2. Sam. 11, 6. seqq.Davids consilia, Mittel und Pflaster/ mit welchen er seine stinckenden Wunden verbinden und verwicklen wolte/ waren/ daß Urias solt ein Gauch seyn/ und das Ey vollends außbrüten; Aber der Compaß wird verruckt. Ein blinder Mann ein armer Mann/ aber geistlich blind/ das ist Marc. 10, 46.Jammer und Elend; Bartimaeus war noch glückseliger/ der zwar blind gewest eusserlich/ aber er hat innerlich das Liecht des Glaubens gehabt!
2. Lapsus de peccato in peccatum,Der Fall von einer Sünde in die andere. Wann der Rath blind ist/ helff Gott der 2. Sam. 16, 21.Policey: Wann Achitophel Absalom den Rath gibt/ so ists umb ihn ge- schehen: Wann der Hofmeister ein Schalck ist/ O wehe des armen disci- Matt. 6, 23. 1. Sam. 16, 14. 2. Sam. 11, 14. c. 12, 30. 31.pul!Jst das Auge finster/ so ist der gantze Leib Finsternüß; Die Exempel bezeugens abermal an Saul/ der wird unruhig/ der böse Geist machet ihn wild und wunderlich/ daß ihm kein Stecken recht gestan- den; David schreibet den Vrias-Brief/ tyrannisiret mit der Statt Rabba und allen Stätten der Kinder Ammon/ in dem er das Volck heraus füh- ret/ leget sie unter eiserne Segen/ und Zacken/ und eiserne Keule/ und ver- brante sie in den Ziegelöfen. Judas Jschariot lässet sich einnehmen von dem Geitz/ dadurch wird er ein Dieb/ ein Menschen-Dieb/ ein Simoniacus, der das selbständige Wort Gottes freventlich verkaufft/ und also endlich ein Kirchen-Dieb.
3. Induratio,Die Verhärtung/ so er an sich ziehet durch die böse Gewohnheit als eine Kette (so zu reden) der Laster: Die Verhär- tung durch böse Gewohnheit ist/ daß der Mensch anders nicht kan/ er ist Ioh. 13, 21. seqq.verhärtet/ da hilfft kein Zusprechen nichts mehr/ wie an Juda zu sehen/ der allerhonigsüsseste Trost Christi wird bey ihm in tödliches Gifft verwan- delt: Mancher Mensch bildet sich ein/ es komme vom fato oder Gestirn/ er könne nicht anders als stelen etc. Aber nein/ es kommet von der Verhär- tung des innwohnenden bösen Geistes: Zwar bißweilen erzeiget sich auch ein guter Gedanck/ wie Saul geschach/ aber es wäret nicht lang; Viel Anshelm. l de simi- litud.Geitzige und Wollüstige sind/ sagt Anshelmus, welche ihnen ernstlich vor- setzen dergleichen Laster zu verlassen/ aber weil sie durch böse Vbung und Gewohnheit verstrickt sind/ werden sie gehalten vnd wider ihren Willen in solche Laster gestürtzt/ und geschicht dieses zum öfftern/ werden auch nicht errettet/ es sey dann daß durch grosse Mühe und sonderbare Gnade Gottes die Seile der bösen Gewohnheit zerrissen und zerschnitten werden; Vrsach der Sathan als ein starcker Gewapneter bewahret seinen Pallast/ der Wolff lässet ihm kein Schaf nehmen/ da fühlet der Mensch nicht mehr: gerath ihm ein Stück/ so indurirt er sich durchs Glück und success, selbst
steifft
Die Zwey und Zwantzigſte (Achte)
2. Sam. 11, 6. ſeqq.Davids conſilia, Mittel und Pflaſter/ mit welchen er ſeine ſtinckenden Wunden verbinden und verwicklen wolte/ waren/ daß Urias ſolt ein Gauch ſeyn/ und das Ey vollends außbruͤten; Aber der Compaß wird verruckt. Ein blinder Mann ein armer Mann/ aber geiſtlich blind/ das iſt Marc. 10, 46.Jammer und Elend; Bartimæus war noch gluͤckſeliger/ der zwar blind geweſt euſſerlich/ aber er hat innerlich das Liecht des Glaubens gehabt!
2. Lapſus de peccato in peccatum,Der Fall von einer Suͤnde in die andere. Wann der Rath blind iſt/ helff Gott der 2. Sam. 16, 21.Policey: Wann Achitophel Abſalom den Rath gibt/ ſo iſts umb ihn ge- ſchehen: Wann der Hofmeiſter ein Schalck iſt/ O wehe des armen diſci- Matt. 6, 23. 1. Sam. 16, 14. 2. Sam. 11, 14. c. 12, 30. 31.pul!Jſt das Auge finſter/ ſo iſt der gantze Leib Finſternuͤß; Die Exempel bezeugens abermal an Saul/ der wird unruhig/ der boͤſe Geiſt machet ihn wild und wunderlich/ daß ihm kein Stecken recht geſtan- den; David ſchreibet den Vrias-Brief/ tyranniſiret mit der Statt Rabba und allen Staͤtten der Kinder Ammon/ in dem er das Volck heraus fuͤh- ret/ leget ſie unter eiſerne Segen/ und Zacken/ und eiſerne Keule/ und ver- brante ſie in den Ziegeloͤfen. Judas Jſchariot laͤſſet ſich einnehmen von dem Geitz/ dadurch wird er ein Dieb/ ein Menſchen-Dieb/ ein Simoniacus, der das ſelbſtaͤndige Wort Gottes freventlich verkaufft/ und alſo endlich ein Kirchen-Dieb.
3. Induratio,Die Verhaͤrtung/ ſo er an ſich ziehet durch die boͤſe Gewohnheit als eine Kette (ſo zu reden) der Laſter: Die Verhaͤr- tung durch boͤſe Gewohnheit iſt/ daß der Menſch anders nicht kan/ er iſt Ioh. 13, 21. ſeqq.verhaͤrtet/ da hilfft kein Zuſprechen nichts mehr/ wie an Juda zu ſehen/ der allerhonigſuͤſſeſte Troſt Chriſti wird bey ihm in toͤdliches Gifft verwan- delt: Mancher Menſch bildet ſich ein/ es komme vom fato oder Geſtirn/ er koͤnne nicht anders als ſtelen ꝛc. Aber nein/ es kommet von der Verhaͤr- tung des innwohnenden boͤſen Geiſtes: Zwar bißweilen erzeiget ſich auch ein guter Gedanck/ wie Saul geſchach/ aber es waͤret nicht lang; Viel Anshelm. l de ſimi- litud.Geitzige und Wolluͤſtige ſind/ ſagt Anshelmus, welche ihnen ernſtlich vor- ſetzen dergleichen Laſter zu verlaſſen/ aber weil ſie durch boͤſe Vbung und Gewohnheit verſtrickt ſind/ werden ſie gehalten vnd wider ihren Willen in ſolche Laſter geſtuͤrtzt/ und geſchicht dieſes zum oͤfftern/ werden auch nicht errettet/ es ſey dann daß durch groſſe Muͤhe und ſonderbare Gnade Gottes die Seile der boͤſen Gewohnheit zerriſſen und zerſchnitten werden; Vrſach der Sathan als ein ſtarcker Gewapneter bewahret ſeinen Pallaſt/ der Wolff laͤſſet ihm kein Schaf nehmen/ da fuͤhlet der Menſch nicht mehr: gerath ihm ein Stuͤck/ ſo indurirt er ſich durchs Gluͤck und ſucceſs, ſelbſt
ſteifft
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[274/0306]
Die Zwey und Zwantzigſte (Achte)
Davids conſilia, Mittel und Pflaſter/ mit welchen er ſeine ſtinckenden
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Gauch ſeyn/ und das Ey vollends außbruͤten; Aber der Compaß wird
verruckt. Ein blinder Mann ein armer Mann/ aber geiſtlich blind/ das iſt
Jammer und Elend; Bartimæus war noch gluͤckſeliger/ der zwar blind
geweſt euſſerlich/ aber er hat innerlich das Liecht des Glaubens gehabt!
2. Sam. 11,
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Marc. 10,
46.
2. Lapſus de peccato in peccatum, Der Fall von einer
Suͤnde in die andere. Wann der Rath blind iſt/ helff Gott der
Policey: Wann Achitophel Abſalom den Rath gibt/ ſo iſts umb ihn ge-
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Die Exempel bezeugens abermal an Saul/ der wird unruhig/ der boͤſe
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ein Kirchen-Dieb.
2. Sam. 16,
21.
Matt. 6, 23.
1. Sam. 16,
14.
2. Sam. 11,
14.
c. 12, 30. 31.
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die boͤſe Gewohnheit als eine Kette (ſo zu reden) der Laſter: Die Verhaͤr-
tung durch boͤſe Gewohnheit iſt/ daß der Menſch anders nicht kan/ er iſt
verhaͤrtet/ da hilfft kein Zuſprechen nichts mehr/ wie an Juda zu ſehen/ der
allerhonigſuͤſſeſte Troſt Chriſti wird bey ihm in toͤdliches Gifft verwan-
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er koͤnne nicht anders als ſtelen ꝛc. Aber nein/ es kommet von der Verhaͤr-
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Geitzige und Wolluͤſtige ſind/ ſagt Anshelmus, welche ihnen ernſtlich vor-
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Gewohnheit verſtrickt ſind/ werden ſie gehalten vnd wider ihren Willen in
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errettet/ es ſey dann daß durch groſſe Muͤhe und ſonderbare Gnade Gottes
die Seile der boͤſen Gewohnheit zerriſſen und zerſchnitten werden; Vrſach
der Sathan als ein ſtarcker Gewapneter bewahret ſeinen Pallaſt/ der
Wolff laͤſſet ihm kein Schaf nehmen/ da fuͤhlet der Menſch nicht mehr:
gerath ihm ein Stuͤck/ ſo indurirt er ſich durchs Gluͤck und ſucceſs, ſelbſt
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Ioh. 13, 21.
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Anshelm.
l de ſimi-
litud.
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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, S. 274. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/306>, abgerufen am 18.10.2024.
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