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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657.

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Die Ein und Dreissigste (Dritte)
Vnterscheid machet unter der sichtbaren und unsichtbaren Kirche/
und saget/ jene vorige elogia seyen von der unsichtbaren/ diese fata und
Mich. 4, 8.
() vide D.
Luth. ad
Micheam
fol. 490.
tom. &
Witteb.
1. Cor. 1, 2.
seqq.
Gefahren von der sichtbaren Kirchen zu verstehen. Das geistliche Zion die
Christliche Kirche ist der finstere und dunckele Thurn () Eder. Wider-
umb führet die Kirche treffliche elogia in der Schrifft; Sie wird ge-
nennet ein Schatz/ eine Krone/ eine Braut: Zum Exempel die
Kirche zu Corintho 1. Cor. 1. und waren doch da Stäncker/ Blutschän-
der und Schwärmer/ darumb muß ein Vnterscheid seyn unter der sichtba-
ren und unsichtbaren Kirche/ unter dem Außschutz des Heers und unter
dem gesampten Hauffen oder Heer selbst; Jene die unsichtbare ist die jeni-
ge Kirche/ welcher einig und allein diese Titul gebühren und mit Warheit
zukommen. Jtem es ist beydes der Glaubens-regul gemäß Extra
Ecclesiam non esse salutem & esse extra,
ausser der Kirche seye
keine Seligkeit zu hoffen/ und ausser der Kirche könne man selig
werden;
nemlich ausserhalb der unsichtbaren Kirche ist keine Seligkeit
zu hoffen/ wie auch ihr Haupt unsichtbar ist: Aber ausserhalb der sichtbaren
Kirchen kan man freylich selig werden/ wie wolte sonst Jonas in Ninive/
ein gefangener in der Türckey/ ein Kind/ so von Kätzern getaufft/ einer der
unrechtmässiger weise in Bann gethan/ bestehen? das solte diesen allen
übel gesagt seyn.

III. Ex historia seculorum, Aus der Histori die sich
1. Reg. 19.
10. 18.
zu unterschiedlichen Zeiten begeben/ zur Zeit Eliae/ da sagt der
Mund Gottes selkst/ er hab ihm etliche überlassen/ die die Knie nicht gebeu-
get für dem Baal/ welche der sonst fürsichtige Prophet Elias selbst nicht
gekennet/ und ihm eingebildet/ er sey allein von den Rechtglaubigen über-
Rom. 11, 4.geblieben/ Rom. 11. Zur Zeit des Leidens Christi/ ich meyne/ da ist die
Kirche genau zusammen gangen/ Christus war offt umbgeben mit grossen
Hauffen/ die seine Predigt gehöret und ihn gedränget bey vielen tausenden;
Aber da es zum examine kam/ rissen sie alle aus/ etliche wenig Weiber hiel-
ten stand/ die Apostel waren damal beschlossen und verborgen zur Zeit der
Verfolgungen/ da die kleine Herd in die Crypten gebrochen; und früh für
Tage Zusammenkunfft gehalten; Was war die Kirche vor Luthero/ da Jrr-
thumb in der Lehr/ Aberglauben in Ceremonien/ Abgötterey in Gottes-
v. 5.dienst/ Tyranney im Kirchen Regiment überhand genommen/ da waren wol
nur übrig verblieben und verborgen die überbliebene nach der Wahl/ die Erst-
Dan. 11, 41.linge der Kinder Ammon/ Moab und Edom; Ob wol Lutheri Name da-
Fides QVAE creditur corrupta, sed fides QVAE credit serenior fuit.

mal

Die Ein und Dreiſſigſte (Dritte)
Vnterſcheid machet unter deꝛ ſichtbaren und unſichtbaren Kirche/
und ſaget/ jene vorige elogia ſeyen von der unſichtbaren/ dieſe fata und
Mich. 4, 8.
() vide D.
Luth. ad
Micheam
fol. 490.
tom. &
Witteb.
1. Cor. 1, 2.
ſeqq.
Gefahren von der ſichtbaren Kirchen zu verſtehen. Das geiſtliche Zion die
Chriſtliche Kirche iſt der finſtere und dunckele Thurn () Eder. Wider-
umb fuͤhret die Kirche treffliche elogia in der Schrifft; Sie wird ge-
nennet ein Schatz/ eine Krone/ eine Braut: Zum Exempel die
Kirche zu Corintho 1. Cor. 1. und waren doch da Staͤncker/ Blutſchaͤn-
der und Schwaͤrmer/ darumb muß ein Vnterſcheid ſeyn unter der ſichtba-
ren und unſichtbaren Kirche/ unter dem Außſchutz des Heers und unter
dem geſampten Hauffen oder Heer ſelbſt; Jene die unſichtbare iſt die jeni-
ge Kirche/ welcher einig und allein dieſe Titul gebuͤhren und mit Warheit
zukommen. Jtem es iſt beydes der Glaubens-regul gemaͤß Extra
Eccleſiam non eſſe ſalutem & eſſe extra,
auſſer der Kirche ſeye
keine Seligkeit zu hoffen/ und auſſer der Kirche koͤñe man ſelig
werden;
nemlich auſſerhalb der unſichtbaren Kirche iſt keine Seligkeit
zu hoffen/ wie auch ihr Haupt unſichtbar iſt: Aber auſſerhalb der ſichtbaren
Kirchen kan man freylich ſelig werden/ wie wolte ſonſt Jonas in Ninive/
ein gefangener in der Tuͤrckey/ ein Kind/ ſo von Kaͤtzern getaufft/ einer der
unrechtmaͤſſiger weiſe in Bann gethan/ beſtehen? das ſolte dieſen allen
uͤbel geſagt ſeyn.

III. Ex hiſtoriâ ſeculorum, Aus der Hiſtori die ſich
1. Reg. 19.
10. 18.
zu unterſchiedlichen Zeiten begeben/ zur Zeit Eliæ/ da ſagt der
Mund Gottes ſelkſt/ er hab ihm etliche uͤberlaſſen/ die die Knie nicht gebeu-
get fuͤr dem Baal/ welche der ſonſt fuͤrſichtige Prophet Elias ſelbſt nicht
gekennet/ und ihm eingebildet/ er ſey allein von den Rechtglaubigen uͤber-
Rom. 11, 4.geblieben/ Rom. 11. Zur Zeit des Leidens Chriſti/ ich meyne/ da iſt die
Kirche genau zuſammen gangen/ Chriſtus war offt umbgeben mit groſſen
Hauffen/ die ſeine Predigt gehoͤret und ihn gedraͤnget bey vielen tauſenden;
Aber da es zum examine kam/ riſſen ſie alle aus/ etliche wenig Weiber hiel-
ten ſtand/ die Apoſtel waren damal beſchloſſen und verborgen zur Zeit der
Verfolgungen/ da die kleine Herd in die Crypten gebrochen; und fruͤh fuͤr
Tage Zuſam̃enkunfft gehalten; Was war die Kirche vor Luthero/ da Jrr-
thumb in der Lehr/ Aberglauben in Ceremonien/ Abgoͤtterey in Gottes-
v. 5.dienſt/ Tyranney im Kirchen Regiment uͤberhand genom̃en/ da waren wol
nur uͤbrig verbliebẽ und verborgen die uͤberbliebene nach der Wahl/ die Erſt-
Dan. 11, 41.linge der Kinder Ammon/ Moab und Edom; Ob wol Lutheri Name da-
Fides QVAE creditur corrupta, ſed fides QVAE credit ſerenior fuit.

mal
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[380/0412] Die Ein und Dreiſſigſte (Dritte) Vnterſcheid machet unter deꝛ ſichtbaren und unſichtbaren Kirche/ und ſaget/ jene vorige elogia ſeyen von der unſichtbaren/ dieſe fata und Gefahren von der ſichtbaren Kirchen zu verſtehen. Das geiſtliche Zion die Chriſtliche Kirche iſt der finſtere und dunckele Thurn () Eder. Wider- umb fuͤhret die Kirche treffliche elogia in der Schrifft; Sie wird ge- nennet ein Schatz/ eine Krone/ eine Braut: Zum Exempel die Kirche zu Corintho 1. Cor. 1. und waren doch da Staͤncker/ Blutſchaͤn- der und Schwaͤrmer/ darumb muß ein Vnterſcheid ſeyn unter der ſichtba- ren und unſichtbaren Kirche/ unter dem Außſchutz des Heers und unter dem geſampten Hauffen oder Heer ſelbſt; Jene die unſichtbare iſt die jeni- ge Kirche/ welcher einig und allein dieſe Titul gebuͤhren und mit Warheit zukommen. Jtem es iſt beydes der Glaubens-regul gemaͤß Extra Eccleſiam non eſſe ſalutem & eſſe extra, auſſer der Kirche ſeye keine Seligkeit zu hoffen/ und auſſer der Kirche koͤñe man ſelig werden; nemlich auſſerhalb der unſichtbaren Kirche iſt keine Seligkeit zu hoffen/ wie auch ihr Haupt unſichtbar iſt: Aber auſſerhalb der ſichtbaren Kirchen kan man freylich ſelig werden/ wie wolte ſonſt Jonas in Ninive/ ein gefangener in der Tuͤrckey/ ein Kind/ ſo von Kaͤtzern getaufft/ einer der unrechtmaͤſſiger weiſe in Bann gethan/ beſtehen? das ſolte dieſen allen uͤbel geſagt ſeyn. Mich. 4, 8. () vide D. Luth. ad Micheam fol. 490. tom. & Witteb. 1. Cor. 1, 2. ſeqq. III. Ex hiſtoriâ ſeculorum, Aus der Hiſtori die ſich zu unterſchiedlichen Zeiten begeben/ zur Zeit Eliæ/ da ſagt der Mund Gottes ſelkſt/ er hab ihm etliche uͤberlaſſen/ die die Knie nicht gebeu- get fuͤr dem Baal/ welche der ſonſt fuͤrſichtige Prophet Elias ſelbſt nicht gekennet/ und ihm eingebildet/ er ſey allein von den Rechtglaubigen uͤber- geblieben/ Rom. 11. Zur Zeit des Leidens Chriſti/ ich meyne/ da iſt die Kirche genau zuſammen gangen/ Chriſtus war offt umbgeben mit groſſen Hauffen/ die ſeine Predigt gehoͤret und ihn gedraͤnget bey vielen tauſenden; Aber da es zum examine kam/ riſſen ſie alle aus/ etliche wenig Weiber hiel- ten ſtand/ die Apoſtel waren damal beſchloſſen und verborgen zur Zeit der Verfolgungen/ da die kleine Herd in die Crypten gebrochen; und fruͤh fuͤr Tage Zuſam̃enkunfft gehalten; Was war die Kirche vor Luthero/ da Jrr- thumb in der Lehr/ Aberglauben in Ceremonien/ Abgoͤtterey in Gottes- dienſt/ Tyranney im Kirchen Regiment uͤberhand genom̃en/ da waren wol nur uͤbrig verbliebẽ und verborgen die uͤberbliebene nach der Wahl/ die Erſt- linge der Kinder Ammon/ Moab und Edom; Ob wol Lutheri Name da- Fides QVAE creditur corrupta, ſed fides QVAE credit ſerenior fuit. mal 1. Reg. 19. 10. 18. Rom. 11, 4. v. 5. Dan. 11, 41.

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, S. 380. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/412>, abgerufen am 22.11.2024.