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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657.

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Predigt.
gerühmet wird/ da im Gegentheil die Welt lebet/ ein heydnisches/ epieu-
risches/ viehisches Leben/ ein Wolfs-Leben/ Hund- und Katzen-Leben/
ja ein recht teufelisches Leben/ ein solcher roher Gott- und Geistloser Welt-
Mensch ist lebendig tod/ gleich wie der verlohrne Sohn/ und eine Wittwe/Luc. 15, 13.
1. Tim.
5, 6.

so in Wollüsten lebet; Hingegen ist vnser bißhero hochgerühmtes Gna-
den-Leben ein Leben aus Gott/ mit Gott/ in Gott/ zu Gott/
ein Göttliches Leben gegen Gott/ wegen des guten Gewissens; ein ge-
rechtes Leben gegen dem Nächsten/ ein mässiges Leben gegen sich selbst.
Es bilden ihnen zwar die päpstische Ordens-Leute in ihren Klöstern grosse
Ding ein/ ihr Kloster-Leben soll das rechte Göttliche Leben seyn: ja umb-
gekehrt! Es mangelt demselben Leben an dem besten Adel der Göttlichen
Weihe? Wo hat Gott dergleichen befohlen? der heilige Patriarch He-
noch hat ausser Zweifel ein Göttliches Leben geführet/ aber in der Ehe/ in der
häußlichen Nahrung/ in Götttlichem/ vernünfftigen Gehorsam/ ou parthe-
nos all' enkrates, schreibt von ihm Epiphanius, er war zwar keine Jung-
frau und doch keusch.

V. Ein huldreiches Leben; Ein erstgebornes junges Kind
so noch im Blute da liget/ sihet greßlich/ scheutzlich und abscheulich aus/
aber nach dem Bade gewäschet/ wanns angethan ist/ so ists holdselig; Also
auch der Mensch nemlich vor der Wiedergeburt zum geistlichen Leben ein
Greuel/ nunmehr aber nach der Wiedergeburt delicium Patris coelestis,
Gottes des himlischen Vaters schöner anmuthiger Augen-Lust.

VI. Ein ewiges/ vollkommenes Leben/ da Schalom, Friede
und Freude und alles vollauff/ wie dann bey den Hebreern das Wort vita
Leben/ alles was gut ist und angenehm/ begreifft.

Dieses ist die lebendigmachende Gnade des Heiligen Geistes ins
gemein; gratia ignota mundo, verborgen in Gott/ wie ein Kind inCol. 3, 3.
Mutterleibe; vor und bey der Welt sind diß lauter Böhmische Dörffer/
wann der Herr seinen Jüngern von seinem Reich gesagt/ so wolte es
ihnen nicht in Kopff und Sinn/ sie verstundens alles weltlich.

Jst ein groß stück unserer Erb-Sünde/ daß der Mensch so gar nicht
verstehet/ was des Geistes Gottes ist/ das Gesetz und dessen Erkantnüß ist
uns etlicher massen angeboren/ aber das Evangelium die gnadenreiche
Bottschafft von den Gnaden-Gaben des Heiligen Geistes sind unbekant/
dunckel/ und daher auch ungeachtet/ wann man von Tugenden und La-
stern predigt/ so fafset es iederman/ aber die heilsame Gnade Gottes und
dero unerschätzlichen Schätze bleiben ungeschätzet; ignoti nulla cupido,
was nicht in die Augen fället/ was nicht das Fleisch kützelt und dem Leibe2. Cor. 4, 3.
4.

wolthut/

Predigt.
geruͤhmet wird/ da im Gegentheil die Welt lebet/ ein heydniſches/ epieu-
riſches/ viehiſches Leben/ ein Wolfs-Leben/ Hund- und Katzen-Leben/
ja ein recht teufeliſches Leben/ ein ſolcher roher Gott- und Geiſtloſer Welt-
Menſch iſt lebendig tod/ gleich wie der verlohrne Sohn/ und eine Wittwe/Luc. 15, 13.
1. Tim.
5, 6.

ſo in Wolluͤſten lebet; Hingegen iſt vnſer bißhero hochgeruͤhmtes Gna-
den-Leben ein Leben aus Gott/ mit Gott/ in Gott/ zu Gott/
ein Goͤttliches Leben gegen Gott/ wegen des guten Gewiſſens; ein ge-
rechtes Leben gegen dem Naͤchſten/ ein maͤſſiges Leben gegen ſich ſelbſt.
Es bilden ihnen zwar die paͤpſtiſche Ordens-Leute in ihren Kloͤſtern groſſe
Ding ein/ ihr Kloſter-Leben ſoll das rechte Goͤttliche Leben ſeyn: ja umb-
gekehrt! Es mangelt demſelben Leben an dem beſten Adel der Goͤttlichen
Weihe? Wo hat Gott dergleichen befohlen? der heilige Patriarch He-
noch hat auſſer Zweifel ein Goͤttliches Leben gefuͤhret/ aber in der Ehe/ in der
haͤußlichen Nahrung/ in Goͤtttlichem/ vernuͤnfftigen Gehorſam/ οὐ παρθέ-
νος ἀλλ᾽ ενκρατὴς, ſchreibt von ihm Epiphanius, er war zwar keine Jung-
frau und doch keuſch.

V. Ein huldreiches Leben; Ein erſtgebornes junges Kind
ſo noch im Blute da liget/ ſihet greßlich/ ſcheutzlich und abſcheulich aus/
aber nach dem Bade gewaͤſchet/ wanns angethan iſt/ ſo iſts holdſelig; Alſo
auch der Menſch nemlich vor der Wiedergeburt zum geiſtlichen Leben ein
Greuel/ nunmehr aber nach der Wiedergeburt delicium Patris cœleſtis,
Gottes des himliſchen Vaters ſchoͤner anmuthiger Augen-Luſt.

VI. Ein ewiges/ vollkommenes Leben/ da Schalom, Friede
und Freude und alles vollauff/ wie dann bey den Hebreern das Wort vita
Leben/ alles was gut iſt und angenehm/ begreifft.

Dieſes iſt die lebendigmachende Gnade des Heiligen Geiſtes ins
gemein; gratia ignota mundo, verborgen in Gott/ wie ein Kind inCol. 3, 3.
Mutterleibe; vor und bey der Welt ſind diß lauter Boͤhmiſche Doͤrffer/
wann der Herr ſeinen Juͤngern von ſeinem Reich geſagt/ ſo wolte es
ihnen nicht in Kopff und Sinn/ ſie verſtundens alles weltlich.

Jſt ein groß ſtuͤck unſerer Erb-Suͤnde/ daß der Menſch ſo gar nicht
verſtehet/ was des Geiſtes Gottes iſt/ das Geſetz und deſſen Erkåntnuͤß iſt
uns etlicher maſſen angeboren/ aber das Evangelium die gnadenreiche
Bottſchafft von den Gnaden-Gaben des Heiligen Geiſtes ſind unbekant/
dunckel/ und daher auch ungeachtet/ wann man von Tugenden und La-
ſtern predigt/ ſo fafſet es iederman/ aber die heilſame Gnade Gottes und
dero unerſchaͤtzlichen Schaͤtze bleiben ungeſchaͤtzet; ignoti nulla cupido,
was nicht in die Augen faͤllet/ was nicht das Fleiſch kuͤtzelt und dem Leibe2. Cor. 4, 3.
4.

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[79/0111] Predigt. geruͤhmet wird/ da im Gegentheil die Welt lebet/ ein heydniſches/ epieu- riſches/ viehiſches Leben/ ein Wolfs-Leben/ Hund- und Katzen-Leben/ ja ein recht teufeliſches Leben/ ein ſolcher roher Gott- und Geiſtloſer Welt- Menſch iſt lebendig tod/ gleich wie der verlohrne Sohn/ und eine Wittwe/ ſo in Wolluͤſten lebet; Hingegen iſt vnſer bißhero hochgeruͤhmtes Gna- den-Leben ein Leben aus Gott/ mit Gott/ in Gott/ zu Gott/ ein Goͤttliches Leben gegen Gott/ wegen des guten Gewiſſens; ein ge- rechtes Leben gegen dem Naͤchſten/ ein maͤſſiges Leben gegen ſich ſelbſt. Es bilden ihnen zwar die paͤpſtiſche Ordens-Leute in ihren Kloͤſtern groſſe Ding ein/ ihr Kloſter-Leben ſoll das rechte Goͤttliche Leben ſeyn: ja umb- gekehrt! Es mangelt demſelben Leben an dem beſten Adel der Goͤttlichen Weihe? Wo hat Gott dergleichen befohlen? der heilige Patriarch He- noch hat auſſer Zweifel ein Goͤttliches Leben gefuͤhret/ aber in der Ehe/ in der haͤußlichen Nahrung/ in Goͤtttlichem/ vernuͤnfftigen Gehorſam/ οὐ παρθέ- νος ἀλλ᾽ ενκρατὴς, ſchreibt von ihm Epiphanius, er war zwar keine Jung- frau und doch keuſch. Luc. 15, 13. 1. Tim. 5, 6. V. Ein huldreiches Leben; Ein erſtgebornes junges Kind ſo noch im Blute da liget/ ſihet greßlich/ ſcheutzlich und abſcheulich aus/ aber nach dem Bade gewaͤſchet/ wanns angethan iſt/ ſo iſts holdſelig; Alſo auch der Menſch nemlich vor der Wiedergeburt zum geiſtlichen Leben ein Greuel/ nunmehr aber nach der Wiedergeburt delicium Patris cœleſtis, Gottes des himliſchen Vaters ſchoͤner anmuthiger Augen-Luſt. VI. Ein ewiges/ vollkommenes Leben/ da Schalom, Friede und Freude und alles vollauff/ wie dann bey den Hebreern das Wort vita Leben/ alles was gut iſt und angenehm/ begreifft. Dieſes iſt die lebendigmachende Gnade des Heiligen Geiſtes ins gemein; gratia ignota mundo, verborgen in Gott/ wie ein Kind in Mutterleibe; vor und bey der Welt ſind diß lauter Boͤhmiſche Doͤrffer/ wann der Herr ſeinen Juͤngern von ſeinem Reich geſagt/ ſo wolte es ihnen nicht in Kopff und Sinn/ ſie verſtundens alles weltlich. Col. 3, 3. Jſt ein groß ſtuͤck unſerer Erb-Suͤnde/ daß der Menſch ſo gar nicht verſtehet/ was des Geiſtes Gottes iſt/ das Geſetz und deſſen Erkåntnuͤß iſt uns etlicher maſſen angeboren/ aber das Evangelium die gnadenreiche Bottſchafft von den Gnaden-Gaben des Heiligen Geiſtes ſind unbekant/ dunckel/ und daher auch ungeachtet/ wann man von Tugenden und La- ſtern predigt/ ſo fafſet es iederman/ aber die heilſame Gnade Gottes und dero unerſchaͤtzlichen Schaͤtze bleiben ungeſchaͤtzet; ignoti nulla cupido, was nicht in die Augen faͤllet/ was nicht das Fleiſch kuͤtzelt und dem Leibe wolthut/ 2. Cor. 4, 3. 4.

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, S. 79. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/111>, abgerufen am 21.11.2024.