Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657.

Bild:
<< vorherige Seite

Predigt.
gefähr) der flagellanten/ die sich in die gantze Welt außgebreitet/ und auchVerba sunt
Iacobi
von
Königs-
hof/ in
der Chro-
nick.

hieher anfangs bey zwey hundert gen Straßburg kommen/ die zogen auff
mit processionen/ köstlichen Fahnen und Kertzen/ giengen alles zween und
zween miteinander/ die sungen: Hie ist die Straß also bereit/ die uns zu un-
ser Frauen treit/ in vnser Lieben Frauen Land/ helff uns der Heiland etc. Wann
sie da wolten büssen des Tages zweymal/ Morgens und Abends/ da zogen
sie hinaus auffs Feld/ so stürmete man die Glocken gegen ihnen/ lagerten
sich auff die Geisselstatt nackend nieder/ nach dem ein ieder gesündiget/ so le-
get er sich; der Meineydige leget sich auff eine Seite und hub drey Finger
auff: der Ehebrecher auff den Bauch/ etc. Darauff schritte der Meister über
ihnen her/ und rühret mit der Geissel wen er wolte/ und saget: Stand auff
durch der reinen Märter Ehr/ und hüt dich für der Sünden mehr! darauff
stund dieser auff und geisselt sich mit Riemen/ so fornen mit Knöpffen und
spitzigen Nadeln besteckt: Das Volck sahe zu/ und weinet mit grosser An-
dacht; allein zu Straßburg samleten sich zu ihnen auff die tausend Personen.

Jener blinde Thor Robertus Coelestinus, welchen Gretserus in fei-Grets. pag.
144.

ner virgidemia in Himmel hinauff hebet/ und zu einem lebendigen Hei-
ligen machet/ der hatte ein groß verlangen umb Christi willen zu leiden und
zu sterben; dieweil ihn aber niemand in Italia würgen/ und ihm also zur
Märter-Kron beförderlich seyn wolte/ so erdenckt er einen Weg/ wie er
Christi Leiden an seinem Fleisch empfinden möchte/ ersihet einsmals in
einem Wäldlein/ neben seinem Closter gelegen/ einen Baum/ der fast
einem Creutz ähnlich gewest/ denselben hauet er bey Nacht ab/ trägt ihn
heimlich in seine Cell auff seinen Rücken heim/ knüpffet Seilen umb seine
Arm/ hänget sich also selbst an gemeldten Baum lebendig auff/ und das
thut er alle Tage so lange/ als er zehen pater noster beten können; dieselben
betet er/ aber so langsam/ daß ein ander wol hundert pater noster unter des-
sen ablegen möchte. Jn diesem supplicio, schreibet Gretserus, hab er sich
täglich Gott im Himmel geopffert/ und Thränen nicht Tropffens-sondern
Stromsweise vergossen/ er habe drüber hefftig geschwitzet/ die Seele wer
ihm offt außgefahren/ wo er nicht durch Göttlichen/ innerlichen Hertzen-
Trost were gestärcket und erquicket worden. Lauter Blindheit/ Antichri-
stische Greuel/ Fehl- und Lufft-Sreiche/ den rechten Feind haben sie nicht
getroffen/ der stack im Busen/ und erstärcket sich vielmehr in Abgötterey
und geistlicher Hoffart/ lachet der Thorheit. Hieronymus sitzt in der Ein-
öde unter den Scorpionen/ aber gedencket gen Rom/ kützelt sich mit den
Römischen Wollüsten/ deren Gedächtnüß ihm noch wol gethan.

Aber es werden gleichwol diese Leute am Jüngsten Tage unsere

Richter
E e 2

Predigt.
gefaͤhr) der flagellanten/ die ſich in die gantze Welt außgebreitet/ und auchVerba ſunt
Iacobi
võ
Koͤnigs-
hof/ in
der Chro-
nick.

hieher anfangs bey zwey hundert gen Straßburg kommen/ die zogen auff
mit proceſſionen/ koͤſtlichen Fahnen und Kertzen/ giengen alles zween und
zween miteinander/ die ſungen: Hie iſt die Straß alſo bereit/ die uns zu un-
ſer Frauen treit/ in vnſer Liebẽ Frauen Land/ helff uns der Heiland ꝛc. Wañ
ſie da wolten buͤſſen des Tages zweymal/ Morgens und Abends/ da zogen
ſie hinaus auffs Feld/ ſo ſtuͤrmete man die Glocken gegen ihnen/ lagerten
ſich auff die Geiſſelſtatt nackend nieder/ nach dem ein ieder geſuͤndiget/ ſo le-
get er ſich; der Meineydige leget ſich auff eine Seite und hub drey Finger
auff: der Ehebrecher auff den Bauch/ ꝛc. Darauff ſchritte der Meiſter uͤber
ihnen her/ und ruͤhret mit der Geiſſel wen er wolte/ und ſaget: Stand auff
durch der reinen Maͤrter Ehr/ und huͤt dich fuͤr der Suͤnden mehr! darauff
ſtund dieſer auff und geiſſelt ſich mit Riemen/ ſo fornen mit Knoͤpffen und
ſpitzigen Nadeln beſteckt: Das Volck ſahe zu/ und weinet mit groſſer An-
dacht; allein zu Straßburg ſamletẽ ſich zu ihnen auff die tauſend Perſonẽ.

Jener blinde Thor Robertus Cœleſtinus, welchen Gretſerus in fei-Gretſ. pag.
144.

ner virgidemiâ in Himmel hinauff hebet/ und zu einem lebendigen Hei-
ligen machet/ der hatte ein groß verlangen umb Chriſti willen zu leiden und
zu ſterben; dieweil ihn aber niemand in Italiâ wuͤrgen/ und ihm alſo zur
Maͤrter-Kron befoͤrderlich ſeyn wolte/ ſo erdenckt er einen Weg/ wie er
Chriſti Leiden an ſeinem Fleiſch empfinden moͤchte/ erſihet einsmals in
einem Waͤldlein/ neben ſeinem Cloſter gelegen/ einen Baum/ der faſt
einem Creutz aͤhnlich geweſt/ denſelben hauet er bey Nacht ab/ traͤgt ihn
heimlich in ſeine Cell auff ſeinen Ruͤcken heim/ knuͤpffet Seilen umb ſeine
Arm/ haͤnget ſich alſo ſelbſt an gemeldten Baum lebendig auff/ und das
thut er alle Tage ſo lange/ als er zehen pater noſter beten koͤnnen; dieſelben
betet er/ aber ſo langſam/ daß ein ander wol hundert pater noſter unter deſ-
ſen ablegen moͤchte. Jn dieſem ſupplicio, ſchreibet Gretſerus, hab er ſich
taͤglich Gott im Himmel geopffert/ und Thraͤnen nicht Tropffens-ſondern
Stromsweiſe vergoſſen/ er habe druͤber hefftig geſchwitzet/ die Seele wer
ihm offt außgefahren/ wo er nicht durch Goͤttlichen/ innerlichen Hertzen-
Troſt were geſtaͤrcket und erquicket worden. Lauter Blindheit/ Antichri-
ſtiſche Greuel/ Fehl- und Lufft-Sreiche/ den rechten Feind haben ſie nicht
getroffen/ der ſtack im Buſen/ und erſtaͤrcket ſich vielmehr in Abgoͤtterey
und geiſtlicher Hoffart/ lachet der Thorheit. Hieronymus ſitzt in der Ein-
oͤde unter den Scorpionen/ aber gedencket gen Rom/ kuͤtzelt ſich mit den
Roͤmiſchen Wolluͤſten/ deren Gedaͤchtnuͤß ihm noch wol gethan.

Aber es werden gleichwol dieſe Leute am Juͤngſten Tage unſere

Richter
E e 2
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0251" n="219"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Predigt.</hi></fw><lb/>
gefa&#x0364;hr) der <hi rendition="#aq">flagellant</hi>en/ die &#x017F;ich in die gantze Welt außgebreitet/ und auch<note place="right"><hi rendition="#aq">Verba &#x017F;unt<lb/>
Iacobi</hi> vo&#x0303;<lb/>
Ko&#x0364;nigs-<lb/>
hof/ in<lb/>
der Chro-<lb/>
nick.</note><lb/>
hieher anfangs bey zwey hundert gen Straßburg kommen/ die zogen auff<lb/>
mit <hi rendition="#aq">proce&#x017F;&#x017F;ion</hi>en/ ko&#x0364;&#x017F;tlichen Fahnen und Kertzen/ giengen alles zween und<lb/>
zween miteinander/ die &#x017F;ungen: Hie i&#x017F;t die Straß al&#x017F;o bereit/ die uns zu un-<lb/>
&#x017F;er Frauen treit/ in vn&#x017F;er Liebe&#x0303; Frauen Land/ helff uns der Heiland &#xA75B;c. Wan&#x0303;<lb/>
&#x017F;ie da wolten bu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en des Tages zweymal/ Morgens und Abends/ da zogen<lb/>
&#x017F;ie hinaus auffs Feld/ &#x017F;o &#x017F;tu&#x0364;rmete man die Glocken gegen ihnen/ lagerten<lb/>
&#x017F;ich auff die Gei&#x017F;&#x017F;el&#x017F;tatt nackend nieder/ nach dem ein ieder ge&#x017F;u&#x0364;ndiget/ &#x017F;o le-<lb/>
get er &#x017F;ich; der Meineydige leget &#x017F;ich auff eine Seite und hub drey Finger<lb/>
auff: der Ehebrecher auff den Bauch/ &#xA75B;c. Darauff &#x017F;chritte der Mei&#x017F;ter u&#x0364;ber<lb/>
ihnen her/ und ru&#x0364;hret mit der Gei&#x017F;&#x017F;el wen er wolte/ und &#x017F;aget: Stand auff<lb/>
durch der reinen Ma&#x0364;rter Ehr/ und hu&#x0364;t dich fu&#x0364;r der Su&#x0364;nden mehr! darauff<lb/>
&#x017F;tund die&#x017F;er auff und gei&#x017F;&#x017F;elt &#x017F;ich mit Riemen/ &#x017F;o fornen mit Kno&#x0364;pffen und<lb/>
&#x017F;pitzigen Nadeln be&#x017F;teckt: Das Volck &#x017F;ahe zu/ und weinet mit gro&#x017F;&#x017F;er An-<lb/>
dacht; allein zu Straßburg &#x017F;amlete&#x0303; &#x017F;ich zu ihnen auff die tau&#x017F;end Per&#x017F;one&#x0303;.</p><lb/>
          <p>Jener blinde Thor <hi rendition="#aq">Robertus C&#x0153;le&#x017F;tinus,</hi> welchen <hi rendition="#aq">Gret&#x017F;erus</hi> in fei-<note place="right"><hi rendition="#aq">Gret&#x017F;. pag.</hi><lb/>
144.</note><lb/>
ner <hi rendition="#aq">virgidemiâ</hi> in Himmel hinauff hebet/ und zu einem lebendigen Hei-<lb/>
ligen machet/ der hatte ein groß verlangen umb Chri&#x017F;ti willen zu leiden und<lb/>
zu &#x017F;terben; dieweil ihn aber niemand in <hi rendition="#aq">Italiâ</hi> wu&#x0364;rgen/ und ihm al&#x017F;o zur<lb/>
Ma&#x0364;rter-Kron befo&#x0364;rderlich &#x017F;eyn wolte/ &#x017F;o erdenckt er einen Weg/ wie er<lb/>
Chri&#x017F;ti Leiden an &#x017F;einem Flei&#x017F;ch empfinden mo&#x0364;chte/ er&#x017F;ihet einsmals in<lb/>
einem Wa&#x0364;ldlein/ neben &#x017F;einem Clo&#x017F;ter gelegen/ einen Baum/ der fa&#x017F;t<lb/>
einem Creutz a&#x0364;hnlich gewe&#x017F;t/ den&#x017F;elben hauet er bey Nacht ab/ tra&#x0364;gt ihn<lb/>
heimlich in &#x017F;eine Cell auff &#x017F;einen Ru&#x0364;cken heim/ knu&#x0364;pffet Seilen umb &#x017F;eine<lb/>
Arm/ ha&#x0364;nget &#x017F;ich al&#x017F;o &#x017F;elb&#x017F;t an gemeldten Baum lebendig auff/ und das<lb/>
thut er alle Tage &#x017F;o lange/ als er zehen <hi rendition="#aq">pater no&#x017F;ter</hi> beten ko&#x0364;nnen; die&#x017F;elben<lb/>
betet er/ aber &#x017F;o lang&#x017F;am/ daß ein ander wol hundert <hi rendition="#aq">pater no&#x017F;ter</hi> unter de&#x017F;-<lb/>
&#x017F;en ablegen mo&#x0364;chte. Jn die&#x017F;em <hi rendition="#aq">&#x017F;upplicio,</hi> &#x017F;chreibet <hi rendition="#aq">Gret&#x017F;erus,</hi> hab er &#x017F;ich<lb/>
ta&#x0364;glich Gott im Himmel geopffert/ und Thra&#x0364;nen nicht Tropffens-&#x017F;ondern<lb/>
Stromswei&#x017F;e vergo&#x017F;&#x017F;en/ er habe dru&#x0364;ber hefftig ge&#x017F;chwitzet/ die Seele wer<lb/>
ihm offt außgefahren/ wo er nicht durch Go&#x0364;ttlichen/ innerlichen Hertzen-<lb/>
Tro&#x017F;t were ge&#x017F;ta&#x0364;rcket und erquicket worden. Lauter Blindheit/ Antichri-<lb/>
&#x017F;ti&#x017F;che Greuel/ Fehl- und Lufft-Sreiche/ den rechten Feind haben &#x017F;ie nicht<lb/>
getroffen/ der &#x017F;tack im Bu&#x017F;en/ und er&#x017F;ta&#x0364;rcket &#x017F;ich vielmehr in Abgo&#x0364;tterey<lb/>
und gei&#x017F;tlicher Hoffart/ lachet der Thorheit. <hi rendition="#aq">Hieronymus</hi> &#x017F;itzt in der Ein-<lb/>
o&#x0364;de unter den Scorpionen/ aber gedencket gen Rom/ ku&#x0364;tzelt &#x017F;ich mit den<lb/>
Ro&#x0364;mi&#x017F;chen Wollu&#x0364;&#x017F;ten/ deren Geda&#x0364;chtnu&#x0364;ß ihm noch wol gethan.</p><lb/>
          <p>Aber es werden gleichwol die&#x017F;e Leute am Ju&#x0364;ng&#x017F;ten Tage un&#x017F;ere<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">E e 2</fw><fw place="bottom" type="catch">Richter</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[219/0251] Predigt. gefaͤhr) der flagellanten/ die ſich in die gantze Welt außgebreitet/ und auch hieher anfangs bey zwey hundert gen Straßburg kommen/ die zogen auff mit proceſſionen/ koͤſtlichen Fahnen und Kertzen/ giengen alles zween und zween miteinander/ die ſungen: Hie iſt die Straß alſo bereit/ die uns zu un- ſer Frauen treit/ in vnſer Liebẽ Frauen Land/ helff uns der Heiland ꝛc. Wañ ſie da wolten buͤſſen des Tages zweymal/ Morgens und Abends/ da zogen ſie hinaus auffs Feld/ ſo ſtuͤrmete man die Glocken gegen ihnen/ lagerten ſich auff die Geiſſelſtatt nackend nieder/ nach dem ein ieder geſuͤndiget/ ſo le- get er ſich; der Meineydige leget ſich auff eine Seite und hub drey Finger auff: der Ehebrecher auff den Bauch/ ꝛc. Darauff ſchritte der Meiſter uͤber ihnen her/ und ruͤhret mit der Geiſſel wen er wolte/ und ſaget: Stand auff durch der reinen Maͤrter Ehr/ und huͤt dich fuͤr der Suͤnden mehr! darauff ſtund dieſer auff und geiſſelt ſich mit Riemen/ ſo fornen mit Knoͤpffen und ſpitzigen Nadeln beſteckt: Das Volck ſahe zu/ und weinet mit groſſer An- dacht; allein zu Straßburg ſamletẽ ſich zu ihnen auff die tauſend Perſonẽ. Verba ſunt Iacobi võ Koͤnigs- hof/ in der Chro- nick. Jener blinde Thor Robertus Cœleſtinus, welchen Gretſerus in fei- ner virgidemiâ in Himmel hinauff hebet/ und zu einem lebendigen Hei- ligen machet/ der hatte ein groß verlangen umb Chriſti willen zu leiden und zu ſterben; dieweil ihn aber niemand in Italiâ wuͤrgen/ und ihm alſo zur Maͤrter-Kron befoͤrderlich ſeyn wolte/ ſo erdenckt er einen Weg/ wie er Chriſti Leiden an ſeinem Fleiſch empfinden moͤchte/ erſihet einsmals in einem Waͤldlein/ neben ſeinem Cloſter gelegen/ einen Baum/ der faſt einem Creutz aͤhnlich geweſt/ denſelben hauet er bey Nacht ab/ traͤgt ihn heimlich in ſeine Cell auff ſeinen Ruͤcken heim/ knuͤpffet Seilen umb ſeine Arm/ haͤnget ſich alſo ſelbſt an gemeldten Baum lebendig auff/ und das thut er alle Tage ſo lange/ als er zehen pater noſter beten koͤnnen; dieſelben betet er/ aber ſo langſam/ daß ein ander wol hundert pater noſter unter deſ- ſen ablegen moͤchte. Jn dieſem ſupplicio, ſchreibet Gretſerus, hab er ſich taͤglich Gott im Himmel geopffert/ und Thraͤnen nicht Tropffens-ſondern Stromsweiſe vergoſſen/ er habe druͤber hefftig geſchwitzet/ die Seele wer ihm offt außgefahren/ wo er nicht durch Goͤttlichen/ innerlichen Hertzen- Troſt were geſtaͤrcket und erquicket worden. Lauter Blindheit/ Antichri- ſtiſche Greuel/ Fehl- und Lufft-Sreiche/ den rechten Feind haben ſie nicht getroffen/ der ſtack im Buſen/ und erſtaͤrcket ſich vielmehr in Abgoͤtterey und geiſtlicher Hoffart/ lachet der Thorheit. Hieronymus ſitzt in der Ein- oͤde unter den Scorpionen/ aber gedencket gen Rom/ kuͤtzelt ſich mit den Roͤmiſchen Wolluͤſten/ deren Gedaͤchtnuͤß ihm noch wol gethan. Gretſ. pag. 144. Aber es werden gleichwol dieſe Leute am Juͤngſten Tage unſere Richter E e 2

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/251
Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, S. 219. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/251>, abgerufen am 22.11.2024.