ ſonder- lich der Wigelianer vnd Calviniſten/ deren jene fuͤrgegeben/ der Menſch be- ſtehe nicht nur auß zweyen ſondern drey Theilen/ nemlich auß Leib/ Seel vnd Geiſt; dann alſo laſt ſich hievon hoͤren Wigelius ſelbſt. Ein glaͤubi- ger Menſch der in Chriſto ſtirbt/ wird getheilet in drey Theil/ der Geiſt keh- ret wider zum Herrn/ der Leib wird begraben in die Erden/ vnnd von den Wuͤrmen verzehret/ die Seele faͤhret in das Paradieß/ in den Schoß Abra- hæ/ in die ſuͤſſe ſelig Ruhe/ vnnd wartet da des Juͤngſten Tages/ daſelbſt koͤmt Leib/ Seel/ Geiſt/ wider zuſammen/ vnd erſcheinet fuͤr dem Gerichte/ zur Rechten Hand Chriſti. Dagegen ſo ein Vnglaubiger abſtirbt in Adam/ ſo ſcheiden ſich von jhme auch drey Theil/ der Geiſt kehret zum Herrn/ koͤmt nicht wider/ der Leib wird begraben in die Erden/ vnd von den Wuͤrmen verzehret/ die Seele faͤhret in die Finſterniſſe/ in die vnſelige Ruhe/ vnd noch nicht gantz in die Hoͤllen/ am Juͤngſtentag koͤmt Leib vnd Seel Wigel part 2. poſtil. p. 96. & pag. 122. Y y ij

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus04_1653
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus04_1653/373
Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus Milch. Bd. 4. Straßburg, 1653, S. 355. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus04_1653/373>, abgerufen am 26.11.2024.