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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657.

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Die Achtzehende (Vierte)
Luc. 13, 1.
vide D.
Chemnic.
harm. c. 3.
p. m.
2103.
die Sünder nicht/ die in vorsetzlichen Sünden wider das Gewissen
ohne Busse leben. Es machten zum Exempel etliche auffrührische Gali-
leer eine conspiration, die Freyheit wider der Römer Gewalt zu vindici-
ren/ damit aber ihr Fürnehmen desto glücklicher von statten gehen möchte/
so thun sie zuvor ein Opffer/ dadurch Gott im Himmel zur Hülffe und
schleunigen Fortgang ihres Beginnens zu bewegen/ aber es schlägt übel
aus/ Pilatus kommt darzwischen/ und vermischt ihr Blut mit dem Opffer.
Esa. 1, 15.Wann ihr schon eure Hände außbreitet/ verberge ich doch mei-
ne Augen von euch/ und ob ihr schon viel betet/ hör ich euch doch
nicht/ dann eure Hände sind voll Bluts;
Vnsere Sünden antworten
wider uns/ gleich als ein echo; Dann wie soll doch dem heiligen und ge-
rechten Gott eine Seele gefallen/ so mit allerhand Welt- und Wollust-
Koth befudelt/ und gleichsam davon stincket? Wie sollen ihm gefallen
und angenehme seyn die mörderische Hände/ so mit seines lieben Sohnes
Blut besprengt? Das Exempel des tyrannischen Antiochi stehet uns
2. Macc. 9,
13.
vor Augen/ über den sich Gott nicht mehr erbarmen/ noch sein Gebet
erhören wolte/ als dessen Busse nur eine Heuchel-Busse gewest.

3. Cor vigilans, Ein wachsames Hertz; Seyt mässig
1. Pet. 4, 8.und nuchtern zum Gebet/ schreibt St. Petrus. Die Alten pflegten
zu sagen/ daß Gebet werde durch zween Flügel in die Höhe getrieben und
befördert/ durch Allmosen und fasten/ welches gleichwol cum grano salis
und ohne Gewürtz nicht anzunehmen. Solte Abrahams Opffer Gott
dem Herrn annehmlich seyn/ so muste er zuvor das Gevögel davon
Gen. 15, 11.scheychen: Soll ein Barbirer die Haar/ und nicht die Kehl abschneiden/
so muß er gar eben und genau auff seine Scheer oder Schnitt Achtung ge-
ben: Also wird von einem rechtschaffenen Gebet-Opffer auch erfordert
Act. 1, 14.die proskarteresis, die Gewahr- und Wachsamkeit/ auff alle Wort fleissige
und scharffe Achtung zu geben/ allen einfliegenden frembden Gedancken
steuren und wehren/ hoc age! heist es auch allhier.

4. Cor attentum & intelligens, Ein auffmerckendes
Rom. 12, 1.und verständiges Hertz/ durch und aus welchem Gott ein ver-
nünfftiges Gebet-Opffer gebracht wird; nicht nach der Vernunfft/ son-
dern in und mit der Vernunfft gesprochen/ in Erwegung quem und
quis? Quem? Wen man anruffe? nemlich/ den allerreinesten
Gott/
für welchem die Engel die Füsse decken; den Allergerechtesten/
der da ist ein verzehrend Feuer; den Allwissenden/ der wol mercket/ aus

was

Die Achtzehende (Vierte)
Luc. 13, 1.
vide D.
Chemnic.
harm. c. 3.
p. m.
2103.
die Suͤnder nicht/ die in vorſetzlichen Suͤnden wider das Gewiſſen
ohne Buſſe leben. Es machten zum Exempel etliche auffruͤhriſche Gali-
leer eine conſpiration, die Freyheit wider der Roͤmer Gewalt zu vindici-
ren/ damit aber ihr Fuͤrnehmen deſto gluͤcklicher von ſtatten gehen moͤchte/
ſo thun ſie zuvor ein Opffer/ dadurch Gott im Himmel zur Huͤlffe und
ſchleunigen Fortgang ihres Beginnens zu bewegen/ aber es ſchlaͤgt uͤbel
aus/ Pilatus kommt darzwiſchen/ und vermiſcht ihr Blut mit dem Opffer.
Eſa. 1, 15.Wann ihr ſchon eure Hände außbreitet/ verberge ich doch mei-
ne Augen von euch/ und ob ihr ſchon viel betet/ hör ich euch doch
nicht/ dañ eure Haͤnde ſind voll Bluts;
Vnſere Suͤnden antworten
wider uns/ gleich als ein echo; Dann wie ſoll doch dem heiligen und ge-
rechten Gott eine Seele gefallen/ ſo mit allerhand Welt- und Wolluſt-
Koth befudelt/ und gleichſam davon ſtincket? Wie ſollen ihm gefallen
und angenehme ſeyn die moͤrderiſche Haͤnde/ ſo mit ſeines lieben Sohnes
Blut beſprengt? Das Exempel des tyranniſchen Antiochi ſtehet uns
2. Macc. 9,
13.
vor Augen/ uͤber den ſich Gott nicht mehr erbarmen/ noch ſein Gebet
erhoͤren wolte/ als deſſen Buſſe nur eine Heuchel-Buſſe geweſt.

3. Cor vigilans, Ein wachſames Hertz; Seyt maͤſſig
1. Pet. 4, 8.und nůchtern zum Gebet/ ſchreibt St. Petrus. Die Alten pflegten
zu ſagen/ daß Gebet werde durch zween Fluͤgel in die Hoͤhe getrieben und
befoͤrdert/ durch Allmoſen und faſten/ welches gleichwol cum grano ſalis
und ohne Gewuͤrtz nicht anzunehmen. Solte Abrahams Opffer Gott
dem Herrn annehmlich ſeyn/ ſo muſte er zuvor das Gevoͤgel davon
Gen. 15, 11.ſcheychen: Soll ein Barbirer die Haar/ und nicht die Kehl abſchneiden/
ſo muß er gar eben und genau auff ſeine Scheer oder Schnitt Achtung ge-
ben: Alſo wird von einem rechtſchaffenen Gebet-Opffer auch erfordert
Act. 1, 14.die προσκαρτήρησις, die Gewahr- und Wachſamkeit/ auff alle Wort fleiſſige
und ſcharffe Achtung zu geben/ allen einfliegenden frembden Gedancken
ſteuren und wehren/ hoc age! heiſt es auch allhier.

4. Cor attentum & intelligens, Ein auffmerckendes
Rom. 12, 1.und verſtaͤndiges Hertz/ durch und aus welchem Gott ein ver-
nuͤnfftiges Gebet-Opffer gebracht wird; nicht nach der Vernunfft/ ſon-
dern in und mit der Vernunfft geſprochen/ in Erwegung quem und
quis? Quem? Wen man anruffe? nemlich/ den allerreineſten
Gott/
fuͤr welchem die Engel die Fuͤſſe decken; den Allergerechteſten/
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[226/0258] Die Achtzehende (Vierte) die Suͤnder nicht/ die in vorſetzlichen Suͤnden wider das Gewiſſen ohne Buſſe leben. Es machten zum Exempel etliche auffruͤhriſche Gali- leer eine conſpiration, die Freyheit wider der Roͤmer Gewalt zu vindici- ren/ damit aber ihr Fuͤrnehmen deſto gluͤcklicher von ſtatten gehen moͤchte/ ſo thun ſie zuvor ein Opffer/ dadurch Gott im Himmel zur Huͤlffe und ſchleunigen Fortgang ihres Beginnens zu bewegen/ aber es ſchlaͤgt uͤbel aus/ Pilatus kommt darzwiſchen/ und vermiſcht ihr Blut mit dem Opffer. Wann ihr ſchon eure Hände außbreitet/ verberge ich doch mei- ne Augen von euch/ und ob ihr ſchon viel betet/ hör ich euch doch nicht/ dañ eure Haͤnde ſind voll Bluts; Vnſere Suͤnden antworten wider uns/ gleich als ein echo; Dann wie ſoll doch dem heiligen und ge- rechten Gott eine Seele gefallen/ ſo mit allerhand Welt- und Wolluſt- Koth befudelt/ und gleichſam davon ſtincket? Wie ſollen ihm gefallen und angenehme ſeyn die moͤrderiſche Haͤnde/ ſo mit ſeines lieben Sohnes Blut beſprengt? Das Exempel des tyranniſchen Antiochi ſtehet uns vor Augen/ uͤber den ſich Gott nicht mehr erbarmen/ noch ſein Gebet erhoͤren wolte/ als deſſen Buſſe nur eine Heuchel-Buſſe geweſt. Luc. 13, 1. vide D. Chemnic. harm. c. 3. p. m. 2103. Eſa. 1, 15. 2. Macc. 9, 13. 3. Cor vigilans, Ein wachſames Hertz; Seyt maͤſſig und nůchtern zum Gebet/ ſchreibt St. Petrus. Die Alten pflegten zu ſagen/ daß Gebet werde durch zween Fluͤgel in die Hoͤhe getrieben und befoͤrdert/ durch Allmoſen und faſten/ welches gleichwol cum grano ſalis und ohne Gewuͤrtz nicht anzunehmen. Solte Abrahams Opffer Gott dem Herrn annehmlich ſeyn/ ſo muſte er zuvor das Gevoͤgel davon ſcheychen: Soll ein Barbirer die Haar/ und nicht die Kehl abſchneiden/ ſo muß er gar eben und genau auff ſeine Scheer oder Schnitt Achtung ge- ben: Alſo wird von einem rechtſchaffenen Gebet-Opffer auch erfordert die προσκαρτήρησις, die Gewahr- und Wachſamkeit/ auff alle Wort fleiſſige und ſcharffe Achtung zu geben/ allen einfliegenden frembden Gedancken ſteuren und wehren/ hoc age! heiſt es auch allhier. 1. Pet. 4, 8. Gen. 15, 11. Act. 1, 14. 4. Cor attentum & intelligens, Ein auffmerckendes und verſtaͤndiges Hertz/ durch und aus welchem Gott ein ver- nuͤnfftiges Gebet-Opffer gebracht wird; nicht nach der Vernunfft/ ſon- dern in und mit der Vernunfft geſprochen/ in Erwegung quem und quis? Quem? Wen man anruffe? nemlich/ den allerreineſten Gott/ fuͤr welchem die Engel die Fuͤſſe decken; den Allergerechteſten/ der da iſt ein verzehrend Feuer; den Allwiſſenden/ der wol mercket/ aus was Rom. 12, 1.

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, S. 226. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/258>, abgerufen am 22.11.2024.