Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657.

Bild:
<< vorherige Seite

Predigt.
was Hertzen es gehet; den allmächtigen/ allgegenwärtigen Gott/
der kein ohnmächtiger Baal: Aber gleichwol auch einen barmhertzi-
gen Vater.
Quis? Wer da anruffe? das ist/ der Mensch/Gen. 18, 27.
von Natur und Herkommen Asche/ Erde und Staub/ der nicht so gut als
eine bestia, Kuh/ Roß/ sondern ein Vnflat/ der sich an seinem Schöpffer ver-
griffen: Aber nunmehr aus Gnaden filius reconciliatus, ein auß-
gesöhntes Kind/
das da brennet für Andacht und Liebs-affecten/ wel-
ches viel heisser brennet vor Liebe/ als ein Bräutigam/ viel demüthiger
Gott ehret als ein Vnterthan und Knecht seinen Herren; viel inbrün-
stiger im Glauben und Vertrauen/ als ein Kind; viel freudiger als ein
Freund/ der mit aller paRResia, Freyheit und Freudigkeit sein Hertz
außschüttet; der aus andächtigen Begierden und Geberden des Leibes
die Augen in Buß unterschlaget/ das Haupt im Glauben erhebet und ent-
blösset/ in reverentz/ in lauter Stimm und Thränen die Arm außbreitet
ihn zu fassen/ und dann sonderlich/ wo es bequemlich seyn kan/ mit Knie-
beugen; preskuuesis durch Kniebeugen anbeten ist Gottes eigene Ehr/Genes. 24,
26. Exod.
34, 8. 1. Reg.
18, 42. Eph.
3, 14. Apo-
cal. 4, 10.
Mat. 26, 39.
Dan. 3, 16.
seqq. Esth.
3, 4. Act. 10,
26. Apoc.
19, 10.
Matt. 4, 9.
&
6, 5.

die ihm gegeben von Eleazar/ Mose/ Elia/ Paulo/ den vier und zwantzig
Eltesten/ Christo selbst/ welche Sadrach dem Colosso/ Mardochai dem Ha-
man abgeschlagen: Petrus von Cornelio/ der Engel von Johanne nicht
annehmen wollen; die Ehre/ deren der Satan gefähr/ und seinem Statt-
halter dem Antichrist gegeben. Alles nicht pros to theathenai, zur Augen-
schau/ wie die Phariseer gebetet/ sondern in Einfalt/ wie dann das Gebet
auch secretum einen abgesonderten/ verborgenen Ort suchet und liebet/
es geschicht einem rechten frommen/ demüthigen/ andächtigen Hertzen
kein grösser Leid/ als wann es arbitros umb sich wissen solte/ die nicht imi-
t
iren und nachthun/ sondern solchen Beter anderswo für den Leuten loben
und für groß-heilig ansehen und rühmen wollen.

Folget nun Terminus ad quem, Wohin das Räuchwerck
des Gebets soll gerichtet seyn?
Antwort: Sursum corda! Zu
GOTT im Himmel müssen die Hertzen erhoben werden.
Dieses Räuchwerck soll heilig seyn dem HERREN/ wer
Exod. 30.
37. 38.

ein solches machen wird/ daß er damit räuchere/ der wird auß-
gerottet werden von dem Volck!
anders als Jerobeam den Kälbern/1. Reg. 12,
33. c. 13, 1.
Ezech. 8, 11.
Ier 7, 17. 18.
c. 19, 13.
c.
44, 17.

die Juden den Götzen/ sampt den siebentzig Männern und Eltesten des
Hauses Jsrael; oder wol gar dem Heer des Himmels auff den Dächern ge-
räuchert; Sie sind aber redlich bezahlet worden; Gott hat gedacht an das

räuchern/
F f 2

Predigt.
was Hertzen es gehet; den allmaͤchtigen/ allgegenwaͤrtigen Gott/
der kein ohnmaͤchtiger Baal: Aber gleichwol auch einen barmhertzi-
gen Vater.
Quis? Wer da anruffe? das iſt/ der Menſch/Gen. 18, 27.
von Natur und Herkommen Aſche/ Erde und Staub/ der nicht ſo gut als
eine beſtia, Kuh/ Roß/ ſondern ein Vnflat/ der ſich an ſeinem Schoͤpffer ver-
griffen: Aber nunmehr aus Gnaden filius reconciliatus, ein auß-
geſoͤhntes Kind/
das da brennet fuͤr Andacht und Liebs-affecten/ wel-
ches viel heiſſer brennet vor Liebe/ als ein Braͤutigam/ viel demuͤthiger
Gott ehret als ein Vnterthan und Knecht ſeinen Herren; viel inbruͤn-
ſtiger im Glauben und Vertrauen/ als ein Kind; viel freudiger als ein
Freund/ der mit aller παῤῥησία, Freyheit und Freudigkeit ſein Hertz
außſchuͤttet; der aus andaͤchtigen Begierden und Geberden des Leibes
die Augen in Buß unterſchlaget/ das Haupt im Glauben erhebet und ent-
bloͤſſet/ in reverentz/ in lauter Stimm und Thraͤnen die Arm außbreitet
ihn zu faſſen/ und dann ſonderlich/ wo es bequemlich ſeyn kan/ mit Knie-
beugen; πρησκυύησις durch Kniebeugen anbeten iſt Gottes eigene Ehr/Geneſ. 24,
26. Exod.
34, 8. 1. Reg.
18, 42. Eph.
3, 14. Apo-
cal. 4, 10.
Mat. 26, 39.
Dan. 3, 16.
ſeqq. Eſth.
3, 4. Act. 10,
26. Apoc.
19, 10.
Matt. 4, 9.
&
6, 5.

die ihm gegeben von Eleazar/ Moſe/ Elia/ Paulo/ den vier und zwantzig
Elteſten/ Chriſto ſelbſt/ welche Sadrach dem Coloſſo/ Mardochai dem Ha-
man abgeſchlagen: Petrus von Cornelio/ der Engel von Johanne nicht
annehmen wollen; die Ehre/ deren der Satan gefaͤhr/ und ſeinem Statt-
halter dem Antichriſt gegeben. Alles nicht πρὸς το ϑεαθῆναι, zur Augen-
ſchau/ wie die Phariſeer gebetet/ ſondern in Einfalt/ wie dann das Gebet
auch ſecretum einen abgeſonderten/ verborgenen Ort ſuchet und liebet/
es geſchicht einem rechten frommen/ demuͤthigen/ andaͤchtigen Hertzen
kein groͤſſer Leid/ als wann es arbitros umb ſich wiſſen ſolte/ die nicht imi-
t
iren und nachthun/ ſondern ſolchen Beter anderswo fuͤr den Leuten loben
und fuͤr groß-heilig anſehen und ruͤhmen wollen.

Folget nun Terminus ad quem, Wohin das Raͤuchwerck
des Gebets ſoll gerichtet ſeyn?
Antwort: Surſum corda! Zu
GOTT im Himmel muͤſſen die Hertzen erhoben werden.
Dieſes Raͤuchwerck ſoll heilig ſeyn dem HERREN/ wer
Exod. 30.
37. 38.

ein ſolches machen wird/ daß er damit raͤuchere/ der wird auß-
gerottet werden von dem Volck!
anders als Jerobeam den Kaͤlbern/1. Reg. 12,
33. c. 13, 1.
Ezech. 8, 11.
Ier 7, 17. 18.
c. 19, 13.
c.
44, 17.

die Juden den Goͤtzen/ ſampt den ſiebentzig Maͤnnern und Elteſten des
Hauſes Jſrael; oder wol gar dem Heer des Him̃els auff den Daͤchern ge-
raͤuchert; Sie ſind aber redlich bezahlet worden; Gott hat gedacht an das

raͤuchern/
F f 2
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0259" n="227"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Predigt.</hi></fw><lb/>
was Hertzen es gehet; <hi rendition="#fr">den allma&#x0364;chtigen/ allgegenwa&#x0364;rtigen Gott/</hi><lb/>
der kein ohnma&#x0364;chtiger Baal: Aber gleichwol auch <hi rendition="#fr">einen barmhertzi-<lb/>
gen Vater.</hi> <hi rendition="#aq">Quis?</hi> <hi rendition="#fr">Wer da anruffe?</hi> das i&#x017F;t/ <hi rendition="#fr">der Men&#x017F;ch/</hi><note place="right"><hi rendition="#aq">Gen.</hi> 18, 27.</note><lb/>
von Natur und Herkommen A&#x017F;che/ Erde und Staub/ der nicht &#x017F;o gut als<lb/>
eine <hi rendition="#aq">be&#x017F;tia,</hi> Kuh/ Roß/ &#x017F;ondern ein Vnflat/ der &#x017F;ich an &#x017F;einem Scho&#x0364;pffer ver-<lb/>
griffen: Aber nunmehr aus Gnaden <hi rendition="#aq">filius reconciliatus,</hi> <hi rendition="#fr">ein auß-<lb/>
ge&#x017F;o&#x0364;hntes Kind/</hi> das da brennet fu&#x0364;r Andacht und Liebs-<hi rendition="#aq">affect</hi>en/ wel-<lb/>
ches viel hei&#x017F;&#x017F;er brennet vor Liebe/ als ein Bra&#x0364;utigam/ viel demu&#x0364;thiger<lb/><hi rendition="#g"><hi rendition="#k">Gott</hi></hi> ehret als ein Vnterthan und Knecht &#x017F;einen Herren; viel inbru&#x0364;n-<lb/>
&#x017F;tiger im Glauben und Vertrauen/ als ein Kind; viel freudiger als ein<lb/>
Freund/ der mit aller &#x03C0;&#x03B1;&#x1FE4;&#x1FE5;&#x03B7;&#x03C3;&#x03AF;&#x03B1;, Freyheit und Freudigkeit &#x017F;ein Hertz<lb/>
auß&#x017F;chu&#x0364;ttet; der aus anda&#x0364;chtigen Begierden und Geberden des Leibes<lb/>
die Augen in Buß unter&#x017F;chlaget/ das Haupt im Glauben erhebet und ent-<lb/>
blo&#x0364;&#x017F;&#x017F;et/ in <hi rendition="#aq">reveren</hi>tz/ in lauter Stimm und Thra&#x0364;nen die Arm außbreitet<lb/>
ihn zu fa&#x017F;&#x017F;en/ und dann &#x017F;onderlich/ wo es bequemlich &#x017F;eyn kan/ mit Knie-<lb/>
beugen; &#x03C0;&#x03C1;&#x03B7;&#x03C3;&#x03BA;&#x03C5;&#x03CD;&#x03B7;&#x03C3;&#x03B9;&#x03C2; durch Kniebeugen anbeten i&#x017F;t Gottes eigene Ehr/<note place="right"><hi rendition="#aq">Gene&#x017F;. 24,<lb/>
26. Exod.<lb/>
34, 8. 1. Reg.<lb/>
18, 42. Eph.<lb/>
3, 14. Apo-<lb/>
cal. 4, 10.<lb/>
Mat. 26, 39.<lb/>
Dan. 3, 16.<lb/>
&#x017F;eqq. E&#x017F;th.<lb/>
3, 4. Act. 10,<lb/>
26. Apoc.<lb/>
19, 10.<lb/>
Matt. 4, 9.<lb/>
&amp;</hi> 6, 5.</note><lb/>
die ihm gegeben von Eleazar/ Mo&#x017F;e/ Elia/ Paulo/ den vier und zwantzig<lb/>
Elte&#x017F;ten/ Chri&#x017F;to &#x017F;elb&#x017F;t/ welche Sadrach dem Colo&#x017F;&#x017F;o/ Mardochai dem Ha-<lb/>
man abge&#x017F;chlagen: Petrus von Cornelio/ der Engel von Johanne nicht<lb/>
annehmen wollen; die Ehre/ deren der Satan gefa&#x0364;hr/ und &#x017F;einem Statt-<lb/>
halter dem Antichri&#x017F;t gegeben. Alles nicht &#x03C0;&#x03C1;&#x1F78;&#x03C2; &#x03C4;&#x03BF; &#x03D1;&#x03B5;&#x03B1;&#x03B8;&#x1FC6;&#x03BD;&#x03B1;&#x03B9;, zur Augen-<lb/>
&#x017F;chau/ wie die Phari&#x017F;eer gebetet/ &#x017F;ondern in Einfalt/ wie dann das Gebet<lb/>
auch <hi rendition="#aq">&#x017F;ecretum</hi> einen abge&#x017F;onderten/ verborgenen Ort &#x017F;uchet und liebet/<lb/>
es ge&#x017F;chicht einem rechten frommen/ demu&#x0364;thigen/ anda&#x0364;chtigen Hertzen<lb/>
kein gro&#x0364;&#x017F;&#x017F;er Leid/ als wann es <hi rendition="#aq">arbitros</hi> umb &#x017F;ich wi&#x017F;&#x017F;en &#x017F;olte/ die nicht <hi rendition="#aq">imi-<lb/>
t</hi>iren und nachthun/ &#x017F;ondern &#x017F;olchen Beter anderswo fu&#x0364;r den Leuten loben<lb/>
und fu&#x0364;r groß-heilig an&#x017F;ehen und ru&#x0364;hmen wollen.</p><lb/>
          <p>Folget nun <hi rendition="#aq">Terminus ad quem,</hi> <hi rendition="#fr">Wohin das Ra&#x0364;uchwerck<lb/>
des Gebets &#x017F;oll gerichtet &#x017F;eyn?</hi> Antwort: <hi rendition="#aq">Sur&#x017F;um corda!</hi> <hi rendition="#fr">Zu<lb/><hi rendition="#g">GOTT</hi> im Himmel mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en die Hertzen erhoben werden.<lb/>
Die&#x017F;es Ra&#x0364;uchwerck &#x017F;oll heilig &#x017F;eyn dem <hi rendition="#g">HERREN/</hi> wer</hi><note place="right"><hi rendition="#aq">Exod.</hi> 30.<lb/>
37. 38.</note><lb/><hi rendition="#fr">ein &#x017F;olches machen wird/ daß er damit ra&#x0364;uchere/ der wird auß-<lb/>
gerottet werden von dem Volck!</hi> anders als Jerobeam den Ka&#x0364;lbern/<note place="right">1. <hi rendition="#aq">Reg. 12,<lb/>
33. c. 13, 1.<lb/>
Ezech. 8, 11.<lb/>
Ier 7, 17. 18.<lb/>
c. 19, 13.<lb/>
c.</hi> 44, 17.</note><lb/>
die Juden den Go&#x0364;tzen/ &#x017F;ampt den &#x017F;iebentzig Ma&#x0364;nnern und Elte&#x017F;ten des<lb/>
Hau&#x017F;es J&#x017F;rael; oder wol gar dem Heer des Him&#x0303;els auff den Da&#x0364;chern ge-<lb/>
ra&#x0364;uchert; Sie &#x017F;ind aber redlich bezahlet worden; Gott hat gedacht an das<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">F f 2</fw><fw place="bottom" type="catch">ra&#x0364;uchern/</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[227/0259] Predigt. was Hertzen es gehet; den allmaͤchtigen/ allgegenwaͤrtigen Gott/ der kein ohnmaͤchtiger Baal: Aber gleichwol auch einen barmhertzi- gen Vater. Quis? Wer da anruffe? das iſt/ der Menſch/ von Natur und Herkommen Aſche/ Erde und Staub/ der nicht ſo gut als eine beſtia, Kuh/ Roß/ ſondern ein Vnflat/ der ſich an ſeinem Schoͤpffer ver- griffen: Aber nunmehr aus Gnaden filius reconciliatus, ein auß- geſoͤhntes Kind/ das da brennet fuͤr Andacht und Liebs-affecten/ wel- ches viel heiſſer brennet vor Liebe/ als ein Braͤutigam/ viel demuͤthiger Gott ehret als ein Vnterthan und Knecht ſeinen Herren; viel inbruͤn- ſtiger im Glauben und Vertrauen/ als ein Kind; viel freudiger als ein Freund/ der mit aller παῤῥησία, Freyheit und Freudigkeit ſein Hertz außſchuͤttet; der aus andaͤchtigen Begierden und Geberden des Leibes die Augen in Buß unterſchlaget/ das Haupt im Glauben erhebet und ent- bloͤſſet/ in reverentz/ in lauter Stimm und Thraͤnen die Arm außbreitet ihn zu faſſen/ und dann ſonderlich/ wo es bequemlich ſeyn kan/ mit Knie- beugen; πρησκυύησις durch Kniebeugen anbeten iſt Gottes eigene Ehr/ die ihm gegeben von Eleazar/ Moſe/ Elia/ Paulo/ den vier und zwantzig Elteſten/ Chriſto ſelbſt/ welche Sadrach dem Coloſſo/ Mardochai dem Ha- man abgeſchlagen: Petrus von Cornelio/ der Engel von Johanne nicht annehmen wollen; die Ehre/ deren der Satan gefaͤhr/ und ſeinem Statt- halter dem Antichriſt gegeben. Alles nicht πρὸς το ϑεαθῆναι, zur Augen- ſchau/ wie die Phariſeer gebetet/ ſondern in Einfalt/ wie dann das Gebet auch ſecretum einen abgeſonderten/ verborgenen Ort ſuchet und liebet/ es geſchicht einem rechten frommen/ demuͤthigen/ andaͤchtigen Hertzen kein groͤſſer Leid/ als wann es arbitros umb ſich wiſſen ſolte/ die nicht imi- tiren und nachthun/ ſondern ſolchen Beter anderswo fuͤr den Leuten loben und fuͤr groß-heilig anſehen und ruͤhmen wollen. Gen. 18, 27. Geneſ. 24, 26. Exod. 34, 8. 1. Reg. 18, 42. Eph. 3, 14. Apo- cal. 4, 10. Mat. 26, 39. Dan. 3, 16. ſeqq. Eſth. 3, 4. Act. 10, 26. Apoc. 19, 10. Matt. 4, 9. & 6, 5. Folget nun Terminus ad quem, Wohin das Raͤuchwerck des Gebets ſoll gerichtet ſeyn? Antwort: Surſum corda! Zu GOTT im Himmel muͤſſen die Hertzen erhoben werden. Dieſes Raͤuchwerck ſoll heilig ſeyn dem HERREN/ wer ein ſolches machen wird/ daß er damit raͤuchere/ der wird auß- gerottet werden von dem Volck! anders als Jerobeam den Kaͤlbern/ die Juden den Goͤtzen/ ſampt den ſiebentzig Maͤnnern und Elteſten des Hauſes Jſrael; oder wol gar dem Heer des Him̃els auff den Daͤchern ge- raͤuchert; Sie ſind aber redlich bezahlet worden; Gott hat gedacht an das raͤuchern/ Exod. 30. 37. 38. 1. Reg. 12, 33. c. 13, 1. Ezech. 8, 11. Ier 7, 17. 18. c. 19, 13. c. 44, 17. F f 2

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/259
Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, S. 227. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/259>, abgerufen am 22.11.2024.