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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657.

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Die Vier und Dreissigste (Sechste)
gebens/ mit dem Blute Christi werde aller Vnflath abgewaschen/ pet mi-
serere mei tollitur ira Dei,
unsinnige tolle Narren! gleich dem/ der ihm
selbst ein Messer an die Gurgel setzt/ sticht zu und sagt gewagt! die Artzney
wird alles wider heilen) so ist doch die Heucheley gar groß.

Col. 1, 12.

Also glaube ich/ daß ich Danck sage/ nicht nur mit Wor-
ten/ sondern mit einem gantz neuem heiligem Leben/
befleissige
1. Pet. 1, 16.mich der Apostolischen Vermahnung nachzuleben. Es stehet geschrie-
ben: Jhr sollet heilig seyn/ dann ich bin heilig/
darumb auch
Apoc. 22,
11.
nach dem/ der mich beruffen/ heilig ist/ befleissige ich mich auch heilig zu seyn
in alle meinem Wandel; ja ich bin auch bereit für die heilige Kirche heilig
zu leiden/ bevorab anietzo/ da es leidens Zeit ist; hat Christus so viel gelitten
für die Kirche/ warumb nicht auch in Mangel des Salarii, des Einkom-
Gal. 6, 17.mens/ der Ergetzligkeit/ ja biß auffs Blut/ wie Paulus das Mahl-Zeichen
Christi am Leibe zu tragen?

Also sage ich Danck/ daß ich es rühme/ dann wem wolten
Devt. 33.
29.
Psal.
73, 1.
nicht die Raube-Berge der Welt/ das grosse Welt-Babel verleiden mit all
ihren Pracht? und contra sprechen/ Wol dir Jsrael/ du Berg Sion!
Jsrael hat dannoch GOTT zum Trost/
sein gröster Schatz ist
Gott im Himmel/ Christus am Creutz/ und der Heilige Geist vom Him-
mel herab gesendet/ Wer ist dir gleich? Jch trutze die Feinde der
1. Sam. 17,
26.
Warheit wie David 1. Sam. 17. Wer ist der Philister/ dieser Vn-
beschnittene/ der den Zeug des lebendigen Gottes hönet?
Trutz/
daß mir Teufel/ Tyrann etc. Schaden thun kan! thut ers/ so greiffet er
Act. 9, 5[unleserliches Material - 1 Zeichen fehlt]Gott seinen Augapffel an/ Es wird ihm schwer seyn wider den
Stachel zu lecken.
Gemach! möchte iemand sagen/ was ist das für
vid. Luth.
praefat. in
Esa.
Esa. 55, 11.
Cant.
2, 12.
ein wohl? ligt nicht die Kirche als ein Schaf-Stall mitten unter den
Wölfen? ligt sie nicht der Römischen Bestien im Rachen drinnen? muß
sie nicht auch heutiges Tags winseln und klagen: Jch bin die Elende
und Trostlose/ über die alle Wetter der Trübsal gehen: Jch
bin eine Blume zu Saron/ und eine Rose im Thal/ eine Rose
unter den Creutz-Dornen?
Das heist zwar/ wehe dir! für der Ver-
nunfft: hingegen/ wohl in Franckreich/ wol in der Schweitz/ wol in Rosen/
dem das Glückligt in der Schoß! Aber in Gottes Wort wohl dir! dann das
Ps. 46, 2. 3.
4. 5. 6.
laut also Psal. 46. GOTT ist unser Zuversicht und Stärcke/
eine Hülffe in den grossen Nöthen/ die uns troffen haben/

darumb

Die Vier und Dreiſſigſte (Sechſte)
gebens/ mit dem Blute Chriſti werde aller Vnflath abgewaſchen/ pet mi-
ſerere mei tollitur ira Dei,
unſinnige tolle Narren! gleich dem/ der ihm
ſelbſt ein Meſſer an die Gurgel ſetzt/ ſticht zu und ſagt gewagt! die Artzney
wird alles wider heilen) ſo iſt doch die Heucheley gar groß.

Col. 1, 12.

Alſo glaube ich/ daß ich Danck ſage/ nicht nur mit Wor-
ten/ ſondern mit einem gantz neuem heiligem Leben/
befleiſſige
1. Pet. 1, 16.mich der Apoſtoliſchen Vermahnung nachzuleben. Es ſtehet geſchrie-
ben: Jhr ſollet heilig ſeyn/ dann ich bin heilig/
darumb auch
Apoc. 22,
11.
nach dem/ der mich beruffen/ heilig iſt/ befleiſſige ich mich auch heilig zu ſeyn
in alle meinem Wandel; ja ich bin auch bereit fuͤr die heilige Kirche heilig
zu leiden/ bevorab anietzo/ da es leidens Zeit iſt; hat Chriſtus ſo viel gelitten
fuͤr die Kirche/ warumb nicht auch in Mangel des Salarii, des Einkom-
Gal. 6, 17.mens/ der Ergetzligkeit/ ja biß auffs Blut/ wie Paulus das Mahl-Zeichen
Chriſti am Leibe zu tragen?

Alſo ſage ich Danck/ daß ich es ruͤhme/ dann wem wolten
Devt. 33.
29.
Pſal.
73, 1.
nicht die Raube-Berge der Welt/ das groſſe Welt-Babel verleiden mit all
ihrẽ Pracht? und contra ſprechen/ Wol dir Jſrael/ du Berg Sion!
Jſrael hat dannoch GOTT zum Troſt/
ſein groͤſter Schatz iſt
Gott im Himmel/ Chriſtus am Creutz/ und der Heilige Geiſt vom Him-
mel herab geſendet/ Wer iſt dir gleich? Jch trutze die Feinde der
1. Sam. 17,
26.
Warheit wie David 1. Sam. 17. Wer iſt der Philiſter/ dieſer Vn-
beſchnittene/ der den Zeug des lebendigen Gottes hönet?
Trutz/
daß mir Teufel/ Tyrann ꝛc. Schaden thun kan! thut ers/ ſo greiffet er
Act. 9, 5[unleserliches Material – 1 Zeichen fehlt]Gott ſeinen Augapffel an/ Es wird ihm ſchwer ſeyn wider den
Stachel zu lecken.
Gemach! moͤchte iemand ſagen/ was iſt das fuͤr
vid. Luth.
præfat. in
Eſa.
Eſa. 55, 11.
Cant.
2, 12.
ein wohl? ligt nicht die Kirche als ein Schaf-Stall mitten unter den
Woͤlfen? ligt ſie nicht der Roͤmiſchen Beſtien im Rachen drinnen? muß
ſie nicht auch heutiges Tags winſeln und klagen: Jch bin die Elende
und Troſtloſe/ uͤber die alle Wetter der Truͤbſal gehen: Jch
bin eine Blume zu Saron/ und eine Roſe im Thal/ eine Roſe
unter den Creutz-Dornen?
Das heiſt zwar/ wehe dir! fuͤr der Ver-
nunfft: hingegen/ wohl in Franckreich/ wol in der Schweitz/ wol in Roſen/
dem das Gluͤckligt in der Schoß! Aber in Gottes Wort wohl dir! dañ das
Pſ. 46, 2. 3.
4. 5. 6.
laut alſo Pſal. 46. GOTT iſt unſer Zuverſicht und Stärcke/
eine Huͤlffe in den groſſen Noͤthen/ die uns troffen haben/

darumb
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[428/0460] Die Vier und Dreiſſigſte (Sechſte) gebens/ mit dem Blute Chriſti werde aller Vnflath abgewaſchen/ pet mi- ſerere mei tollitur ira Dei, unſinnige tolle Narren! gleich dem/ der ihm ſelbſt ein Meſſer an die Gurgel ſetzt/ ſticht zu und ſagt gewagt! die Artzney wird alles wider heilen) ſo iſt doch die Heucheley gar groß. Alſo glaube ich/ daß ich Danck ſage/ nicht nur mit Wor- ten/ ſondern mit einem gantz neuem heiligem Leben/ befleiſſige mich der Apoſtoliſchen Vermahnung nachzuleben. Es ſtehet geſchrie- ben: Jhr ſollet heilig ſeyn/ dann ich bin heilig/ darumb auch nach dem/ der mich beruffen/ heilig iſt/ befleiſſige ich mich auch heilig zu ſeyn in alle meinem Wandel; ja ich bin auch bereit fuͤr die heilige Kirche heilig zu leiden/ bevorab anietzo/ da es leidens Zeit iſt; hat Chriſtus ſo viel gelitten fuͤr die Kirche/ warumb nicht auch in Mangel des Salarii, des Einkom- mens/ der Ergetzligkeit/ ja biß auffs Blut/ wie Paulus das Mahl-Zeichen Chriſti am Leibe zu tragen? 1. Pet. 1, 16. Apoc. 22, 11. Gal. 6, 17. Alſo ſage ich Danck/ daß ich es ruͤhme/ dann wem wolten nicht die Raube-Berge der Welt/ das groſſe Welt-Babel verleiden mit all ihrẽ Pracht? und contra ſprechen/ Wol dir Jſrael/ du Berg Sion! Jſrael hat dannoch GOTT zum Troſt/ ſein groͤſter Schatz iſt Gott im Himmel/ Chriſtus am Creutz/ und der Heilige Geiſt vom Him- mel herab geſendet/ Wer iſt dir gleich? Jch trutze die Feinde der Warheit wie David 1. Sam. 17. Wer iſt der Philiſter/ dieſer Vn- beſchnittene/ der den Zeug des lebendigen Gottes hönet? Trutz/ daß mir Teufel/ Tyrann ꝛc. Schaden thun kan! thut ers/ ſo greiffet er Gott ſeinen Augapffel an/ Es wird ihm ſchwer ſeyn wider den Stachel zu lecken. Gemach! moͤchte iemand ſagen/ was iſt das fuͤr ein wohl? ligt nicht die Kirche als ein Schaf-Stall mitten unter den Woͤlfen? ligt ſie nicht der Roͤmiſchen Beſtien im Rachen drinnen? muß ſie nicht auch heutiges Tags winſeln und klagen: Jch bin die Elende und Troſtloſe/ uͤber die alle Wetter der Truͤbſal gehen: Jch bin eine Blume zu Saron/ und eine Roſe im Thal/ eine Roſe unter den Creutz-Dornen? Das heiſt zwar/ wehe dir! fuͤr der Ver- nunfft: hingegen/ wohl in Franckreich/ wol in der Schweitz/ wol in Roſen/ dem das Gluͤckligt in der Schoß! Aber in Gottes Wort wohl dir! dañ das laut alſo Pſal. 46. GOTT iſt unſer Zuverſicht und Stärcke/ eine Huͤlffe in den groſſen Noͤthen/ die uns troffen haben/ darumb Devt. 33. 29. Pſal. 73, 1. 1. Sam. 17, 26. Act. 9, 5_ vid. Luth. præfat. in Eſa. Eſa. 55, 11. Cant. 2, 12. Pſ. 46, 2. 3. 4. 5. 6.

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, S. 428. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/460>, abgerufen am 22.11.2024.