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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus Milch. Bd. 5. Straßburg, 1654.

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Predigt.

Summa/ da bedencke nun ein Christlich Hertz/ obs ein geringer/
schlechter handel sey vmb die mündliche niessung vnd gegenwart deß Leibs
Christi; wann vns die Zwinglianer dieses Osterlamb entziehen? obs nur ein
palea oder stipula, in qua nullum granum fidei & quaestus solatij, wie
Pareus in seiner friedens Sermon singet/ das ist/ es ist nur wie ein Sprewercap. 13.
oder Stopffel/ in welcher kein Körnlein deß glaubens vnd Gewinn deß
Trosts seye. Ob dieser Raub nicht eben so arg oder ärger/ als der Bäpsti-
sche Kelch-raub? ob wir nicht Vrsache haben vber der gegenwart deß Leibes
vnd Blutes Christi zu kämpffen? Ob auch das Fleisch Christi Geistlicher
weiß (wie sie fürgeben) könne genossen werden/ wann es wahr sein solte/ was
Danaeus wider Chemnitium geschrieben/ quod corpori Christi nullus suc-
cus vigorque insit,
es sey weder Krafft noch safft in dem Fleisch oder Leib
Christi. Ob das fleisch Christi geistlicher weiß könne genossen/ vnd ohn Ab-
götterey/ der fleisch Abgötterey könne genossen werden? wir könnens in vn-
serer Lutherischen einfalt nicht finden.

Diß ist also das Oster-Mahl/ das köstliche tractament, das vns
Christus Jesus bereitet/ St. Paulus so hoch gerühmet vnd befohlen. Wol-
len wir desselben geniessen fruchtbarlich/ so ligt vns ob die Gast-ordnung
recht zu observiren/ bestehet in drey Reguln: Jn außfegung deß alten
Sawerteigs/ im geistlichen Hunger/ vnd in würdiger niessung.

St. Paulus sagt: Feget auß den alten Sawerteig/ denn wir ha-1. Cor. 5, 7.
ben auch ein Osterlamb. Die Kinder Jsrael durfften kein gesäwert
Brodt essen/ denn also war jhnen geboten: Am vierzehenden Tage deßExod. 12,
18. 19.

Monden/ deß abendts/ sollet jhr vngesäwert Brodt essen/ biß an
den ein vnd zwantzigsten tag deß Monden/ an den abend/ daß
man sieben tage kein gesäwert Brod finde in ewern Häusern.
Dann wer gesawert Brodt isset/ deß Seele soll außgerottet wer-
den von der gemeine Jsrael/ es sey ein frembdlinger oder einhei-
mischer im Lande.
Die heutigen Juden halten diese Sitte so genaw vnd
streng/ daß/ wie Buxdorff. in seiner Synagoga bezeuget/ sie den Rüstag zu-Buxdorff.
in Synag.
c.
12.

vor vor dem Ostertag jhre Häuser vnd Gemach/ ja alle Winckel biß auff die
Maußlöcher mit Wachskertzen durchsuchen vnd außspäen/ damit ja kein biß
oder Brosämlein vngesäwert Brodt vberbleib/ sie nicht außgefeget wäre.
Vnsere Leute verstehens fast auch auff gut Jüdisch sie meinen/ das heiß den
Sawerteig außfegen/ wenn man den Tag oder die Carwoche zuvor mit rei-
ben/ fegen vnd säubern zubringt/ wie dann die Martha niemahl geschäffti-

ger
r
Predigt.

Summa/ da bedencke nun ein Chriſtlich Hertz/ obs ein geringer/
ſchlechter handel ſey vmb die muͤndliche nieſſung vnd gegenwart deß Leibs
Chriſti; wann vns die Zwinglianer dieſes Oſterlamb entziehen? obs nur ein
palea oder ſtipula, in quâ nullum granum fidei & quæſtus ſolatij, wie
Pareus in ſeiner friedens Sermon ſinget/ das iſt/ es iſt nur wie ein Sprewercap. 13.
oder Stopffel/ in welcher kein Koͤrnlein deß glaubens vnd Gewinn deß
Troſts ſeye. Ob dieſer Raub nicht eben ſo arg oder aͤrger/ als der Baͤpſti-
ſche Kelch-raub? ob wir nicht Vrſache haben vber der gegenwart deß Leibes
vnd Blutes Chriſti zu kaͤmpffen? Ob auch das Fleiſch Chriſti Geiſtlicher
weiß (wie ſie fuͤrgeben) koͤnne genoſſen werden/ wañ es wahr ſein ſolte/ was
Danæus wider Chemnitium geſchrieben/ quòd corpori Chriſti nullus ſuc-
cus vigorq́ue inſit,
es ſey weder Krafft noch ſafft in dem Fleiſch oder Leib
Chriſti. Ob das fleiſch Chriſti geiſtlicher weiß koͤnne genoſſen/ vnd ohn Ab-
goͤtterey/ der fleiſch Abgoͤtterey koͤnne genoſſen werden? wir koͤnnens in vn-
ſerer Lutheriſchen einfalt nicht finden.

Diß iſt alſo das Oſter-Mahl/ das koͤſtliche tractament, das vns
Chriſtus Jeſus bereitet/ St. Paulus ſo hoch geruͤhmet vnd befohlen. Wol-
len wir deſſelben genieſſen fruchtbarlich/ ſo ligt vns ob die Gaſt-ordnung
recht zu obſerviren/ beſtehet in drey Reguln: Jn außfegung deß alten
Sawerteigs/ im geiſtlichen Hunger/ vnd in wuͤrdiger nieſſung.

St. Paulus ſagt: Feget auß den alten Sawerteig/ denn wir ha-1. Cor. 5, 7.
ben auch ein Oſterlamb. Die Kinder Jſrael durfften kein geſaͤwert
Brodt eſſen/ denn alſo war jhnen geboten: Am vierzehenden Tage deßExod. 12,
18. 19.

Monden/ deß abendts/ ſollet jhr vngeſaͤwert Brodt eſſen/ biß an
den ein vnd zwantzigſten tag deß Monden/ an den abend/ daß
man ſieben tage kein geſäwert Brod finde in ewern Haͤuſern.
Dann wer geſawert Brodt iſſet/ deß Seele ſoll außgerottet wer-
den von der gemeine Jſrael/ es ſey ein frembdlinger oder einhei-
miſcher im Lande.
Die heutigen Juden halten dieſe Sitte ſo genaw vnd
ſtreng/ daß/ wie Buxdorff. in ſeiner Synagogâ bezeuget/ ſie den Ruͤſtag zu-Buxdorff.
in Synag.
c.
12.

vor vor dem Oſtertag jhre Haͤuſer vnd Gemach/ ja alle Winckel biß auff die
Maußloͤcher mit Wachskertzen durchſuchen vnd außſpaͤen/ damit ja kein biß
oder Broſaͤmlein vngeſaͤwert Brodt vberbleib/ ſie nicht außgefeget waͤre.
Vnſere Leute verſtehens faſt auch auff gut Juͤdiſch ſie meinen/ das heiß den
Sawerteig außfegen/ wenn man den Tag oder die Carwoche zuvor mit rei-
ben/ fegen vnd ſaͤubern zubringt/ wie dann die Martha niemahl geſchaͤffti-

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[865/0349] Predigt. Summa/ da bedencke nun ein Chriſtlich Hertz/ obs ein geringer/ ſchlechter handel ſey vmb die muͤndliche nieſſung vnd gegenwart deß Leibs Chriſti; wann vns die Zwinglianer dieſes Oſterlamb entziehen? obs nur ein palea oder ſtipula, in quâ nullum granum fidei & quæſtus ſolatij, wie Pareus in ſeiner friedens Sermon ſinget/ das iſt/ es iſt nur wie ein Sprewer oder Stopffel/ in welcher kein Koͤrnlein deß glaubens vnd Gewinn deß Troſts ſeye. Ob dieſer Raub nicht eben ſo arg oder aͤrger/ als der Baͤpſti- ſche Kelch-raub? ob wir nicht Vrſache haben vber der gegenwart deß Leibes vnd Blutes Chriſti zu kaͤmpffen? Ob auch das Fleiſch Chriſti Geiſtlicher weiß (wie ſie fuͤrgeben) koͤnne genoſſen werden/ wañ es wahr ſein ſolte/ was Danæus wider Chemnitium geſchrieben/ quòd corpori Chriſti nullus ſuc- cus vigorq́ue inſit, es ſey weder Krafft noch ſafft in dem Fleiſch oder Leib Chriſti. Ob das fleiſch Chriſti geiſtlicher weiß koͤnne genoſſen/ vnd ohn Ab- goͤtterey/ der fleiſch Abgoͤtterey koͤnne genoſſen werden? wir koͤnnens in vn- ſerer Lutheriſchen einfalt nicht finden. cap. 13. Diß iſt alſo das Oſter-Mahl/ das koͤſtliche tractament, das vns Chriſtus Jeſus bereitet/ St. Paulus ſo hoch geruͤhmet vnd befohlen. Wol- len wir deſſelben genieſſen fruchtbarlich/ ſo ligt vns ob die Gaſt-ordnung recht zu obſerviren/ beſtehet in drey Reguln: Jn außfegung deß alten Sawerteigs/ im geiſtlichen Hunger/ vnd in wuͤrdiger nieſſung. St. Paulus ſagt: Feget auß den alten Sawerteig/ denn wir ha- ben auch ein Oſterlamb. Die Kinder Jſrael durfften kein geſaͤwert Brodt eſſen/ denn alſo war jhnen geboten: Am vierzehenden Tage deß Monden/ deß abendts/ ſollet jhr vngeſaͤwert Brodt eſſen/ biß an den ein vnd zwantzigſten tag deß Monden/ an den abend/ daß man ſieben tage kein geſäwert Brod finde in ewern Haͤuſern. Dann wer geſawert Brodt iſſet/ deß Seele ſoll außgerottet wer- den von der gemeine Jſrael/ es ſey ein frembdlinger oder einhei- miſcher im Lande. Die heutigen Juden halten dieſe Sitte ſo genaw vnd ſtreng/ daß/ wie Buxdorff. in ſeiner Synagogâ bezeuget/ ſie den Ruͤſtag zu- vor vor dem Oſtertag jhre Haͤuſer vnd Gemach/ ja alle Winckel biß auff die Maußloͤcher mit Wachskertzen durchſuchen vnd außſpaͤen/ damit ja kein biß oder Broſaͤmlein vngeſaͤwert Brodt vberbleib/ ſie nicht außgefeget waͤre. Vnſere Leute verſtehens faſt auch auff gut Juͤdiſch ſie meinen/ das heiß den Sawerteig außfegen/ wenn man den Tag oder die Carwoche zuvor mit rei- ben/ fegen vnd ſaͤubern zubringt/ wie dann die Martha niemahl geſchaͤffti- ger 1. Cor. 5, 7. Exod. 12, 18. 19. Buxdorff. in Synag. c. 12. r

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus Milch. Bd. 5. Straßburg, 1654, S. 865. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus05_1654/349>, abgerufen am 22.11.2024.