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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus Milch. Bd. 4. Straßburg, 1653.

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Predigt.
thropon, gleich wie ein ander Mensch/ vnd an Geberden als einPhil. 2, 7.
Mensch erfunden. Jst 4. falsch/ daß das Ebenbild nur allein in cör-
perlicher eusserlicher Gestalt bestanden. Sondern das Muster/ nach welchem
der Mensch gebildet vnd geschmucket worden/ ist gewest Tota Trinitas, die
gantze hochgelobte Dreyfaltigkeit/ darum spricht der Herr: lasset VNSGen. 1, 26.
Menschen machen/ ein Bild/ das vns gleich sey. Da er dann nicht
die Engel angeredt/ als nach welcher Bild der Mensch nicht gemacht.
Gleichwie ein Ey dem andern zwar gleich vnd ähnlich/ nicht aber ein Bild
des andern ist: gleichwie ein Bild dem andern zwar gleich/ aber beyderley
Bilde ein Ebenbilde des Ertzbildes sind: also ist auch das göttliche Eben-
bild im Menschen dem göttlichen Ebenbilde in den Engeln gleichförmig/
aber keiner des andern Ertzbild gewest/ sondern beyde sind nach dem Eben-
bilde Gottes des Schöpffers formiret. Kürtzlich/ der Mensch ist ge-
macht/
wie der Apostel redet/ kat' eikona toun ktisantos auton nach demCol. 3, 10.
Ebenbilde/ des/ der jhn erschaffen hat/ das ist/ nach Gottes Bilde.

Belangend Formam ipsam das Bild vnd den Schmuck für sich
selbst/ so ist derselbe nicht wie die Antropomorphitae geschwermet vnmittel-
bar vnnd fürnemlich corpus, der menschliche Leib/ dann GOtt istIoh. 4, 24.
ein Geist/ dem eigentlich nichts leiblichs kan nachgebildet werden;
Nicht ists die vernünfftige Seele. Dann diese ist die Mappen oder
das Tuch/ die Taffel vnd der Spiegel/ darin die Zierd vnd Bildung jhren
Sitz hat; die Seele ist nicht verlohren/ aber das Ebenbild ist verlohren:
die Seele findet sich auch bey den Gottlosen/ aber nicht findet sich auch bey
jhnen das Ebenbild Gottes/ als welches nur in dem Newen/ in Gerechtig-Eph. 4, 23.
24.
Col.
3, 10.

keit vnd Reinigkeit lebenden Menschen anzutreffen: sondern es war eine
zufällige/ wiewol natürliche Gabe/ damit der Mensch im Stand der Vn-
schuld geziert gewest/ namentlich/ das Liecht/ vnd der Edelgestein der
leuchtende Demant des Verstandes vnnd der Weißheit/ eine vollkom-
mene Wissenschafft ohne Abgang der natürlichen vnnd übernatürlichen
Dinge/ aber doch gemessen vnd in gewisse Schrancken eingeschlossen; eine
rechte Wissenschafft ohne Jrrthumb/ eine elare Wissenschafft ohne Dun-
ckel/ eine fürtreffliche Klugheit allem Vnglück zu entfliehen/ da hats ge-
heissen/ Sapiens dominabitur astris, der Weise wird auch übers Gestirn
herschen. Solches ist zu erweisen auß dem Examine, so Gott der HerrGen. 2, 19.
22. 23.

mit Adam fürgenommen/ da er allen Thieren Namen gegeben/ verstehe
nicht grammaticaliter die blosse Benamsung derselben/ sondern logice,
ein jegliches Thier nach seiner wesentlichen Form/ Natur vnd Art definirt

vnd
Z z ij

Predigt.
θϱώπων, gleich wie ein ander Menſch/ vnd an Geberden als einPhil. 2, 7.
Menſch erfunden. Jſt 4. falſch/ daß das Ebenbild nur allein in coͤr-
perlicher euſſerlicher Geſtalt beſtandẽ. Sondern das Muſter/ nach welchem
der Menſch gebildet vnd geſchmucket worden/ iſt geweſt Tota Trinitas, die
gantze hochgelobte Dreyfaltigkeit/ darum ſpricht der Herr: laſſet VNSGen. 1, 26.
Menſchen machen/ ein Bild/ das vns gleich ſey. Da er dann nicht
die Engel angeredt/ als nach welcher Bild der Menſch nicht gemacht.
Gleichwie ein Ey dem andern zwar gleich vnd aͤhnlich/ nicht aber ein Bild
des andern iſt: gleichwie ein Bild dem andern zwar gleich/ aber beyderley
Bilde ein Ebenbilde des Ertzbildes ſind: alſo iſt auch das goͤttliche Eben-
bild im Menſchen dem goͤttlichen Ebenbilde in den Engeln gleichfoͤrmig/
aber keiner des andern Ertzbild geweſt/ ſondern beyde ſind nach dem Eben-
bilde Gottes des Schoͤpffers formiret. Kuͤrtzlich/ der Menſch iſt ge-
macht/
wie der Apoſtel redet/ κατ᾽ εἰκόνα του̃ κτίσαντος ἀυτὸν nach demCol. 3, 10.
Ebenbilde/ des/ der jhn erſchaffen hat/ das iſt/ nach Gottes Bilde.

Belangend Formam ipſam das Bild vnd den Schmuck fuͤr ſich
ſelbſt/ ſo iſt derſelbe nicht wie die Antropomorphitæ geſchwermet vnmittel-
bar vnnd fuͤrnemlich corpus, der menſchliche Leib/ dann GOtt iſtIoh. 4, 24.
ein Geiſt/ dem eigentlich nichts leiblichs kan nachgebildet werden;
Nicht iſts die vernuͤnfftige Seele. Dann dieſe iſt die Mappen oder
das Tuch/ die Taffel vnd der Spiegel/ darin die Zierd vnd Bildung jhren
Sitz hat; die Seele iſt nicht verlohren/ aber das Ebenbild iſt verlohren:
die Seele findet ſich auch bey den Gottloſen/ aber nicht findet ſich auch bey
jhnen das Ebenbild Gottes/ als welches nur in dem Newen/ in Gerechtig-Eph. 4, 23.
24.
Col.
3, 10.

keit vnd Reinigkeit lebenden Menſchen anzutreffen: ſondern es war eine
zufaͤllige/ wiewol natuͤrliche Gabe/ damit der Menſch im Stand der Vn-
ſchuld geziert geweſt/ namentlich/ das Liecht/ vnd der Edelgeſtein der
leuchtende Demant des Verſtandes vnnd der Weißheit/ eine vollkom-
mene Wiſſenſchafft ohne Abgang der natuͤrlichen vnnd uͤbernatuͤrlichen
Dinge/ aber doch gemeſſen vnd in gewiſſe Schrancken eingeſchloſſen; eine
rechte Wiſſenſchafft ohne Jrrthumb/ eine elare Wiſſenſchafft ohne Dun-
ckel/ eine fuͤrtreffliche Klugheit allem Vngluͤck zu entfliehen/ da hats ge-
heiſſen/ Sapiens dominabitur aſtris, der Weiſe wird auch uͤbers Geſtirn
herſchen. Solches iſt zu erweiſen auß dem Examine, ſo Gott der HerrGen. 2, 19.
22. 23.

mit Adam fuͤrgenommen/ da er allen Thieren Namen gegeben/ verſtehe
nicht grammaticaliter die bloſſe Benamſung derſelben/ ſondern logicè,
ein jegliches Thier nach ſeiner weſentlichen Form/ Natur vnd Art definirt

vnd
Z z ij
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[363/0381] Predigt. θϱώπων, gleich wie ein ander Menſch/ vnd an Geberden als ein Menſch erfunden. Jſt 4. falſch/ daß das Ebenbild nur allein in coͤr- perlicher euſſerlicher Geſtalt beſtandẽ. Sondern das Muſter/ nach welchem der Menſch gebildet vnd geſchmucket worden/ iſt geweſt Tota Trinitas, die gantze hochgelobte Dreyfaltigkeit/ darum ſpricht der Herr: laſſet VNS Menſchen machen/ ein Bild/ das vns gleich ſey. Da er dann nicht die Engel angeredt/ als nach welcher Bild der Menſch nicht gemacht. Gleichwie ein Ey dem andern zwar gleich vnd aͤhnlich/ nicht aber ein Bild des andern iſt: gleichwie ein Bild dem andern zwar gleich/ aber beyderley Bilde ein Ebenbilde des Ertzbildes ſind: alſo iſt auch das goͤttliche Eben- bild im Menſchen dem goͤttlichen Ebenbilde in den Engeln gleichfoͤrmig/ aber keiner des andern Ertzbild geweſt/ ſondern beyde ſind nach dem Eben- bilde Gottes des Schoͤpffers formiret. Kuͤrtzlich/ der Menſch iſt ge- macht/ wie der Apoſtel redet/ κατ᾽ εἰκόνα του̃ κτίσαντος ἀυτὸν nach dem Ebenbilde/ des/ der jhn erſchaffen hat/ das iſt/ nach Gottes Bilde. Phil. 2, 7. Gen. 1, 26. Col. 3, 10. Belangend Formam ipſam das Bild vnd den Schmuck fuͤr ſich ſelbſt/ ſo iſt derſelbe nicht wie die Antropomorphitæ geſchwermet vnmittel- bar vnnd fuͤrnemlich corpus, der menſchliche Leib/ dann GOtt iſt ein Geiſt/ dem eigentlich nichts leiblichs kan nachgebildet werden; Nicht iſts die vernuͤnfftige Seele. Dann dieſe iſt die Mappen oder das Tuch/ die Taffel vnd der Spiegel/ darin die Zierd vnd Bildung jhren Sitz hat; die Seele iſt nicht verlohren/ aber das Ebenbild iſt verlohren: die Seele findet ſich auch bey den Gottloſen/ aber nicht findet ſich auch bey jhnen das Ebenbild Gottes/ als welches nur in dem Newen/ in Gerechtig- keit vnd Reinigkeit lebenden Menſchen anzutreffen: ſondern es war eine zufaͤllige/ wiewol natuͤrliche Gabe/ damit der Menſch im Stand der Vn- ſchuld geziert geweſt/ namentlich/ das Liecht/ vnd der Edelgeſtein der leuchtende Demant des Verſtandes vnnd der Weißheit/ eine vollkom- mene Wiſſenſchafft ohne Abgang der natuͤrlichen vnnd uͤbernatuͤrlichen Dinge/ aber doch gemeſſen vnd in gewiſſe Schrancken eingeſchloſſen; eine rechte Wiſſenſchafft ohne Jrrthumb/ eine elare Wiſſenſchafft ohne Dun- ckel/ eine fuͤrtreffliche Klugheit allem Vngluͤck zu entfliehen/ da hats ge- heiſſen/ Sapiens dominabitur aſtris, der Weiſe wird auch uͤbers Geſtirn herſchen. Solches iſt zu erweiſen auß dem Examine, ſo Gott der Herr mit Adam fuͤrgenommen/ da er allen Thieren Namen gegeben/ verſtehe nicht grammaticaliter die bloſſe Benamſung derſelben/ ſondern logicè, ein jegliches Thier nach ſeiner weſentlichen Form/ Natur vnd Art definirt vnd Ioh. 4, 24. Eph. 4, 23. 24. Col. 3, 10. Gen. 2, 19. 22. 23. Z z ij

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus Milch. Bd. 4. Straßburg, 1653, S. 363. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus04_1653/381>, abgerufen am 27.11.2024.