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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657.

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Die Ein und Funffzigste (Siebende)
ster die Beute juxta justitiam distributivam, nach geometrischer propor-
tion,
und also nach den meriten/ Verdiensten und Wunden/ dergleichen
Num. 31,
26. seqq.
Exempel zu lesen Num. 31. dispensirt und außtheilt: also auch der gerechte
Richter wird dermal eins außtheilen die Kronen/ ungleich/ ie mehr einer ge-
arbeitet/ ie mehr er außgestanden/ ie heller wird auch seine Kron/ das ist/ sein
Liecht/ Adel und Herrligkeit leuchten. Hie gehet es unbillich und ungerade
her/ ie schwerer offt die Arbeit/ ie schlechter Danck/ und endlich dazu Vndanck
in fine laborum. Das sey ferne/ daß der Richter aller Welt also richten
solte/ und nicht viel mehr alles ungleiche corrigiren und gleich machen?

So hör ich wohl/ möchte hie iemand einwerffen/ so muß man es ver-
() ln com-
ment. ad 2.
Tim. 4. p.
808. confer
Forer. part.
3. antiq.
pap. l. 7. c.
8. pag. 888.
contra Ho-
dom. pap.
phantas. 9.
p.
365.
dienen? Diß geben zwar für die Papisten/ und namentlich () Cornelius
a Lapide,
Hieraus erscheinet/ sagt er/ daß man mit guten Wercken könne
die Herrligkeit des ewigen Lebens verdienen/ dann das bedeut die Krone
der Gerechtigkeit/ welche nicht gibt/ sondern widergibt/ der gerechte Rich-
ter Christus. Antwort: Eben so wenig verdienen als ein Kind umb
den Vater verdienet/ ob er gleich einem/ der gehorsamer und frömmer ge-
west nach der Wage der Gerechtigkeit/ zum Voraus mehr vermachet als
dem andern/ so bleibt doch die substantz allen gleich. Nun aber ist das
ewige Leben ein Erbe. Wer umb ein verdienliches Kleinod rennet oder
fechtet/ der thuts aus eigenen natural-Kräfften ohne Pflicht/ darumb kan
er auch das Kleinod verdienen. Aber das himmlische Kleinod ist un-
verdienlich weniger aus eigenen Kräfften. Was der Mensch gutes thut/
das ist er verpflicht und schuldig zu thun/ und soll deßwegen (wann Gott
der HErr nach der strengen Gerechtigkeit handlen wolte) kein Danck haben.

V. Vita aeternum gloriosa, Ein ewig-herrliches Leben;
derowegen es die lebendige Herrligkeit/ die immerlebendige Hoffnung ge-
nennet wird. Es sitzt hie mancher Mensch lange in Ehren/ zum Exem-
2. Reg. 21,
1.
pel/ der gottlose König Manasses; Aber Welt-Ehr ist wandelbar! der
Mensch ist wie ein Rechen-Pfennig/ gilt viel oder wenig/ nach dem man
ihn leget/ endlich heissets: Heute König/ morgen tod! Die himmlische
Ehr ist eine immerlebendige Herrligkeit/ sie blühet und grünet ewig.
1. Cor. 9, 25.
1. Pet. 1, 3. 4.
c.
5, 10.
Gott hat uns beruffen zu einer ewigen Herrligkeit/ zu einem
unvergänglichen/ unbefleckten und unverwelcklichen Erbe.

Phil. 2, 11.
Rom. 5, 2.
1. Pet. 5, 10.
Ephes. 1, 3.
c. 2, 7.
1. Cor.
1, 31.

VI. Gloria dependens, Eine unterworffene Herrligkeit/
so auff Gottes Ehr zu referiren und zu ziehen; Christus ist erhöhet
zur Ehre des Vaters/
also auch wir zur Ehre Gottes/ daß sich nicht
iemand rühme/ sondern wer sich rühmen will/ der rühme sich

des

Die Ein und Funffzigſte (Siebende)
ſter die Beute juxta juſtitiam diſtributivam, nach geometriſcher propor-
tion,
und alſo nach den meriten/ Verdienſten und Wunden/ dergleichen
Num. 31,
26. ſeqq.
Exempel zu leſen Num. 31. diſpenſirt und außtheilt: alſo auch der gerechte
Richter wird dermal eins außtheilen die Kronen/ ungleich/ ie mehr einer ge-
arbeitet/ ie mehr er außgeſtanden/ ie heller wird auch ſeine Kron/ das iſt/ ſein
Liecht/ Adel und Herrligkeit leuchten. Hie gehet es unbillich und ungerade
her/ ie ſchwerer offt die Arbeit/ ie ſchlechter Danck/ und endlich dazu Vndanck
in fine laborum. Das ſey ferne/ daß der Richter aller Welt alſo richten
ſolte/ und nicht viel mehr alles ungleiche corrigiren und gleich machen?

So hoͤr ich wohl/ moͤchte hie iemand einwerffen/ ſo muß man es ver-
() ln com-
ment. ad 2.
Tim. 4. p.
808. confer
Forer. part.
3. antiq.
pap. l. 7. c.
8. pag. 888.
contra Ho-
dom. pap.
phantaſ. 9.
p.
365.
dienen? Diß geben zwar fuͤr die Papiſten/ und namentlich () Cornelius
à Lapide,
Hieraus erſcheinet/ ſagt er/ daß man mit guten Wercken koͤnne
die Herrligkeit des ewigen Lebens verdienen/ dann das bedeut die Krone
der Gerechtigkeit/ welche nicht gibt/ ſondern widergibt/ der gerechte Rich-
ter Chriſtus. Antwort: Eben ſo wenig verdienen als ein Kind umb
den Vater verdienet/ ob er gleich einem/ der gehorſamer und froͤmmer ge-
weſt nach der Wage der Gerechtigkeit/ zum Voraus mehr vermachet als
dem andern/ ſo bleibt doch die ſubſtantz allen gleich. Nun aber iſt das
ewige Leben ein Erbe. Wer umb ein verdienliches Kleinod rennet oder
fechtet/ der thuts aus eigenen natural-Kraͤfften ohne Pflicht/ darumb kan
er auch das Kleinod verdienen. Aber das himmliſche Kleinod iſt un-
verdienlich weniger aus eigenen Kraͤfften. Was der Menſch gutes thut/
das iſt er verpflicht und ſchuldig zu thun/ und ſoll deßwegen (wann Gott
der HErr nach der ſtrengen Gerechtigkeit handlen wolte) kein Danck habẽ.

V. Vita æternùm glorioſa, Ein ewig-herrliches Leben;
derowegen es die lebendige Herrligkeit/ die immerlebendige Hoffnung ge-
nennet wird. Es ſitzt hie mancher Menſch lange in Ehren/ zum Exem-
2. Reg. 21,
1.
pel/ der gottloſe Koͤnig Manaſſes; Aber Welt-Ehr iſt wandelbar! der
Menſch iſt wie ein Rechen-Pfennig/ gilt viel oder wenig/ nach dem man
ihn leget/ endlich heiſſets: Heute Koͤnig/ morgen tod! Die himmliſche
Ehr iſt eine immerlebendige Herrligkeit/ ſie bluͤhet und gruͤnet ewig.
1. Cor. 9, 25.
1. Pet. 1, 3. 4.
c.
5, 10.
Gott hat uns beruffen zu einer ewigen Herrligkeit/ zu einem
unvergänglichen/ unbefleckten und unverwelcklichen Erbe.

Phil. 2, 11.
Rom. 5, 2.
1. Pet. 5, 10.
Epheſ. 1, 3.
c. 2, 7.
1. Cor.
1, 31.

VI. Gloria dependens, Eine unterworffene Herrligkeit/
ſo auff Gottes Ehr zu referiren und zu ziehen; Chriſtus iſt erhoͤhet
zur Ehre des Vaters/
alſo auch wir zur Ehre Gottes/ daß ſich nicht
iemand ruͤhme/ ſondern wer ſich ruͤhmen will/ der ruͤhme ſich

des
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[634/0666] Die Ein und Funffzigſte (Siebende) ſter die Beute juxta juſtitiam diſtributivam, nach geometriſcher propor- tion, und alſo nach den meriten/ Verdienſten und Wunden/ dergleichen Exempel zu leſen Num. 31. diſpenſirt und außtheilt: alſo auch der gerechte Richter wird dermal eins außtheilen die Kronen/ ungleich/ ie mehr einer ge- arbeitet/ ie mehr er außgeſtanden/ ie heller wird auch ſeine Kron/ das iſt/ ſein Liecht/ Adel und Herrligkeit leuchten. Hie gehet es unbillich und ungerade her/ ie ſchwerer offt die Arbeit/ ie ſchlechter Danck/ und endlich dazu Vndanck in fine laborum. Das ſey ferne/ daß der Richter aller Welt alſo richten ſolte/ und nicht viel mehr alles ungleiche corrigiren und gleich machen? Num. 31, 26. ſeqq. So hoͤr ich wohl/ moͤchte hie iemand einwerffen/ ſo muß man es ver- dienen? Diß geben zwar fuͤr die Papiſten/ und namentlich () Cornelius à Lapide, Hieraus erſcheinet/ ſagt er/ daß man mit guten Wercken koͤnne die Herrligkeit des ewigen Lebens verdienen/ dann das bedeut die Krone der Gerechtigkeit/ welche nicht gibt/ ſondern widergibt/ der gerechte Rich- ter Chriſtus. Antwort: Eben ſo wenig verdienen als ein Kind umb den Vater verdienet/ ob er gleich einem/ der gehorſamer und froͤmmer ge- weſt nach der Wage der Gerechtigkeit/ zum Voraus mehr vermachet als dem andern/ ſo bleibt doch die ſubſtantz allen gleich. Nun aber iſt das ewige Leben ein Erbe. Wer umb ein verdienliches Kleinod rennet oder fechtet/ der thuts aus eigenen natural-Kraͤfften ohne Pflicht/ darumb kan er auch das Kleinod verdienen. Aber das himmliſche Kleinod iſt un- verdienlich weniger aus eigenen Kraͤfften. Was der Menſch gutes thut/ das iſt er verpflicht und ſchuldig zu thun/ und ſoll deßwegen (wann Gott der HErr nach der ſtrengen Gerechtigkeit handlen wolte) kein Danck habẽ. () ln com- ment. ad 2. Tim. 4. p. 808. confer Forer. part. 3. antiq. pap. l. 7. c. 8. pag. 888. contra Ho- dom. pap. phantaſ. 9. p. 365. V. Vita æternùm glorioſa, Ein ewig-herrliches Leben; derowegen es die lebendige Herrligkeit/ die immerlebendige Hoffnung ge- nennet wird. Es ſitzt hie mancher Menſch lange in Ehren/ zum Exem- pel/ der gottloſe Koͤnig Manaſſes; Aber Welt-Ehr iſt wandelbar! der Menſch iſt wie ein Rechen-Pfennig/ gilt viel oder wenig/ nach dem man ihn leget/ endlich heiſſets: Heute Koͤnig/ morgen tod! Die himmliſche Ehr iſt eine immerlebendige Herrligkeit/ ſie bluͤhet und gruͤnet ewig. Gott hat uns beruffen zu einer ewigen Herrligkeit/ zu einem unvergänglichen/ unbefleckten und unverwelcklichen Erbe. 2. Reg. 21, 1. 1. Cor. 9, 25. 1. Pet. 1, 3. 4. c. 5, 10. VI. Gloria dependens, Eine unterworffene Herrligkeit/ ſo auff Gottes Ehr zu referiren und zu ziehen; Chriſtus iſt erhoͤhet zur Ehre des Vaters/ alſo auch wir zur Ehre Gottes/ daß ſich nicht iemand ruͤhme/ ſondern wer ſich ruͤhmen will/ der ruͤhme ſich des

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, S. 634. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/666>, abgerufen am 26.11.2024.