Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657.

Bild:
<< vorherige Seite

Predigt.
vergiessung eingetrungene Bischoff zu Constantinopel/ ein halber
Arianer/ der erste pnevmato-machus und Geist-Stürmer/ welcher
Gotteslästerlich außgeben/ der Heilige Geist were eine Creatur von Gott
dem Herrer in der Zeit erschaffen; deme die Väter zu Constantinopel
diese bißher erklärte Wort entgegen gesetzt/ und damit seine Lehr anathe-
matisir
et;) sind langst tod/ aber ihr Geist lebet noch in den heutigen Pho-
tinia
nern/ welche ebenmässig die Gottheit des Heiligen Geistes anfechten/
halten den H. Geist nur für eine Krafft und Wirckung Gottes/ wie Osto-Ostorod.
c. 4. instit.
p.
32.

rodus schreibt: der verwegene Ketzer Joh. Crell nennet den H. Geist Deo
supremo subordinatum,
einen untergeordneten Gott/ der dem höchstenIoh. Crell.
de Vno
Deo Patre
l. 2. sect.
3.

Gott geunterordnet seye/ als media actionum divinarum causa, eine
Mittel-Vrsach/ durch welche die Göttlichen Sachen außgerichtet und
verrichtet würden. Jonas Schlichting, ein Polnischer Edelman in seinem
Buch de Trinit. adversus Meisn. brächt gern die Apostel und die Beken-
ner zu Nicea selbst auff seine Meynung/ schreibet: Entweder die jenigen/
so den Apostolischen Glauben geschrieben und zusammen getragen/ haben
geglaubet/ daß der Heilige Geist Gott seye/ oder haben es nicht geglau-
bet: Haben sie es geglaubet/ warumb haben sie dann dasselbe nicht auß-
drücklich im Glauben gesetzet? Haben sie es nicht geglaubet/ warumb
sollen dann wirs glauben? Gerad als were es nicht genug in den Wort Credo,
Jch glaube/ angezeiget/ und zwar in dem Wort Gott/ welches sie ap o
koinou wollen widerholet haben/ und deßwegen vorher im ersten Articul gesetzet/
weil dasselbe allen dreyes Personen/ Vater/ Sohn und Heiligem Geist ge-
mein ist; hernach mit dem Wörtlein JN: Da sich aber hernach die
Pn[fremdsprachliches Material - 1 Zeichen fehlt]matomakhoi und H. Geist-Stürmer herfür gethan/ so ist ihnenklärer wi-
dersprochen worden in diesem zu Constantinopel abgefassten Symbolo; Die
erst-ermeldten Photinianer sind uns weit entlegen/ wir tragen aber noch in
uns die Pn[fremdsprachliches Material - 1 Zeichen fehlt]matomakhian, wann unsere blinde und toll-sinnige Vernunfft
und arger Will sich wider den H. Geist will aufflehnen/ und denselben
unter sich zwingen; und also nicht Gott in uns seyn und herrschen las-
sen. Diesen allen stehet entgegen der Apostolische Fluch: So iemand/Gal. 1, 8. 9.
were es auch ein Engel/ ein anders Evangelium predigen
wird/ als wir auch verkündiget haben/ der sey verflucht.

Es ist diese edle Gabe nicht nur erhaltens sondern auch
hoch rühmens werth/
gleich wie die jenigen praesent und Geschencke/ die
Jacob seine Söhne hieß zu sich nehmen/ als sie in Egypten zogen/ Getreide
zu holen/ Joseph damit zu verehren/ genennet werden in der Hebreischen

Grund-
E 3

Predigt.
vergieſſung eingetrungene Biſchoff zu Conſtantinopel/ ein halber
Arianer/ der erſte pnevmato-machus und Geiſt-Stuͤrmer/ welcher
Gotteslaͤſterlich außgeben/ der Heilige Geiſt were eine Creatur von Gott
dem Herrer in der Zeit erſchaffen; deme die Vaͤter zu Conſtantinopel
dieſe bißher erklaͤrte Wort entgegen geſetzt/ und damit ſeine Lehr anathe-
matiſir
et;) ſind langſt tod/ aber ihr Geiſt lebet noch in den heutigen Pho-
tinia
nern/ welche ebenmaͤſſig die Gottheit des Heiligen Geiſtes anfechten/
halten den H. Geiſt nur fuͤr eine Krafft und Wirckung Gottes/ wie Oſto-Oſtorod.
c. 4. inſtit.
p.
32.

rodus ſchreibt: der verwegene Ketzer Joh. Crell nennet den H. Geiſt Deo
ſupremo ſubordinatum,
einen untergeordneten Gott/ der dem hoͤchſtenIoh. Crell.
de Vno
Deo Patre
l. 2. ſect.
3.

Gott geunterordnet ſeye/ als media actionum divinarum cauſa, eine
Mittel-Vrſach/ durch welche die Goͤttlichen Sachen außgerichtet und
verrichtet wuͤrden. Jonas Schlichting, ein Polniſcher Edelman in ſeinem
Buch de Trinit. adverſus Meiſn. braͤcht gern die Apoſtel und die Beken-
ner zu Niceâ ſelbſt auff ſeine Meynung/ ſchreibet: Entweder die jenigen/
ſo den Apoſtoliſchen Glauben geſchrieben und zuſammen getragen/ haben
geglaubet/ daß der Heilige Geiſt Gott ſeye/ oder haben es nicht geglau-
bet: Haben ſie es geglaubet/ warumb haben ſie dann daſſelbe nicht auß-
druͤcklich im Glauben geſetzet? Haben ſie es nicht geglaubet/ warumb
ſollen dañ wirs glaubẽ? Gerad als were es nicht genug in dẽ Wort Credo,
Jch glaube/ angezeiget/ und zwar in dem Wort Gott/ welches ſie ἀπ ὸ
κοινοῦ wollẽ widerholet habẽ/ und deßwegen vorher im erſten Articul geſetzet/
weil daſſelbe allen dreyes Perſonen/ Vater/ Sohn und Heiligem Geiſt ge-
mein iſt; hernach mit dem Woͤrtlein JN: Da ſich aber hernach die
Πν[fremdsprachliches Material – 1 Zeichen fehlt]ματομάχοι und H. Geiſt-Stuͤrmer herfuͤr gethan/ ſo iſt ihnenklaͤrer wi-
derſprochẽ wordẽ in dieſem zu Conſtantinopel abgefaſſten Symbolo; Die
erſt-ermeldten Photinianer ſind uns weit entlegen/ wiꝛ tragen abeꝛ noch in
uns die Πν[fremdsprachliches Material – 1 Zeichen fehlt]ματομαχίαν, wann unſere blinde und toll-ſinnige Vernunfft
und arger Will ſich wider den H. Geiſt will aufflehnen/ und denſelben
unter ſich zwingen; und alſo nicht Gott in uns ſeyn und herrſchen laſ-
ſen. Dieſen allen ſtehet entgegen der Apoſtoliſche Fluch: So iemand/Gal. 1, 8. 9.
were es auch ein Engel/ ein anders Evangelium predigen
wird/ als wir auch verkuͤndiget haben/ der ſey verflucht.

Es iſt dieſe edle Gabe nicht nur erhaltens ſondern auch
hoch ruͤhmens werth/
gleich wie die jenigẽ præſent und Geſchencke/ die
Jacob ſeine Soͤhne hieß zu ſich nehmen/ als ſie in Egypten zogen/ Getreide
zu holen/ Joſeph damit zu verehren/ genennet werden in der Hebreiſchen

Grund-
E 3
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <p><pb facs="#f0069" n="37"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Predigt.</hi></fw><lb/>
vergie&#x017F;&#x017F;ung eingetrungene Bi&#x017F;choff zu Con&#x017F;tantinopel/ ein halber<lb/>
Arianer/ der er&#x017F;te <hi rendition="#aq">pnevmato-machus</hi> und Gei&#x017F;t-Stu&#x0364;rmer/ welcher<lb/>
Gottesla&#x0364;&#x017F;terlich außgeben/ der Heilige Gei&#x017F;t were eine Creatur von <hi rendition="#k">Gott</hi><lb/>
dem <hi rendition="#k">Herrer</hi> in der Zeit er&#x017F;chaffen; deme die Va&#x0364;ter zu Con&#x017F;tantinopel<lb/>
die&#x017F;e bißher erkla&#x0364;rte Wort entgegen ge&#x017F;etzt/ und damit &#x017F;eine Lehr <hi rendition="#aq">anathe-<lb/>
mati&#x017F;ir</hi>et;) &#x017F;ind lang&#x017F;t tod/ aber ihr Gei&#x017F;t lebet noch in den heutigen <hi rendition="#aq">Pho-<lb/>
tinia</hi>nern/ welche ebenma&#x0364;&#x017F;&#x017F;ig die Gottheit des Heiligen Gei&#x017F;tes anfechten/<lb/>
halten den H. Gei&#x017F;t nur fu&#x0364;r eine Krafft und Wirckung Gottes/ wie <hi rendition="#aq">O&#x017F;to-</hi><note place="right"><hi rendition="#aq">O&#x017F;torod.<lb/>
c. 4. in&#x017F;tit.<lb/>
p.</hi> 32.</note><lb/><hi rendition="#aq">rodus</hi> &#x017F;chreibt: der verwegene Ketzer <hi rendition="#aq">Joh. Crell</hi> nennet den H. Gei&#x017F;t <hi rendition="#aq">Deo<lb/>
&#x017F;upremo &#x017F;ubordinatum,</hi> einen untergeordneten <hi rendition="#k">Gott/</hi> der dem ho&#x0364;ch&#x017F;ten<note place="right"><hi rendition="#aq">Ioh. Crell.<lb/>
de Vno<lb/>
Deo Patre<lb/>
l. 2. &#x017F;ect.</hi> 3.</note><lb/><hi rendition="#g"><hi rendition="#k">Gott</hi></hi> geunterordnet &#x017F;eye/ als <hi rendition="#aq">media actionum divinarum cau&#x017F;a,</hi> eine<lb/>
Mittel-Vr&#x017F;ach/ durch welche die Go&#x0364;ttlichen Sachen außgerichtet und<lb/>
verrichtet wu&#x0364;rden. <hi rendition="#aq">Jonas Schlichting,</hi> ein Polni&#x017F;cher Edelman in &#x017F;einem<lb/>
Buch <hi rendition="#aq">de Trinit. adver&#x017F;us Mei&#x017F;n.</hi> bra&#x0364;cht gern die Apo&#x017F;tel und die Beken-<lb/>
ner zu <hi rendition="#aq">Niceâ</hi> &#x017F;elb&#x017F;t auff &#x017F;eine Meynung/ &#x017F;chreibet: Entweder die jenigen/<lb/>
&#x017F;o den Apo&#x017F;toli&#x017F;chen Glauben ge&#x017F;chrieben und zu&#x017F;ammen getragen/ haben<lb/>
geglaubet/ daß der Heilige Gei&#x017F;t <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">Gott</hi></hi> &#x017F;eye/ oder haben es nicht geglau-<lb/>
bet: Haben &#x017F;ie es geglaubet/ warumb haben &#x017F;ie dann da&#x017F;&#x017F;elbe nicht auß-<lb/>
dru&#x0364;cklich im Glauben ge&#x017F;etzet? Haben &#x017F;ie es nicht geglaubet/ warumb<lb/>
&#x017F;ollen dan&#x0303; wirs glaube&#x0303;? Gerad als were es nicht genug in de&#x0303; Wort <hi rendition="#aq">Credo,</hi><lb/><hi rendition="#fr">Jch glaube/</hi> angezeiget/ und zwar in dem Wort <hi rendition="#fr">Gott/</hi> welches &#x017F;ie &#x1F00;&#x03C0; &#x1F78;<lb/>
&#x03BA;&#x03BF;&#x03B9;&#x03BD;&#x03BF;&#x1FE6; wolle&#x0303; widerholet habe&#x0303;/ und deßwegen vorher im er&#x017F;ten Articul ge&#x017F;etzet/<lb/>
weil da&#x017F;&#x017F;elbe allen dreyes Per&#x017F;onen/ Vater/ Sohn und Heiligem Gei&#x017F;t ge-<lb/>
mein i&#x017F;t; hernach mit dem Wo&#x0364;rtlein JN: Da &#x017F;ich aber hernach die<lb/>
&#x03A0;&#x03BD;<foreign xml:lang="ell"><gap reason="fm" unit="chars" quantity="1"/></foreign>&#x03BC;&#x03B1;&#x03C4;&#x03BF;&#x03BC;&#x03AC;&#x03C7;&#x03BF;&#x03B9; und H. Gei&#x017F;t-Stu&#x0364;rmer herfu&#x0364;r gethan/ &#x017F;o i&#x017F;t ihnenkla&#x0364;rer wi-<lb/>
der&#x017F;proche&#x0303; worde&#x0303; in die&#x017F;em zu Con&#x017F;tantinopel abgefa&#x017F;&#x017F;ten <hi rendition="#aq">Symbolo;</hi> Die<lb/>
er&#x017F;t-ermeldten Photinianer &#x017F;ind uns weit entlegen/ wi&#xA75B; tragen abe&#xA75B; noch in<lb/>
uns die &#x03A0;&#x03BD;<foreign xml:lang="ell"><gap reason="fm" unit="chars" quantity="1"/></foreign>&#x03BC;&#x03B1;&#x03C4;&#x03BF;&#x03BC;&#x03B1;&#x03C7;&#x03AF;&#x03B1;&#x03BD;, wann un&#x017F;ere blinde und toll-&#x017F;innige Vernunfft<lb/>
und arger Will &#x017F;ich wider den H. Gei&#x017F;t will aufflehnen/ und den&#x017F;elben<lb/>
unter &#x017F;ich zwingen; und al&#x017F;o nicht <hi rendition="#k">Gott</hi> in uns &#x017F;eyn und herr&#x017F;chen la&#x017F;-<lb/>
&#x017F;en. Die&#x017F;en allen &#x017F;tehet entgegen der Apo&#x017F;toli&#x017F;che Fluch: <hi rendition="#fr">So iemand/</hi><note place="right"><hi rendition="#aq">Gal.</hi> 1, 8. 9.</note><lb/><hi rendition="#fr">were es auch ein Engel/ ein anders Evangelium predigen<lb/>
wird/ als wir auch verku&#x0364;ndiget haben/ der &#x017F;ey verflucht.</hi></p><lb/>
        <p><hi rendition="#fr">Es i&#x017F;t die&#x017F;e edle Gabe nicht nur erhaltens &#x017F;ondern auch<lb/>
hoch ru&#x0364;hmens werth/</hi> gleich wie die jenige&#x0303; <hi rendition="#aq">præ&#x017F;ent</hi> und Ge&#x017F;chencke/ die<lb/>
Jacob &#x017F;eine So&#x0364;hne hieß zu &#x017F;ich nehmen/ als &#x017F;ie in Egypten zogen/ Getreide<lb/>
zu holen/ Jo&#x017F;eph damit zu verehren/ genennet werden in der Hebrei&#x017F;chen<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">E 3</fw><fw place="bottom" type="catch">Grund-</fw><lb/></p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[37/0069] Predigt. vergieſſung eingetrungene Biſchoff zu Conſtantinopel/ ein halber Arianer/ der erſte pnevmato-machus und Geiſt-Stuͤrmer/ welcher Gotteslaͤſterlich außgeben/ der Heilige Geiſt were eine Creatur von Gott dem Herrer in der Zeit erſchaffen; deme die Vaͤter zu Conſtantinopel dieſe bißher erklaͤrte Wort entgegen geſetzt/ und damit ſeine Lehr anathe- matiſiret;) ſind langſt tod/ aber ihr Geiſt lebet noch in den heutigen Pho- tinianern/ welche ebenmaͤſſig die Gottheit des Heiligen Geiſtes anfechten/ halten den H. Geiſt nur fuͤr eine Krafft und Wirckung Gottes/ wie Oſto- rodus ſchreibt: der verwegene Ketzer Joh. Crell nennet den H. Geiſt Deo ſupremo ſubordinatum, einen untergeordneten Gott/ der dem hoͤchſten Gott geunterordnet ſeye/ als media actionum divinarum cauſa, eine Mittel-Vrſach/ durch welche die Goͤttlichen Sachen außgerichtet und verrichtet wuͤrden. Jonas Schlichting, ein Polniſcher Edelman in ſeinem Buch de Trinit. adverſus Meiſn. braͤcht gern die Apoſtel und die Beken- ner zu Niceâ ſelbſt auff ſeine Meynung/ ſchreibet: Entweder die jenigen/ ſo den Apoſtoliſchen Glauben geſchrieben und zuſammen getragen/ haben geglaubet/ daß der Heilige Geiſt Gott ſeye/ oder haben es nicht geglau- bet: Haben ſie es geglaubet/ warumb haben ſie dann daſſelbe nicht auß- druͤcklich im Glauben geſetzet? Haben ſie es nicht geglaubet/ warumb ſollen dañ wirs glaubẽ? Gerad als were es nicht genug in dẽ Wort Credo, Jch glaube/ angezeiget/ und zwar in dem Wort Gott/ welches ſie ἀπ ὸ κοινοῦ wollẽ widerholet habẽ/ und deßwegen vorher im erſten Articul geſetzet/ weil daſſelbe allen dreyes Perſonen/ Vater/ Sohn und Heiligem Geiſt ge- mein iſt; hernach mit dem Woͤrtlein JN: Da ſich aber hernach die Πν_ματομάχοι und H. Geiſt-Stuͤrmer herfuͤr gethan/ ſo iſt ihnenklaͤrer wi- derſprochẽ wordẽ in dieſem zu Conſtantinopel abgefaſſten Symbolo; Die erſt-ermeldten Photinianer ſind uns weit entlegen/ wiꝛ tragen abeꝛ noch in uns die Πν_ματομαχίαν, wann unſere blinde und toll-ſinnige Vernunfft und arger Will ſich wider den H. Geiſt will aufflehnen/ und denſelben unter ſich zwingen; und alſo nicht Gott in uns ſeyn und herrſchen laſ- ſen. Dieſen allen ſtehet entgegen der Apoſtoliſche Fluch: So iemand/ were es auch ein Engel/ ein anders Evangelium predigen wird/ als wir auch verkuͤndiget haben/ der ſey verflucht. Oſtorod. c. 4. inſtit. p. 32. Ioh. Crell. de Vno Deo Patre l. 2. ſect. 3. Gal. 1, 8. 9. Es iſt dieſe edle Gabe nicht nur erhaltens ſondern auch hoch ruͤhmens werth/ gleich wie die jenigẽ præſent und Geſchencke/ die Jacob ſeine Soͤhne hieß zu ſich nehmen/ als ſie in Egypten zogen/ Getreide zu holen/ Joſeph damit zu verehren/ genennet werden in der Hebreiſchen Grund- E 3

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/69
Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, S. 37. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/69>, abgerufen am 27.11.2024.