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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus Milch. Bd. 5. Straßburg, 1654.

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Predigt.
schafft ist auff seiner Schulter/ vnd er heist Wunderbar/ Rath/
Krafft/ Held/ ewiger Vatter/ Friedefürst;
Diß hat geglaubt Tho-
mas; da er saget: Mein HErr vnd mein GOtt; Der hocherleuchteIoh. 20, 28.
Apostel Paulus/ der spricht: Er ist GOtt über alles gelobt in Ewig-Rom. 9, 5.
1. Ioh. 5. v.

20.

keit/ Diß ist der Glaube Johannis; drumb sagt er: Dieser ist der war-
hafftige GOtt vnd das Ewige Leben.
Diß ist der alte Apostolische
vnd Nicenische Glaub/ von disem Glauben singen wir zu Weynacht zeiten:
Er gieng auß der Kammer sein/ dem Königlichen Saal so rein/ GOTT von
Art vnd Mensch ein Held/ sein weg er zu lauffen eilt. Der du bist dem Va-
ter gleich/ führ hinauß den Sieg im fleisch/ daß dein ewig Gottes gewalt/
in vns das kranck fleisch enthalt. Der selig Schöpffer aller Ding/ zog an
eines Knechts Leib gering/ das ewige Liecht geht da herein/ der Sohn
deß Vatters Gott von Art/ ein Gast in der Welte ward etc.

Ja was wollen wir sagen? müssens doch die Teuffel selbs (wie vngern
sie auch dran kommen) gestehen/ sie müssen seine Göttliche Allmacht erken-
nen/ durch welcher er macht gehabt über der Gergesener schwein zugebieten/Matth. 8,
29. 31.

vnd ohne einige iniuri vnd vnrechtmessigen schaden/ dieselbe den bösen Gei-
stern zu übergeben/ darumb schreyen sie: Ach Jesu du Sohn Gottes/ was
haben wir mit dir zuthun? Wiltu vns außtreiben/ so erlaube vns in die Her-
de Schwein zu fahren: Wiewol er (der Sathan) diesen Glaubens Articul
mit schelen Augen angesehen. Vnd wie er gern sebls ein Gott gewest wäre/
darumb er ihm solchen hohen Titul freventlicher weiß angemasset.

Non voluntatis, (inquit Hieronym.) ista confessio est, qua praemium se-
quitur confitentis, sed necessitatis extorsio, quae cogit invitos. Velut si servi
fugitivi post multum temporis Dominum suum videant, nihil aliud nisi de ver-
beribus deprecantur. Sic & daemones cernentes Dominum in terris repente
versari, ad iudicandos se venisse credebant. Praesentia Salvatoris tormenta sunt
Daemonum.

Also mißgünte er disen Namen dem Jesu von Nazareth/ hat sich de-
rowegen wider dise Bekantnuß je vnd allezeit auffgelehnet/ vnd an derselben
wollen zum Ritter werden/ hat es durch seine braut fraw vnhold/ die über-
witzige Vernunfft weit gebracht/ die hat ihre Gauckeley vnd teuffel-spiel ge-
braucht/ er trehet die Schrifft; wo man ihn angreifft/ soll man die Ahl beym
schwantz gegriffen haben. Also redet Lutherus: Wo stehets geschriben (sprichtTom. 8.
p.
84.

die vernunfft) daß Christus sich warhafftigen Gott rühmet oder nennet? Jst
er warhafftiger Gott/ warumb fähret er nicht frey herauß/ vnd spricht: Jch
bin Gott? wann es solte gewiß seyn/ vnd so grosse Macht daran lege solches

zu glau-
E e e e ij

Predigt.
ſchafft iſt auff ſeiner Schulter/ vnd er heiſt Wunderbar/ Rath/
Krafft/ Held/ ewiger Vatter/ Friedefuͤrſt;
Diß hat geglaubt Tho-
mas; da er ſaget: Mein HErr vnd mein GOtt; Der hocherleuchteIoh. 20, 28.
Apoſtel Paulus/ der ſpricht: Er iſt GOtt uͤber alles gelobt in Ewig-Rom. 9, 5.
1. Ioh. 5. v.

20.

keit/ Diß iſt der Glaube Johannis; drumb ſagt er: Dieſer iſt der war-
hafftige GOtt vnd das Ewige Leben.
Diß iſt der alte Apoſtoliſche
vnd Niceniſche Glaub/ von diſem Glauben ſingen wir zu Weynacht zeiten:
Er gieng auß der Kam̃er ſein/ dem Koͤniglichen Saal ſo rein/ GOTT von
Art vnd Menſch ein Held/ ſein weg er zu lauffen eilt. Der du biſt dem Va-
ter gleich/ fuͤhr hinauß den Sieg im fleiſch/ daß dein ewig Gottes gewalt/
in vns das kranck fleiſch enthalt. Der ſelig Schoͤpffer aller Ding/ zog an
eines Knechts Leib gering/ das ewige Liecht geht da herein/ der Sohn
deß Vatters Gott von Art/ ein Gaſt in der Welte ward ꝛc.

Ja was wollen wir ſagen? muͤſſens doch die Teuffel ſelbs (wie vngern
ſie auch dran kommen) geſtehen/ ſie muͤſſen ſeine Goͤttliche Allmacht erken-
nen/ durch welcher er macht gehabt uͤber der Gergeſener ſchwein zugebieten/Matth. 8,
29. 31.

vnd ohne einige iniuri vnd vnrechtmeſſigen ſchaden/ dieſelbe den boͤſen Gei-
ſtern zu uͤbergeben/ darumb ſchreyen ſie: Ach Jeſu du Sohn Gottes/ was
haben wir mit dir zuthun? Wiltu vns außtreiben/ ſo erlaube vns in die Her-
de Schwein zu fahren: Wiewol er (der Sathan) dieſen Glaubens Articul
mit ſchelen Augen angeſehen. Vnd wie er gern ſebls ein Gott geweſt waͤre/
darumb er ihm ſolchen hohen Titul freventlicher weiß angemaſſet.

Non voluntatis, (inquit Hieronym.) iſta confeſſio eſt, qua præmium ſe-
quitur confitentis, ſed neceſſitatis extorſio, quæ cogit invitos. Velut ſi ſervi
fugitivi poſt multum temporis Dominum ſuum videant, nihil aliud niſi de ver-
beribus deprecantur. Sic & dæmones cernentes Dominum in terris repente
verſari, ad iudicandos ſe veniſſe credebant. Præſentia Salvatoris tormenta ſunt
Dæmonum.

Alſo mißguͤnte er diſen Namen dem Jeſu von Nazareth/ hat ſich de-
rowegen wider diſe Bekantnuß je vnd allezeit auffgelehnet/ vnd an derſelben
wollen zum Ritter werden/ hat es durch ſeine braut fraw vnhold/ die uͤber-
witzige Vernunfft weit gebracht/ die hat ihre Gauckeley vnd teuffel-ſpiel ge-
braucht/ er trehet die Schrifft; wo man ihn angreifft/ ſoll man die Ahl beym
ſchwantz gegriffen haben. Alſo redet Lutherus: Wo ſtehets geſchribẽ (ſprichtTom. 8.
p.
84.

die vernunfft) daß Chriſtus ſich warhafftigen Gott ruͤhmet oder nennet? Jſt
er warhafftiger Gott/ warumb faͤhret er nicht frey herauß/ vnd ſpricht: Jch
bin Gott? wann es ſolte gewiß ſeyn/ vnd ſo groſſe Macht daran lege ſolches

zu glau-
E e e e ij
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[587/0071] Predigt. ſchafft iſt auff ſeiner Schulter/ vnd er heiſt Wunderbar/ Rath/ Krafft/ Held/ ewiger Vatter/ Friedefuͤrſt; Diß hat geglaubt Tho- mas; da er ſaget: Mein HErr vnd mein GOtt; Der hocherleuchte Apoſtel Paulus/ der ſpricht: Er iſt GOtt uͤber alles gelobt in Ewig- keit/ Diß iſt der Glaube Johannis; drumb ſagt er: Dieſer iſt der war- hafftige GOtt vnd das Ewige Leben. Diß iſt der alte Apoſtoliſche vnd Niceniſche Glaub/ von diſem Glauben ſingen wir zu Weynacht zeiten: Er gieng auß der Kam̃er ſein/ dem Koͤniglichen Saal ſo rein/ GOTT von Art vnd Menſch ein Held/ ſein weg er zu lauffen eilt. Der du biſt dem Va- ter gleich/ fuͤhr hinauß den Sieg im fleiſch/ daß dein ewig Gottes gewalt/ in vns das kranck fleiſch enthalt. Der ſelig Schoͤpffer aller Ding/ zog an eines Knechts Leib gering/ das ewige Liecht geht da herein/ der Sohn deß Vatters Gott von Art/ ein Gaſt in der Welte ward ꝛc. Ioh. 20, 28. Rom. 9, 5. 1. Ioh. 5. v. 20. Ja was wollen wir ſagen? muͤſſens doch die Teuffel ſelbs (wie vngern ſie auch dran kommen) geſtehen/ ſie muͤſſen ſeine Goͤttliche Allmacht erken- nen/ durch welcher er macht gehabt uͤber der Gergeſener ſchwein zugebieten/ vnd ohne einige iniuri vnd vnrechtmeſſigen ſchaden/ dieſelbe den boͤſen Gei- ſtern zu uͤbergeben/ darumb ſchreyen ſie: Ach Jeſu du Sohn Gottes/ was haben wir mit dir zuthun? Wiltu vns außtreiben/ ſo erlaube vns in die Her- de Schwein zu fahren: Wiewol er (der Sathan) dieſen Glaubens Articul mit ſchelen Augen angeſehen. Vnd wie er gern ſebls ein Gott geweſt waͤre/ darumb er ihm ſolchen hohen Titul freventlicher weiß angemaſſet. Matth. 8, 29. 31. Non voluntatis, (inquit Hieronym.) iſta confeſſio eſt, qua præmium ſe- quitur confitentis, ſed neceſſitatis extorſio, quæ cogit invitos. Velut ſi ſervi fugitivi poſt multum temporis Dominum ſuum videant, nihil aliud niſi de ver- beribus deprecantur. Sic & dæmones cernentes Dominum in terris repente verſari, ad iudicandos ſe veniſſe credebant. Præſentia Salvatoris tormenta ſunt Dæmonum. Alſo mißguͤnte er diſen Namen dem Jeſu von Nazareth/ hat ſich de- rowegen wider diſe Bekantnuß je vnd allezeit auffgelehnet/ vnd an derſelben wollen zum Ritter werden/ hat es durch ſeine braut fraw vnhold/ die uͤber- witzige Vernunfft weit gebracht/ die hat ihre Gauckeley vnd teuffel-ſpiel ge- braucht/ er trehet die Schrifft; wo man ihn angreifft/ ſoll man die Ahl beym ſchwantz gegriffen haben. Alſo redet Lutherus: Wo ſtehets geſchribẽ (ſpricht die vernunfft) daß Chriſtus ſich warhafftigen Gott ruͤhmet oder nennet? Jſt er warhafftiger Gott/ warumb faͤhret er nicht frey herauß/ vnd ſpricht: Jch bin Gott? wann es ſolte gewiß ſeyn/ vnd ſo groſſe Macht daran lege ſolches zu glau- Tom. 8. p. 84. E e e e ij

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus Milch. Bd. 5. Straßburg, 1654, S. 587. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus05_1654/71>, abgerufen am 03.05.2024.