Act. 8, 37.Kämmerer/ Actor. 8. Jch glaube/ daß Jesus Christus Gottes c. 10, 43.Sohn ist/ etc. von welchem alle Propheten zeugen/ daß in sei- nem Namen Vergebung der Sünden empfahen alle/ die an ihn glauben. Das ist die summarturia und Mitzeugnüß des Aug. l. 13. de Trinit. c. 1.Hertzens und Gewissens/ von welcher Augustinus also schreibet: Suam quisque fidem in seipso videt, eamque tenet certissima scientia, Ein ieglicher sihet und empfindet seinen Glauben in ihm selbst/ und hält daran steiff und fest. Was ist nun übrig/ als die unüberwindliche/ un- aufflößliche conclusio: Derohalben so bin ich gerecht/ so bin ich ein Kind Gottes/ so habe ich den Heiligen Geist.
II. Marturia sacramentalis,das sichtbare sacramentliche Ioh. 4, 48.Zeugnüß/ ist ein theures Zeugnüß; Wann ihr nicht Zeichen und Wunder sehet/ so glaubet ihr nicht/ spricht Christus Joh. 4. zu dem 1. Ioh. 5, 8.Ende sind die Sacramenta geordnet/ so da zeugen durch das Wasser und Blut/ dadurch nicht allein Gnade/ Heil/ Gerechtigkeit/ Kindschafft/ Glau- be/ Heilige Geist gegeben/ sondern auch versiegelt werden; Ja der Hei- 2. Cor. 1, 21. 22. Eph. 1, 13. 14. c. 4, 30.lige Geist als das Pfand unsers Erbes wird als eine Arrha dargegeben/ das ist ein Hafft- und Gottes-Pfennig unsers himmlischen Erbes; Jst nicht eine blosse Gabe oder Geschenck/ sondern eine Pfand-Gab/ viel köst- licher und bewährter als wann einem eine güldene Kette von einem Kö- nige verehret würde; Jst auch nicht ein solches Pfand/ das wieder könte zurück genommen werden/ wann die Verheissung geleistet und die Schuld bezahlet/ sondern arrha irrevocabilis, ein unwiderruffliches Pfand/ so lang der Mensch Glauben hält. Jst ein stück und voraus von der gantzen Summa der himmlischen Güter/ wie ein Braut-Schatz; Vnd das mey- 1. Cor. 12, 13.net der Apostel/ wann er saget 1. Cor. 12. Durch einen Geist sind wir alle getaufft/ zu einem Geist geträncket. Vnd gehet mit diesem Zeugnüß so her: Der Diener sagt im Namen des Heiligen Geistes/ dessen Ampt er führet: Jch tauffe dich im Namen Gottes des Vaters/ Sohns und Heiligen Geistes/ das ist: Jch erkläre dich öffentlich/ und inaugutire dich/ daß du seyn solt ein Kind des Vaters/ eine Gespons des Sohns/ ein Tempel des Heiligen Geistes. Wiederumb beym Tisch des Herren:Nim hin und iß/ das ist der wahre Leib Jesu Christi/ für deine Sunde in den Tod gegeben! Nim hin und trinck/ das ist das wahre Blut Jesu Christi/ für deine Sünde
vergos-
Die Zwantzigſte (Sechſte)
Act. 8, 37.Kaͤmmerer/ Actor. 8. Jch glaube/ daß Jeſus Chriſtus Gottes c. 10, 43.Sohn iſt/ ꝛc. von welchem alle Propheten zeugen/ daß in ſei- nem Namen Vergebung der Suͤnden empfahen alle/ die an ihn glauben. Das iſt die συμμαρτυρία und Mitzeugnuͤß des Aug. l. 13. de Trinit. c. 1.Hertzens und Gewiſſens/ von welcher Auguſtinus alſo ſchreibet: Suam quisque fidem in ſeipſo videt, eamq́ue tenet certiſſimâ ſcientiâ, Ein ieglicher ſihet und empfindet ſeinen Glauben in ihm ſelbſt/ und haͤlt daran ſteiff und feſt. Was iſt nun uͤbrig/ als die unuͤberwindliche/ un- auffloͤßliche concluſio: Derohalben ſo bin ich gerecht/ ſo bin ich ein Kind Gottes/ ſo habe ich den Heiligen Geiſt.
II. Μαρτυρία ſacramentalis,das ſichtbare ſacramentliche Ioh. 4, 48.Zeugnuͤß/ iſt ein theures Zeugnuͤß; Wann ihr nicht Zeichen und Wunder ſehet/ ſo glaubet ihr nicht/ ſpricht Chriſtus Joh. 4. zu dem 1. Ioh. 5, 8.Ende ſind die Sacramenta geordnet/ ſo da zeugen durch das Waſſer und Blut/ dadurch nicht allein Gnade/ Heil/ Gerechtigkeit/ Kindſchafft/ Glau- be/ Heilige Geiſt gegeben/ ſondern auch verſiegelt werden; Ja der Hei- 2. Cor. 1, 21. 22. Eph. 1, 13. 14. c. 4, 30.lige Geiſt als das Pfand unſers Erbes wird als eine Arrha dargegeben/ das iſt ein Hafft- und Gottes-Pfennig unſers himmliſchen Erbes; Jſt nicht eine bloſſe Gabe oder Geſchenck/ ſondern eine Pfand-Gab/ viel koͤſt- licher und bewaͤhrter als wann einem eine guͤldene Kette von einem Koͤ- nige verehret wuͤrde; Jſt auch nicht ein ſolches Pfand/ das wieder koͤnte zuruͤck genommen werden/ wann die Verheiſſung geleiſtet und die Schuld bezahlet/ ſondern arrha irrevocabilis, ein unwiderruffliches Pfand/ ſo lang der Menſch Glauben haͤlt. Jſt ein ſtuͤck und voraus von der gantzen Summa der himmliſchen Guͤter/ wie ein Braut-Schatz; Vnd das mey- 1. Cor. 12, 13.net der Apoſtel/ wann er ſaget 1. Cor. 12. Durch einen Geiſt ſind wir alle getaufft/ zu einem Geiſt getraͤncket. Vnd gehet mit dieſem Zeugnuͤß ſo her: Der Diener ſagt im Namen des Heiligen Geiſtes/ deſſen Ampt er fuͤhret: Jch tauffe dich im Namen Gottes des Vaters/ Sohns und Heiligen Geiſtes/ das iſt: Jch erklaͤre dich oͤffentlich/ und inaugutire dich/ daß du ſeyn ſolt ein Kind des Vaters/ eine Geſpons des Sohns/ ein Tempel des Heiligen Geiſtes. Wiederumb beym Tiſch des Herren:Nim hin und iß/ das iſt der wahre Leib Jeſu Chriſti/ fuͤr deine Sůnde in den Tod gegeben! Nim hin und trinck/ das iſt das wahre Blut Jeſu Chriſti/ fuͤr deine Suͤnde
vergoſ-
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><p><pbfacs="#f0280"n="248"/><fwplace="top"type="header"><hirendition="#b">Die Zwantzigſte (Sechſte)</hi></fw><lb/><noteplace="left"><hirendition="#aq">Act.</hi> 8, 37.</note>Kaͤmmerer/ <hirendition="#aq">Actor.</hi> 8. <hirendition="#fr">Jch glaube/ daß Jeſus Chriſtus Gottes</hi><lb/><noteplace="left"><hirendition="#aq">c.</hi> 10, 43.</note>S<hirendition="#fr">ohn iſt/ ꝛc. von welchem alle Propheten zeugen/ daß in ſei-<lb/>
nem Namen Vergebung der</hi> S<hirendition="#fr">uͤnden empfahen alle/ die an<lb/>
ihn glauben.</hi> Das iſt <hirendition="#fr">die</hi>συμμαρτυρία<hirendition="#fr">und Mitzeugnuͤß des</hi><lb/><noteplace="left"><hirendition="#aq">Aug. l. 13.<lb/>
de Trinit.<lb/>
c.</hi> 1.</note><hirendition="#fr">Hertzens und Gewiſſens/</hi> von welcher <hirendition="#aq">Auguſtinus</hi> alſo ſchreibet:<lb/><hirendition="#aq">Suam quisque fidem in ſeipſo videt, eamq́ue tenet certiſſimâ ſcientiâ,</hi><lb/>
Ein ieglicher ſihet und empfindet ſeinen Glauben in ihm ſelbſt/ und haͤlt<lb/>
daran ſteiff und feſt. Was iſt nun uͤbrig/ als die unuͤberwindliche/ un-<lb/>
auffloͤßliche <hirendition="#aq">concluſio:</hi> Derohalben <hirendition="#fr">ſo bin ich gerecht/ ſo bin ich<lb/>
ein Kind Gottes/ ſo habe ich den Heiligen Geiſt.</hi></p><lb/><p><hirendition="#aq"><hirendition="#g">II.</hi></hi>Μαρτυρία<hirendition="#aq">ſacramentalis,</hi><hirendition="#fr">das ſichtbare ſacramentliche</hi><lb/><noteplace="left"><hirendition="#aq">Ioh.</hi> 4, 48.</note><hirendition="#fr">Zeugnuͤß/</hi> iſt ein theures Zeugnuͤß; <hirendition="#fr">Wann ihr nicht Zeichen und<lb/>
Wunder ſehet/ ſo glaubet ihr nicht/</hi>ſpricht Chriſtus Joh. 4. zu dem<lb/><noteplace="left">1. <hirendition="#aq">Ioh.</hi> 5, 8.</note>Ende ſind die Sacramenta geordnet/ ſo da zeugen durch das Waſſer und<lb/>
Blut/ dadurch nicht allein Gnade/ Heil/ Gerechtigkeit/ Kindſchafft/ Glau-<lb/>
be/ Heilige Geiſt gegeben/ ſondern auch verſiegelt werden; Ja der Hei-<lb/><noteplace="left">2. <hirendition="#aq">Cor. 1, 21.<lb/>
22. Eph. 1,<lb/>
13. 14. c.</hi> 4,<lb/>
30.</note>lige Geiſt als das Pfand unſers Erbes wird als eine <hirendition="#aq">Arrha</hi> dargegeben/<lb/>
das iſt ein Hafft- und Gottes-Pfennig unſers himmliſchen Erbes; Jſt<lb/>
nicht eine bloſſe Gabe oder Geſchenck/ ſondern eine Pfand-Gab/ viel koͤſt-<lb/>
licher und bewaͤhrter als wann einem eine guͤldene Kette von einem Koͤ-<lb/>
nige verehret wuͤrde; Jſt auch nicht ein ſolches Pfand/ das wieder koͤnte<lb/>
zuruͤck genommen werden/ wann die Verheiſſung geleiſtet und die Schuld<lb/>
bezahlet/ ſondern <hirendition="#aq">arrha irrevocabilis,</hi> ein unwiderruffliches Pfand/ ſo<lb/>
lang der Menſch Glauben haͤlt. Jſt ein ſtuͤck und voraus von der gantzen<lb/>
Summa der himmliſchen Guͤter/ wie ein Braut-Schatz; Vnd das mey-<lb/><noteplace="left">1. <hirendition="#aq">Cor.</hi> 12,<lb/>
13.</note>net der Apoſtel/ wann er ſaget 1. Cor. 12. <hirendition="#fr">Durch einen Geiſt ſind wir<lb/>
alle getaufft/ zu einem Geiſt getraͤncket.</hi> Vnd gehet mit dieſem<lb/>
Zeugnuͤß ſo her: Der Diener ſagt im Namen des Heiligen Geiſtes/ deſſen<lb/>
Ampt er fuͤhret: <hirendition="#fr">Jch tauffe dich im Namen</hi> G<hirendition="#fr">ottes des Vaters/</hi><lb/>
S<hirendition="#fr">ohns und Heiligen</hi> G<hirendition="#fr">eiſtes/</hi> das iſt: Jch erklaͤre dich oͤffentlich/<lb/>
und <hirendition="#aq">inaugutire</hi> dich/ daß du ſeyn ſolt ein Kind des Vaters/ eine Geſpons<lb/>
des Sohns/ ein Tempel des Heiligen Geiſtes. Wiederumb beym Tiſch<lb/>
des <hirendition="#g"><hirendition="#k">Herren:</hi></hi><hirendition="#fr">Nim hin und iß/ das iſt der wahre Leib Jeſu<lb/>
Chriſti/ fuͤr deine</hi> S<hirendition="#fr">ůnde in den Tod gegeben! Nim hin und<lb/>
trinck/ das iſt das wahre Blut Jeſu Chriſti/ fuͤr deine</hi> S<hirendition="#fr">uͤnde</hi><lb/><fwplace="bottom"type="catch"><hirendition="#fr">vergoſ-</hi></fw><lb/></p></div></div></body></text></TEI>
[248/0280]
Die Zwantzigſte (Sechſte)
Kaͤmmerer/ Actor. 8. Jch glaube/ daß Jeſus Chriſtus Gottes
Sohn iſt/ ꝛc. von welchem alle Propheten zeugen/ daß in ſei-
nem Namen Vergebung der Suͤnden empfahen alle/ die an
ihn glauben. Das iſt die συμμαρτυρία und Mitzeugnuͤß des
Hertzens und Gewiſſens/ von welcher Auguſtinus alſo ſchreibet:
Suam quisque fidem in ſeipſo videt, eamq́ue tenet certiſſimâ ſcientiâ,
Ein ieglicher ſihet und empfindet ſeinen Glauben in ihm ſelbſt/ und haͤlt
daran ſteiff und feſt. Was iſt nun uͤbrig/ als die unuͤberwindliche/ un-
auffloͤßliche concluſio: Derohalben ſo bin ich gerecht/ ſo bin ich
ein Kind Gottes/ ſo habe ich den Heiligen Geiſt.
Act. 8, 37.
c. 10, 43.
Aug. l. 13.
de Trinit.
c. 1.
II. Μαρτυρία ſacramentalis, das ſichtbare ſacramentliche
Zeugnuͤß/ iſt ein theures Zeugnuͤß; Wann ihr nicht Zeichen und
Wunder ſehet/ ſo glaubet ihr nicht/ ſpricht Chriſtus Joh. 4. zu dem
Ende ſind die Sacramenta geordnet/ ſo da zeugen durch das Waſſer und
Blut/ dadurch nicht allein Gnade/ Heil/ Gerechtigkeit/ Kindſchafft/ Glau-
be/ Heilige Geiſt gegeben/ ſondern auch verſiegelt werden; Ja der Hei-
lige Geiſt als das Pfand unſers Erbes wird als eine Arrha dargegeben/
das iſt ein Hafft- und Gottes-Pfennig unſers himmliſchen Erbes; Jſt
nicht eine bloſſe Gabe oder Geſchenck/ ſondern eine Pfand-Gab/ viel koͤſt-
licher und bewaͤhrter als wann einem eine guͤldene Kette von einem Koͤ-
nige verehret wuͤrde; Jſt auch nicht ein ſolches Pfand/ das wieder koͤnte
zuruͤck genommen werden/ wann die Verheiſſung geleiſtet und die Schuld
bezahlet/ ſondern arrha irrevocabilis, ein unwiderruffliches Pfand/ ſo
lang der Menſch Glauben haͤlt. Jſt ein ſtuͤck und voraus von der gantzen
Summa der himmliſchen Guͤter/ wie ein Braut-Schatz; Vnd das mey-
net der Apoſtel/ wann er ſaget 1. Cor. 12. Durch einen Geiſt ſind wir
alle getaufft/ zu einem Geiſt getraͤncket. Vnd gehet mit dieſem
Zeugnuͤß ſo her: Der Diener ſagt im Namen des Heiligen Geiſtes/ deſſen
Ampt er fuͤhret: Jch tauffe dich im Namen Gottes des Vaters/
Sohns und Heiligen Geiſtes/ das iſt: Jch erklaͤre dich oͤffentlich/
und inaugutire dich/ daß du ſeyn ſolt ein Kind des Vaters/ eine Geſpons
des Sohns/ ein Tempel des Heiligen Geiſtes. Wiederumb beym Tiſch
des Herren: Nim hin und iß/ das iſt der wahre Leib Jeſu
Chriſti/ fuͤr deine Sůnde in den Tod gegeben! Nim hin und
trinck/ das iſt das wahre Blut Jeſu Chriſti/ fuͤr deine Suͤnde
vergoſ-
Ioh. 4, 48.
1. Ioh. 5, 8.
2. Cor. 1, 21.
22. Eph. 1,
13. 14. c. 4,
30.
1. Cor. 12,
13.
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, S. 248. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/280>, abgerufen am 21.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.