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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus Milch. Bd. 5. Straßburg, 1654.

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Die Ein vnd Viertzigste
Salomon/ suchen; Darumb seyd ihr verdampt/ vnd keines weges zu ent-
schuldigen: Eure Vnwissenheit verdammet euch.

II. AEstimatione & laudatione, mit Lobs-augen: Lasset vns
keine läppische/ kindische Gedancken von Christo haben; Christus ligt nicht
mehr in der Krippen/ am Creutz/ oder im Grab etc. Darumb sagt S. Pau-
2. Cor. 5, 16lus/ Von nun ankennen wir niemand nach dem Fleisch/ vnd ob
wir auch Christum gekennet nach dem fleisch/ so kennen wir ihn
doch ietzt nicht mehr.
Jm Papstumb mahlet man den Leuthen Christum
heur vnd fern als ein kleines Kind in seiner Mutter schoß/ zu keinem andern.
Zweck/ als daß die Mutter über den Sohn erhöhet werde/ vnd der Sohn
der Mutter gehorche; die Schlange die hier hinder dem Zaun verborgen
Ioh. 2, 4.ligt/ heisset upertheotes Mariae, die übervergötterung Mariae/ welches doch
Christus seiner Mutter nicht gestehen wollen im Stand seiner Ernidri-
gung/ viel weniger ietzo/ da er zur Rechten Gottes erhöhet worden. Maria
Luc. 1, 46.singet selbs/ Meine Seele erhebt den HErrn/ etc.

III. Assensu, hinauff mit zustimmenden Hertzens-augen/
mit der Beypflicht;
wider alle Ketzereyen vnd Jrrthumb/ von welchen
in der antithesei vnd Gegensatz an seinem Ort gehandelt worden/ sonderlich
deß Calvinianismi, nach dessen Meinung Christus auch nach der Gott-
heit erhöhet worden; ist der klare vnd augenscheinliche Arianismus, wel-
ches andere gemercket/ vnd den statum Sophistischer weise versetzt/ wollen
allein bey der Person bleiben: aber auff das Rätzel/ nach welcher Natur er
erhöhet worden? da ist kein Salomon mit der antwort daheim.

IV. Fiduciali solatio, mit innbrünstigen Trosts-au-
gen;
Mit seinem Exempel gehet vor der liebe Stephanus/ in der höch-
Act. 7, 56.
Psalm.
2, 1.
sten Lebens-gefahr sihet er gen Himmel vnd tröstet sich mit diesem erhöhe-
ten Herrn; daher kommet der trotz wider die Heyden/ Warumb to-
ben die Heyden?
So wenig der Adler auff der Thannen sich beküm-
mert vmb der Mucken bombos vnd getöß/ der Wespen schwarm/ der Amei-
sen versamlung/ so wenig der erhöhete Christus vmb seine Feind. Der Poet
Homerus hat ein schön Gedicht de batrakhomuomakhia, von der Froschmäu-
selerey/ da die Frösche mit den Mäusen gestritten: was thut daselbs Jupi-
ter in dem Himmel? edu gelon, er lacht. Pallas gibt den Rath/ man soll
sich keiner Parthey annehmen/ es möchten die kühnen Helden/ die Götter
selbs verwunden; Darauff lasset Jupiter einen Donnerkeil vnter sie fah-
ren/ aber die stoltzen Frösch achtens nicht. Endlich sendet er die Krebs zu
ihnen/ die müssen Fried machen. Diese Froschmäußlerey spielet auch die

Welt/

Die Ein vnd Viertzigſte
Salomon/ ſuchen; Darumb ſeyd ihr verdampt/ vnd keines weges zu ent-
ſchuldigen: Eure Vnwiſſenheit verdammet euch.

II. Æſtimatione & laudatione, mit Lobs-augen: Laſſet vns
keine laͤppiſche/ kindiſche Gedancken von Chriſto haben; Chriſtus ligt nicht
mehr in der Krippen/ am Creutz/ oder im Grab ꝛc. Darumb ſagt S. Pau-
2. Cor. 5, 16lus/ Von nun ankennen wir niemand nach dem Fleiſch/ vnd ob
wir auch Chriſtum gekennet nach dem fleiſch/ ſo kennen wir ihn
doch ietzt nicht mehr.
Jm Papſtumb mahlet man den Leuthen Chriſtum
heur vnd fern als ein kleines Kind in ſeiner Mutter ſchoß/ zu keinem andern.
Zweck/ als daß die Mutter uͤber den Sohn erhoͤhet werde/ vnd der Sohn
der Mutter gehorche; die Schlange die hier hinder dem Zaun verborgen
Ioh. 2, 4.ligt/ heiſſet ὑπερϑεότης Mariæ, die uͤbervergoͤtterung Mariæ/ welches doch
Chriſtus ſeiner Mutter nicht geſtehen wollen im Stand ſeiner Ernidri-
gung/ viel weniger ietzo/ da er zur Rechten Gottes erhoͤhet worden. Maria
Luc. 1, 46.ſinget ſelbs/ Meine Seele erhebt den HErrn/ ꝛc.

III. Aſſenſu, hinauff mit zuſtimmenden Hertzens-augen/
mit der Beypflicht;
wider alle Ketzereyen vnd Jrrthumb/ von welchen
in der ἀντιϑέσει vnd Gegenſatz an ſeinem Ort gehandelt worden/ ſonderlich
deß Calvinianismi, nach deſſen Meinung Chriſtus auch nach der Gott-
heit erhoͤhet worden; iſt der klare vnd augenſcheinliche Arianismus, wel-
ches andere gemercket/ vnd den ſtatum Sophiſtiſcher weiſe verſetzt/ wollen
allein bey der Perſon bleiben: aber auff das Raͤtzel/ nach welcher Natur er
erhoͤhet worden? da iſt kein Salomon mit der antwort daheim.

IV. Fiduciali ſolatio, mit innbruͤnſtigen Troſts-au-
gen;
Mit ſeinem Exempel gehet vor der liebe Stephanus/ in der hoͤch-
Act. 7, 56.
Pſalm.
2, 1.
ſten Lebens-gefahr ſihet er gen Himmel vnd troͤſtet ſich mit dieſem erhoͤhe-
ten Herrn; daher kommet der trotz wider die Heyden/ Warumb to-
ben die Heyden?
So wenig der Adler auff der Thannen ſich bekuͤm-
mert vmb der Mucken bombos vnd getoͤß/ der Weſpen ſchwarm/ der Amei-
ſen verſamlung/ ſo wenig der erhoͤhete Chriſtus vmb ſeine Feind. Der Poet
Homerus hat ein ſchoͤn Gedicht de βατραχομυομαχίᾳ, von der Froſchmaͤu-
ſelerey/ da die Froͤſche mit den Maͤuſen geſtritten: was thut daſelbs Jupi-
ter in dem Himmel? ἡδυ γελῶν, er lacht. Pallas gibt den Rath/ man ſoll
ſich keiner Parthey annehmen/ es moͤchten die kuͤhnen Helden/ die Goͤtter
ſelbs verwunden; Darauff laſſet Jupiter einen Donnerkeil vnter ſie fah-
ren/ aber die ſtoltzen Froͤſch achtens nicht. Endlich ſendet er die Krebs zu
ihnen/ die muͤſſen Fried machen. Dieſe Froſchmaͤußlerey ſpielet auch die

Welt/
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[1124/0608] Die Ein vnd Viertzigſte Salomon/ ſuchen; Darumb ſeyd ihr verdampt/ vnd keines weges zu ent- ſchuldigen: Eure Vnwiſſenheit verdammet euch. II. Æſtimatione & laudatione, mit Lobs-augen: Laſſet vns keine laͤppiſche/ kindiſche Gedancken von Chriſto haben; Chriſtus ligt nicht mehr in der Krippen/ am Creutz/ oder im Grab ꝛc. Darumb ſagt S. Pau- lus/ Von nun ankennen wir niemand nach dem Fleiſch/ vnd ob wir auch Chriſtum gekennet nach dem fleiſch/ ſo kennen wir ihn doch ietzt nicht mehr. Jm Papſtumb mahlet man den Leuthen Chriſtum heur vnd fern als ein kleines Kind in ſeiner Mutter ſchoß/ zu keinem andern. Zweck/ als daß die Mutter uͤber den Sohn erhoͤhet werde/ vnd der Sohn der Mutter gehorche; die Schlange die hier hinder dem Zaun verborgen ligt/ heiſſet ὑπερϑεότης Mariæ, die uͤbervergoͤtterung Mariæ/ welches doch Chriſtus ſeiner Mutter nicht geſtehen wollen im Stand ſeiner Ernidri- gung/ viel weniger ietzo/ da er zur Rechten Gottes erhoͤhet worden. Maria ſinget ſelbs/ Meine Seele erhebt den HErrn/ ꝛc. 2. Cor. 5, 16 Ioh. 2, 4. Luc. 1, 46. III. Aſſenſu, hinauff mit zuſtimmenden Hertzens-augen/ mit der Beypflicht; wider alle Ketzereyen vnd Jrrthumb/ von welchen in der ἀντιϑέσει vnd Gegenſatz an ſeinem Ort gehandelt worden/ ſonderlich deß Calvinianismi, nach deſſen Meinung Chriſtus auch nach der Gott- heit erhoͤhet worden; iſt der klare vnd augenſcheinliche Arianismus, wel- ches andere gemercket/ vnd den ſtatum Sophiſtiſcher weiſe verſetzt/ wollen allein bey der Perſon bleiben: aber auff das Raͤtzel/ nach welcher Natur er erhoͤhet worden? da iſt kein Salomon mit der antwort daheim. IV. Fiduciali ſolatio, mit innbruͤnſtigen Troſts-au- gen; Mit ſeinem Exempel gehet vor der liebe Stephanus/ in der hoͤch- ſten Lebens-gefahr ſihet er gen Himmel vnd troͤſtet ſich mit dieſem erhoͤhe- ten Herrn; daher kommet der trotz wider die Heyden/ Warumb to- ben die Heyden? So wenig der Adler auff der Thannen ſich bekuͤm- mert vmb der Mucken bombos vnd getoͤß/ der Weſpen ſchwarm/ der Amei- ſen verſamlung/ ſo wenig der erhoͤhete Chriſtus vmb ſeine Feind. Der Poet Homerus hat ein ſchoͤn Gedicht de βατραχομυομαχίᾳ, von der Froſchmaͤu- ſelerey/ da die Froͤſche mit den Maͤuſen geſtritten: was thut daſelbs Jupi- ter in dem Himmel? ἡδυ γελῶν, er lacht. Pallas gibt den Rath/ man ſoll ſich keiner Parthey annehmen/ es moͤchten die kuͤhnen Helden/ die Goͤtter ſelbs verwunden; Darauff laſſet Jupiter einen Donnerkeil vnter ſie fah- ren/ aber die ſtoltzen Froͤſch achtens nicht. Endlich ſendet er die Krebs zu ihnen/ die muͤſſen Fried machen. Dieſe Froſchmaͤußlerey ſpielet auch die Welt/ Act. 7, 56. Pſalm. 2, 1.

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus Milch. Bd. 5. Straßburg, 1654, S. 1124. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus05_1654/608>, abgerufen am 22.11.2024.