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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657.

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Die Achtzehende (Vierte)
räuchern/ daß es stinckend und das Land zur Wüste und Einöde worden:
Bellarm. l.
1. de beat.
sanct. c.
13.
noch kehren sich die blinden Leute im Papstumb nicht dran/ Bellarminus
schreibet: Nos etiam suaves odores in ipsa Ecclesia offerimus imagini-
bus & reliquiis,
Wir opffern auch ein liebliches Räuchwerck in der Kir-
chen selbst den Bildern und Heiligthumb; ärger als vorzeiten Carpocra-
apud Epi-
phan. hae-
res.
80.
tes, welcher den Bildnüssen Jesu/ Pauli/ Homeri und Pythagorae heim-
lich geräuchert; Carpocrates thäts heimlich/ aber die Römische Dam hat
eine Huren-Stirn/ sie thuts offentlich/ und schämet sich nicht mehr/ depu-
duit!
sie hat sich außgeschämet; weil sie die Götzen-Knechte für der
Schrifft die Ohren stopffen/ weisen wir sie zu der heydnischen Sibylla
Ovid. l. 14.
metam.
beym Ovidio, da ihr AEneas die Ehre des räucherns angeboten/ tribuam
tibi thuris honorem,
sagt er: Jch will dich mit Weyrauch verehren: So
antwortet sie:

Non Dea sum, dixit, nec sacri thuris honore
humanum dignare caput,

Ich bin ein Mensch/ mir gebührt keine Göttliche Ehr/ mir unwürdigen
Menschen darff nicht geräuchert werden. O daß wir auch rein weren bey
Hab. 1, 16.unserer religion! Ach wie viel opffern ihrem Netze/ und räuchern ihrem
Garn/ das ist ihrem ingenio, suadae, consilien/ politischer Klugheit/
Scharffsinnigkeit mit elogiis und Lobsprechen; wie ist dieselbe Abgötterey
Ezech. 8, 8.so gemein! solte man durchs Hertz graben können/ so würde man solche
Greuel für Augen sehen liegen/ davon man erschrecken müste.

Exod. 30,
36.
Lev.
16, 13.

Zu gleicher weise aber wie das Räuchwerck geschehen muste für dem
Zeugnüß der Bunds-Laden/ sonderlich auff dem hohen Versöhnungs-
Fest/ so muste der Hohepriester das Räuchwerck hinein hinter den Fürhang
bringen und das Räuchwerck auffs Feuer thun für dem Herren/ daß
der Nebel vom Räuchwerck den Gnaden-Stul bedecket/ der an dem Zeug-
nüß ist: Also soll unser geistlich Räuchwerck angenehm seyn/ so muß es
sich richten/ heben und weben lassen gegen dem rechten Gnaden-Thron
Christo Jesu/ der nicht nur der Thron ist/ sondern auch der Hohepriester
Apoc. 8, 3.
4.
selbst/ dem viel Räuchwerck gegeben/ von dessen Hand der
Rauch des Räuchwercks vom Gebet der Heiligen auffgehet
für GOTT.

Sonderlich aber müssen wir hier Achtung geben abermal auff das
Opffer-Feuer/ dadurch das Räuchwerck angezündet/ empor in die Höhe
getrieben wird/ Gott zu einem süssen Geruch/ das ist eben niemand an-
Zach. 12,
10.
ders als der H. Geist/ der Geist des Gebets/ das a und o und

fac to-

Die Achtzehende (Vierte)
raͤuchern/ daß es ſtinckend und das Land zur Wuͤſte und Einoͤde worden:
Bellarm. l.
1. de beat.
ſanct. c.
13.
noch kehren ſich die blinden Leute im Papſtumb nicht dran/ Bellarminus
ſchreibet: Nos etiam ſuaves odores in ipsâ Eccleſiâ offerimus imagini-
bus & reliquiis,
Wir opffern auch ein liebliches Raͤuchwerck in der Kir-
chen ſelbſt den Bildern und Heiligthumb; aͤrger als vorzeiten Carpocra-
apud Epi-
phan. hæ-
reſ.
80.
tes, welcher den Bildnuͤſſen Jeſu/ Pauli/ Homeri und Pythagoræ heim-
lich geraͤuchert; Carpocrates thaͤts heimlich/ aber die Roͤmiſche Dam hat
eine Huren-Stirn/ ſie thuts offentlich/ und ſchaͤmet ſich nicht mehr/ depu-
duit!
ſie hat ſich außgeſchaͤmet; weil ſie die Goͤtzen-Knechte fuͤr der
Schrifft die Ohren ſtopffen/ weiſen wir ſie zu der heydniſchen Sibylla
Ovid. l. 14.
metam.
beym Ovidio, da ihr Æneas die Ehre des raͤucherns angeboten/ tribuam
tibi thuris honorem,
ſagt er: Jch will dich mit Weyrauch verehren: So
antwortet ſie:

Non Dea ſum, dixit, nec ſacri thuris honore
humanum dignare caput,

Ich bin ein Menſch/ mir gebuͤhrt keine Goͤttliche Ehr/ mir unwuͤrdigen
Menſchen darff nicht geraͤuchert werden. O daß wir auch rein weren bey
Hab. 1, 16.unſerer religion! Ach wie viel opffern ihrem Netze/ und raͤuchern ihrem
Garn/ das iſt ihrem ingenio, ſuadæ, conſilien/ politiſcher Klugheit/
Scharffſinnigkeit mit elogiis und Lobſprechen; wie iſt dieſelbe Abgoͤtterey
Ezech. 8, 8.ſo gemein! ſolte man durchs Hertz graben koͤnnen/ ſo wuͤrde man ſolche
Greuel fuͤr Augen ſehen liegen/ davon man erſchrecken muͤſte.

Exod. 30,
36.
Lev.
16, 13.

Zu gleicher weiſe aber wie das Raͤuchwerck geſchehen muſte fuͤr dem
Zeugnuͤß der Bunds-Laden/ ſonderlich auff dem hohen Verſoͤhnungs-
Feſt/ ſo muſte der Hoheprieſter das Raͤuchwerck hinein hinter den Fuͤrhang
bringen und das Raͤuchwerck auffs Feuer thun fuͤr dem Herren/ daß
der Nebel vom Raͤuchwerck den Gnaden-Stul bedecket/ der an dem Zeug-
nuͤß iſt: Alſo ſoll unſer geiſtlich Raͤuchwerck angenehm ſeyn/ ſo muß es
ſich richten/ heben und weben laſſen gegen dem rechten Gnaden-Thron
Chriſto Jeſu/ der nicht nur der Thron iſt/ ſondern auch der Hoheprieſter
Apoc. 8, 3.
4.
ſelbſt/ dem viel Raͤuchwerck gegeben/ von deſſen Hand der
Rauch des Raͤuchwercks vom Gebet der Heiligen auffgehet
fuͤr GOTT.

Sonderlich aber muͤſſen wir hier Achtung geben abermal auff das
Opffer-Feuer/ dadurch das Raͤuchwerck angezuͤndet/ empor in die Hoͤhe
getrieben wird/ Gott zu einem ſuͤſſen Geruch/ das iſt eben niemand an-
Zach. 12,
10.
ders als der H. Geiſt/ der Geiſt des Gebets/ das α und ω und

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[228/0260] Die Achtzehende (Vierte) raͤuchern/ daß es ſtinckend und das Land zur Wuͤſte und Einoͤde worden: noch kehren ſich die blinden Leute im Papſtumb nicht dran/ Bellarminus ſchreibet: Nos etiam ſuaves odores in ipsâ Eccleſiâ offerimus imagini- bus & reliquiis, Wir opffern auch ein liebliches Raͤuchwerck in der Kir- chen ſelbſt den Bildern und Heiligthumb; aͤrger als vorzeiten Carpocra- tes, welcher den Bildnuͤſſen Jeſu/ Pauli/ Homeri und Pythagoræ heim- lich geraͤuchert; Carpocrates thaͤts heimlich/ aber die Roͤmiſche Dam hat eine Huren-Stirn/ ſie thuts offentlich/ und ſchaͤmet ſich nicht mehr/ depu- duit! ſie hat ſich außgeſchaͤmet; weil ſie die Goͤtzen-Knechte fuͤr der Schrifft die Ohren ſtopffen/ weiſen wir ſie zu der heydniſchen Sibylla beym Ovidio, da ihr Æneas die Ehre des raͤucherns angeboten/ tribuam tibi thuris honorem, ſagt er: Jch will dich mit Weyrauch verehren: So antwortet ſie: Bellarm. l. 1. de beat. ſanct. c. 13. apud Epi- phan. hæ- reſ. 80. Ovid. l. 14. metam. Non Dea ſum, dixit, nec ſacri thuris honore humanum dignare caput, Ich bin ein Menſch/ mir gebuͤhrt keine Goͤttliche Ehr/ mir unwuͤrdigen Menſchen darff nicht geraͤuchert werden. O daß wir auch rein weren bey unſerer religion! Ach wie viel opffern ihrem Netze/ und raͤuchern ihrem Garn/ das iſt ihrem ingenio, ſuadæ, conſilien/ politiſcher Klugheit/ Scharffſinnigkeit mit elogiis und Lobſprechen; wie iſt dieſelbe Abgoͤtterey ſo gemein! ſolte man durchs Hertz graben koͤnnen/ ſo wuͤrde man ſolche Greuel fuͤr Augen ſehen liegen/ davon man erſchrecken muͤſte. Hab. 1, 16. Ezech. 8, 8. Zu gleicher weiſe aber wie das Raͤuchwerck geſchehen muſte fuͤr dem Zeugnuͤß der Bunds-Laden/ ſonderlich auff dem hohen Verſoͤhnungs- Feſt/ ſo muſte der Hoheprieſter das Raͤuchwerck hinein hinter den Fuͤrhang bringen und das Raͤuchwerck auffs Feuer thun fuͤr dem Herren/ daß der Nebel vom Raͤuchwerck den Gnaden-Stul bedecket/ der an dem Zeug- nuͤß iſt: Alſo ſoll unſer geiſtlich Raͤuchwerck angenehm ſeyn/ ſo muß es ſich richten/ heben und weben laſſen gegen dem rechten Gnaden-Thron Chriſto Jeſu/ der nicht nur der Thron iſt/ ſondern auch der Hoheprieſter ſelbſt/ dem viel Raͤuchwerck gegeben/ von deſſen Hand der Rauch des Raͤuchwercks vom Gebet der Heiligen auffgehet fuͤr GOTT. Apoc. 8, 3. 4. Sonderlich aber muͤſſen wir hier Achtung geben abermal auff das Opffer-Feuer/ dadurch das Raͤuchwerck angezuͤndet/ empor in die Hoͤhe getrieben wird/ Gott zu einem ſuͤſſen Geruch/ das iſt eben niemand an- ders als der H. Geiſt/ der Geiſt des Gebets/ das α und ω und fac to- Zach. 12, 10.

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, S. 228. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/260>, abgerufen am 21.11.2024.