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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657.

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Predigt.
und Pein mit bußfertigem Hertzen betrachten: Jn diesen Felßlöchern der
eröffneten Seiten Christi sollen und werden sie sicher seyn: Hie werden sie
von dem unerschaffenen Engel Christo bewahret in dem Feuer-Ofen derDan. 3, 28.
drey Helden Daniels im Chaldeischen Ofen/ und endlich ihre Seel zur
Außbeuth davon bringen; aber wo sind solche rechte Büsser? solche ernste
Reuer? solche bußfertige meditanten? Mundus histrioniam agit, Die
Welt ist die Comoediantin/ alles (was religion anlangt und Gottesdienst)
zum Schein/ nicht mit Ernst!

() Cornelius a Lap. erzehlet eine Geschicht/ so sich begeben zu Pariß() Comm.
ad Thre.
nos Ierem.
c. 1. p.
743.

in Franckreich/ als einsmahls eine Türckische Bottschafft daselbst eben
in der Zeit der Faßnacht ankommen/ da sie wahr genommen die schnelle
metamorphosin und Enderung/ deren die gestern die Mummschantze ge-
übet/ allerhand Vppigkeit und Leichtfertigkeit getrieben/ gefressen/ gesoffen/
geschlemmet/ gewütet wie die tollen; heut auf den Aescher-Tag sich mit Aschen
besprenget/ die viertzig-tägige Fasten angetretten/ und sich dem eusserlichen
Schein nach gantz anders als gestern erzeiget/ so lachten sie/ und befragten
sich unter einander/ was doch diß für eine kräfftige Asche müsse seyn/ durch
dero Ansprengung die Christen sich so bald änderten. Es war der Bosse
wohl lachens werth/ dann was ist das Bapstumb und dessen religion
anders als eine histrionia und Comoedianterey? alles pro forma! daß es
scheinet vor den Augen der Menschen/ dem Hertzen aber mangelt das schö-
ne hachasmal, die Seel der Busse/ nemlich der wahre Glaub.

Wolte Gott diese histrioniam spielten allein die Blinde im Reich
der Finsternüß! aber leider bey dem grösten Hauffen unter uns/ die wir
Kinder des Liechts seyn wollen und sollen/ gehet es nicht besser her/ die mei-
sten bringen die Zeit ihres Lebens mit vanität/ Hoffart/ Vppigkeit/ Leicht-
fertigkeit zu/ ihr Leben ist eine immerwährende Faßnacht/ plötzlich kommt
einen und den andern eine fliegende Hitze an/ die Fest-Zeit mahnet/ die Ge-
wohnheit gibt Anlaß/ da gehet man zur Beicht/ zum Tisch des Herren/
erzeiget sich ein paar Tage devot, und andächtig/ daß es aber lauter Heu-
cheley und Augen-Dienst sey/ dasselbe bescheinet die Erfahrung/ sintemahl/
so bald das Fest fürüber/ so fangt mans wider an/ wo mans zuvor gelassen/
ohne rechtschaffene Enderung des Hertzen. O lieber Mensch/ schimpffeGal. 6, 7.
nicht mit Ernst/ Gott lässet sich nicht spotten. Gott der Herr
wird auch einmahl lachen in deinem Vnglück/ und du wirsts nicht zu ge-
lachen haben. Ernste bußfertige Hertzen empfinden Höllen-Angst vor-
schmacksweise/ aber sie erschwingen sich über den Zorn Gottes/ sie springen
empor/ und durchdringen zu Gott/ ruffen mit Jona (der dem Tode schon

im Ra-
Q q q q 2

Predigt.
und Pein mit bußfertigem Hertzen betrachten: Jn dieſen Felßloͤchern der
eroͤffneten Seiten Chriſti ſollen und werden ſie ſicher ſeyn: Hie werden ſie
von dem unerſchaffenen Engel Chriſto bewahret in dem Feuer-Ofen derDan. 3, 28.
drey Helden Daniels im Chaldeiſchen Ofen/ und endlich ihre Seel zur
Außbeuth davon bringen; aber wo ſind ſolche rechte Buͤſſer? ſolche ernſte
Reuer? ſolche bußfertige meditanten? Mundus hiſtrioniam agit, Die
Welt iſt die Comœdiantin/ alles (was religion anlangt und Gottesdienſt)
zum Schein/ nicht mit Ernſt!

() Cornelius â Lap. erzehlet eine Geſchicht/ ſo ſich begeben zu Pariß() Comm.
ad Thre.
nos Ierem.
c. 1. p.
743.

in Franckreich/ als einsmahls eine Tuͤrckiſche Bottſchafft daſelbſt eben
in der Zeit der Faßnacht ankommen/ da ſie wahr genommen die ſchnelle
metamorphoſin und Enderung/ deren die geſtern die Mummſchantze ge-
uͤbet/ allerhand Vppigkeit und Leichtfertigkeit getrieben/ gefreſſen/ geſoffen/
geſchlem̃et/ gewuͤtet wie die tollen; heut auf den Aeſcher-Tag ſich mit Aſchen
beſprenget/ die viertzig-taͤgige Faſten angetretten/ und ſich dem euſſerlichen
Schein nach gantz anders als geſtern erzeiget/ ſo lachten ſie/ und befragten
ſich unter einander/ was doch diß fuͤr eine kraͤfftige Aſche muͤſſe ſeyn/ durch
dero Anſprengung die Chriſten ſich ſo bald aͤnderten. Es war der Boſſe
wohl lachens werth/ dann was iſt das Bapſtumb und deſſen religion
anders als eine hiſtrionia und Comœdianterey? alles pro formâ! daß es
ſcheinet vor den Augen der Menſchen/ dem Hertzen aber mangelt das ſchoͤ-
ne hachaſmal, die Seel der Buſſe/ nemlich der wahre Glaub.

Wolte Gott dieſe hiſtrioniam ſpielten allein die Blinde im Reich
der Finſternuͤß! aber leider bey dem groͤſten Hauffen unter uns/ die wir
Kinder des Liechts ſeyn wollen und ſollen/ gehet es nicht beſſer her/ die mei-
ſten bringen die Zeit ihres Lebens mit vanitaͤt/ Hoffart/ Vppigkeit/ Leicht-
fertigkeit zu/ ihr Leben iſt eine immerwaͤhrende Faßnacht/ ploͤtzlich kommt
einen und den andern eine fliegende Hitze an/ die Feſt-Zeit mahnet/ die Ge-
wohnheit gibt Anlaß/ da gehet man zur Beicht/ zum Tiſch des Herren/
erzeiget ſich ein paar Tage devot, und andaͤchtig/ daß es aber lauter Heu-
cheley und Augen-Dienſt ſey/ daſſelbe beſcheinet die Erfahrung/ ſintemahl/
ſo bald das Feſt fuͤruͤber/ ſo fangt mans wider an/ wo mans zuvor gelaſſen/
ohne rechtſchaffene Enderung des Hertzen. O lieber Menſch/ ſchimpffeGal. 6, 7.
nicht mit Ernſt/ Gott laͤſſet ſich nicht ſpotten. Gott der Herr
wird auch einmahl lachen in deinem Vngluͤck/ und du wirſts nicht zu ge-
lachen haben. Ernſte bußfertige Hertzen empfinden Hoͤllen-Angſt vor-
ſchmacksweiſe/ aber ſie erſchwingen ſich uͤber den Zorn Gottes/ ſie ſpringen
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[675/0707] Predigt. und Pein mit bußfertigem Hertzen betrachten: Jn dieſen Felßloͤchern der eroͤffneten Seiten Chriſti ſollen und werden ſie ſicher ſeyn: Hie werden ſie von dem unerſchaffenen Engel Chriſto bewahret in dem Feuer-Ofen der drey Helden Daniels im Chaldeiſchen Ofen/ und endlich ihre Seel zur Außbeuth davon bringen; aber wo ſind ſolche rechte Buͤſſer? ſolche ernſte Reuer? ſolche bußfertige meditanten? Mundus hiſtrioniam agit, Die Welt iſt die Comœdiantin/ alles (was religion anlangt und Gottesdienſt) zum Schein/ nicht mit Ernſt! Dan. 3, 28. () Cornelius â Lap. erzehlet eine Geſchicht/ ſo ſich begeben zu Pariß in Franckreich/ als einsmahls eine Tuͤrckiſche Bottſchafft daſelbſt eben in der Zeit der Faßnacht ankommen/ da ſie wahr genommen die ſchnelle metamorphoſin und Enderung/ deren die geſtern die Mummſchantze ge- uͤbet/ allerhand Vppigkeit und Leichtfertigkeit getrieben/ gefreſſen/ geſoffen/ geſchlem̃et/ gewuͤtet wie die tollen; heut auf den Aeſcher-Tag ſich mit Aſchen beſprenget/ die viertzig-taͤgige Faſten angetretten/ und ſich dem euſſerlichen Schein nach gantz anders als geſtern erzeiget/ ſo lachten ſie/ und befragten ſich unter einander/ was doch diß fuͤr eine kraͤfftige Aſche muͤſſe ſeyn/ durch dero Anſprengung die Chriſten ſich ſo bald aͤnderten. Es war der Boſſe wohl lachens werth/ dann was iſt das Bapſtumb und deſſen religion anders als eine hiſtrionia und Comœdianterey? alles pro formâ! daß es ſcheinet vor den Augen der Menſchen/ dem Hertzen aber mangelt das ſchoͤ- ne hachaſmal, die Seel der Buſſe/ nemlich der wahre Glaub. () Comm. ad Thre. nos Ierem. c. 1. p. 743. Wolte Gott dieſe hiſtrioniam ſpielten allein die Blinde im Reich der Finſternuͤß! aber leider bey dem groͤſten Hauffen unter uns/ die wir Kinder des Liechts ſeyn wollen und ſollen/ gehet es nicht beſſer her/ die mei- ſten bringen die Zeit ihres Lebens mit vanitaͤt/ Hoffart/ Vppigkeit/ Leicht- fertigkeit zu/ ihr Leben iſt eine immerwaͤhrende Faßnacht/ ploͤtzlich kommt einen und den andern eine fliegende Hitze an/ die Feſt-Zeit mahnet/ die Ge- wohnheit gibt Anlaß/ da gehet man zur Beicht/ zum Tiſch des Herren/ erzeiget ſich ein paar Tage devot, und andaͤchtig/ daß es aber lauter Heu- cheley und Augen-Dienſt ſey/ daſſelbe beſcheinet die Erfahrung/ ſintemahl/ ſo bald das Feſt fuͤruͤber/ ſo fangt mans wider an/ wo mans zuvor gelaſſen/ ohne rechtſchaffene Enderung des Hertzen. O lieber Menſch/ ſchimpffe nicht mit Ernſt/ Gott laͤſſet ſich nicht ſpotten. Gott der Herr wird auch einmahl lachen in deinem Vngluͤck/ und du wirſts nicht zu ge- lachen haben. Ernſte bußfertige Hertzen empfinden Hoͤllen-Angſt vor- ſchmacksweiſe/ aber ſie erſchwingen ſich uͤber den Zorn Gottes/ ſie ſpringen empor/ und durchdringen zu Gott/ ruffen mit Jona (der dem Tode ſchon im Ra- Gal. 6, 7. Q q q q 2

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, S. 675. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/707>, abgerufen am 22.11.2024.