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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657.

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Predigt.
Sclav verkaufft unter die Sünde/ ich trage den Diebs-Strick noch am
Halse/ leider mein täglich seuffzen ist das seuffzen St. Pauli: Wer wirdRom. 7,
24.

mich erlösen von dem Leibe dieses Todes? Aber Gott Lob und
Danck/ es hat die längste Zeit gewähret/ so frölich die Kinder Jsrael ge-Ps. 126, 1.
west/ da sie aus der Babylonischen Gefängnüß gegangen/ wie die Träu-
mende/ eben so freudig und noch viel tausendmal freudiger gehe ich auch
aus dieser Bilgramschafft und Frembde in mein Vaterland und Heimat.

3. Apolusin sanatricem, Eine Heil-Fahrt; Gleich wie da
Christus jenes Weib zu sich ruffte und sprach: Weib! sey loß vonLuc. 13, 12.
deiner Kranckheit! Also ist der Tod ein Artzt für alle Kranck- und
Schwachheiten/ deren er der patient entlediget. 4. apolusin re-
quietoriam,
eine Ruhe-Fahrt; wird gebraucht von einem Knecht/
der seine Sache expedirt in der Frembde/ und darnach widerumb zur
Ruhe kommt/ insonderheit wird verstanden eine Kauffmann-Fahrt/ eineMatth. 14,
22.
Act. 15, 33.
1. Macc.
11,
38.

Reise-Fahrt/ eine Kriegs-Fahrt/ darauff folget die rudis donatio und be-
ständige Ruhe und Friedens-Genuß nach außgestandenen Wachten und
Zügen/ als wolt er sagen: Nun bringestu mich zur Ruhe! Mit einem
Worte wird verstanden der zeitliche und naturliche Tod; dann so
wird dieses Wort gebraucht von Abraham/ da er sagt: Ich gehe dahinGen. 15, 2.
Num. 20.
29.
2. Macc.
7,
9.

ohne Kinder; von dem Hintritt Aarons; da der andere Märtyrer
von den sieben Söhnen in den Maccabeischen Geschichten sagt zu An-
riocho: Du nimmest mir wohl das zeitliche Leben etc. Summa:
HERR/ nun lässestu deinen Diener fahren/ gelangen an
seine Scheid-Frey-Lebens- und Ruhe-Fahrt!
Gott sey
Danck/ daß es so nah kommen ist/ des freue ich mich/ des tröste ich mich/
darnach sehne ich mich.

Wir müssen aber dieser Fahrt nach allen Vmbständen besser
nachdencken/ bißher allein die skiagraphia und dunckele Vorbildung. Jn
welchem nachdencken uns zu betrachten kommt. I. die fahrende Per-
son/ der liebe/ glaubige/ fromme/ gerechte/ Gott-erleuchtete
Simeon/
der biß dato gewohnt zu Jerusalem/ auff das polit[fremdsprachliches Material - 1 Zeichen fehlt]ma, das
himmlische Burgerrecht gewartet/ der gekniet in seinem Oratorio, Bet-
und Lob-Hause/ der gesessen in seinem Musaeo, auff der Catheder in der
hohen Schul zu Jerusalem/ der biß dato gelegen im Buß-Staub und
am Creutz-Karren gezogen/ der kommt in die Krone der vier und zwantzig

Eltesten/
N n n 2

Predigt.
Sclav verkaufft unter die Suͤnde/ ich trage den Diebs-Strick noch am
Halſe/ leider mein taͤglich ſeuffzen iſt das ſeuffzen St. Pauli: Wer wirdRom. 7,
24.

mich erlöſen von dem Leibe dieſes Todes? Aber Gott Lob und
Danck/ es hat die laͤngſte Zeit gewaͤhret/ ſo froͤlich die Kinder Jſrael ge-Pſ. 126, 1.
weſt/ da ſie aus der Babyloniſchen Gefaͤngnuͤß gegangen/ wie die Traͤu-
mende/ eben ſo freudig und noch viel tauſendmal freudiger gehe ich auch
aus dieſer Bilgramſchafft und Frembde in mein Vaterland und Heimat.

3. Ἀπόλυσιν ſanatricem, Eine Heil-Fahrt; Gleich wie da
Chriſtus jenes Weib zu ſich ruffte und ſprach: Weib! ſey loß vonLuc. 13, 12.
deiner Kranckheit! Alſo iſt der Tod ein Artzt fuͤr alle Kranck- und
Schwachheiten/ deren er der patient entlediget. 4. ἀπόλυσιν re-
quietoriam,
eine Ruhe-Fahrt; wird gebraucht von einem Knecht/
der ſeine Sache expedirt in der Frembde/ und darnach widerumb zur
Ruhe kommt/ inſonderheit wird verſtanden eine Kauffmann-Fahrt/ eineMatth. 14,
22.
Act. 15, 33.
1. Macc.
11,
38.

Reiſe-Fahrt/ eine Kriegs-Fahrt/ darauff folget die rudis donatio und be-
ſtaͤndige Ruhe und Friedens-Genuß nach außgeſtandenen Wachten und
Zuͤgen/ als wolt er ſagen: Nun bringeſtu mich zur Ruhe! Mit einem
Worte wird verſtanden der zeitliche und natůrliche Tod; dann ſo
wird dieſes Wort gebraucht von Abraham/ da er ſagt: Ich gehe dahinGen. 15, 2.
Num. 20.
29.
2. Macc.
7,
9.

ohne Kinder; von dem Hintritt Aarons; da der andere Märtyrer
von den ſieben Soͤhnen in den Maccabeiſchen Geſchichten ſagt zu An-
riocho: Du nimmeſt mir wohl das zeitliche Leben ꝛc. Summa:
HERR/ nun laͤſſeſtu deinen Diener fahren/ gelangen an
ſeine Scheid-Frey-Lebens- und Ruhe-Fahrt!
Gott ſey
Danck/ daß es ſo nah kommen iſt/ des freue ich mich/ des troͤſte ich mich/
darnach ſehne ich mich.

Wir muͤſſen aber dieſer Fahrt nach allen Vmbſtaͤnden beſſer
nachdencken/ bißher allein die σκιαγραφία und dunckele Vorbildung. Jn
welchem nachdencken uns zu betrachten kommt. I. die fahrende Per-
ſon/ der liebe/ glaubige/ fromme/ gerechte/ Gott-erleuchtete
Simeon/
der biß dato gewohnt zu Jeruſalem/ auff das πολίτ[fremdsprachliches Material – 1 Zeichen fehlt]μα, das
himmliſche Burgerrecht gewartet/ der gekniet in ſeinem Oratorio, Bet-
und Lob-Hauſe/ der geſeſſen in ſeinem Muſæo, auff der Catheder in der
hohen Schul zu Jeruſalem/ der biß dato gelegen im Buß-Staub und
am Creutz-Karren gezogen/ der kommt in die Krone der vier und zwantzig

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[467/0499] Predigt. Sclav verkaufft unter die Suͤnde/ ich trage den Diebs-Strick noch am Halſe/ leider mein taͤglich ſeuffzen iſt das ſeuffzen St. Pauli: Wer wird mich erlöſen von dem Leibe dieſes Todes? Aber Gott Lob und Danck/ es hat die laͤngſte Zeit gewaͤhret/ ſo froͤlich die Kinder Jſrael ge- weſt/ da ſie aus der Babyloniſchen Gefaͤngnuͤß gegangen/ wie die Traͤu- mende/ eben ſo freudig und noch viel tauſendmal freudiger gehe ich auch aus dieſer Bilgramſchafft und Frembde in mein Vaterland und Heimat. Rom. 7, 24. Pſ. 126, 1. 3. Ἀπόλυσιν ſanatricem, Eine Heil-Fahrt; Gleich wie da Chriſtus jenes Weib zu ſich ruffte und ſprach: Weib! ſey loß von deiner Kranckheit! Alſo iſt der Tod ein Artzt fuͤr alle Kranck- und Schwachheiten/ deren er der patient entlediget. 4. ἀπόλυσιν re- quietoriam, eine Ruhe-Fahrt; wird gebraucht von einem Knecht/ der ſeine Sache expedirt in der Frembde/ und darnach widerumb zur Ruhe kommt/ inſonderheit wird verſtanden eine Kauffmann-Fahrt/ eine Reiſe-Fahrt/ eine Kriegs-Fahrt/ darauff folget die rudis donatio und be- ſtaͤndige Ruhe und Friedens-Genuß nach außgeſtandenen Wachten und Zuͤgen/ als wolt er ſagen: Nun bringeſtu mich zur Ruhe! Mit einem Worte wird verſtanden der zeitliche und natůrliche Tod; dann ſo wird dieſes Wort gebraucht von Abraham/ da er ſagt: Ich gehe dahin ohne Kinder; von dem Hintritt Aarons; da der andere Märtyrer von den ſieben Soͤhnen in den Maccabeiſchen Geſchichten ſagt zu An- riocho: Du nimmeſt mir wohl das zeitliche Leben ꝛc. Summa: HERR/ nun laͤſſeſtu deinen Diener fahren/ gelangen an ſeine Scheid-Frey-Lebens- und Ruhe-Fahrt! Gott ſey Danck/ daß es ſo nah kommen iſt/ des freue ich mich/ des troͤſte ich mich/ darnach ſehne ich mich. Luc. 13, 12. Matth. 14, 22. Act. 15, 33. 1. Macc. 11, 38. Gen. 15, 2. Num. 20. 29. 2. Macc. 7, 9. Wir muͤſſen aber dieſer Fahrt nach allen Vmbſtaͤnden beſſer nachdencken/ bißher allein die σκιαγραφία und dunckele Vorbildung. Jn welchem nachdencken uns zu betrachten kommt. I. die fahrende Per- ſon/ der liebe/ glaubige/ fromme/ gerechte/ Gott-erleuchtete Simeon/ der biß dato gewohnt zu Jeruſalem/ auff das πολίτ_μα, das himmliſche Burgerrecht gewartet/ der gekniet in ſeinem Oratorio, Bet- und Lob-Hauſe/ der geſeſſen in ſeinem Muſæo, auff der Catheder in der hohen Schul zu Jeruſalem/ der biß dato gelegen im Buß-Staub und am Creutz-Karren gezogen/ der kommt in die Krone der vier und zwantzig Elteſten/ N n n 2

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, S. 467. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/499>, abgerufen am 22.11.2024.