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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657.

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Die Acht und Funffzigste (Fünffte)
lässet sich nicht geschweigen. Die jenigen die Schlangen im Leibe haben/ und
durch unrein Wasser das Schlangen-Leich gesoffen/ oder im Schlaff im
Graß gelegen und ein Schlänglein in sich kriechen lassen/ die haben irgend
Ruhe/ wann sie Milch trincken; Aber hie ist eine Grub ohne Wasser und
Milch/ das milchfliessende Canaan ist versaumet/ die weltlichen Ergötz-
ligkeiten mangeln.

IV. Vermem mordentem & urentem, Einen beissen-
den und brennenden Wurm;
Von schröcklichen ungeheuren wü-
Num. 21, 6.tenden Schlangen schreibet Moses Num. 21. denen Gott gezischet/ daß
sie den Kindern Jsrael das murren vertreiben solten/ die heissen (nicht nur
a forma, von der Gestalt/ wie erscheinet aus der entgegengesetzten ehernen
Schlange/ sondern auch) ab effectu, von der Würckung Seraphim,
De Dipsa-
dibus vi-
dendus
Gerhard.
Voss. l. 4.
idolal. c. 53.
p. 1486. de
praesteri-
bus ibid.
p.
1499.
das ist/ urentes, brennende Schlangen: mordentes, beissende
Schlangen/
die das Gifft unter den Zungen haben/ Arabische Schlan-
gen und presteres; davon die Angesichter verstellt/ gantz Feuer-roth wor-
den/ der Bauch und Leib geschwollen/ deren Gifft dem Hertzen zugetrun-
gen/ unerträglichen Durst verursachet/ und endlich getödtet; Also auch
remorsus conscientiae, das Widerbeissen des Gewissens
brennet gleichsam als eine furi und beisset/ das Gewissen plaget sich
1. memoria praetetitorum & amissorum, mit der Erinne-
rung und Gedächtnüß der vergangenen und verlohrnen
Dinge;
dann da tretten die Sünden wie ein Kriegs-Heer für Augen/
Ps. 50, 21.da wird wahr/ was der Herr sagt/ Ps. 50. veercha leenecha, Jch
will dirs unter Augen stellen/
nemlich deine Sünden/ dero Schwere/
Gewicht/ Zahl/ Ordnung/ Maß/ Menge und Grösse/ die sollen dich schelten
ins Angesicht: Horch du unseeliges Flammen-Aaß/ weistu noch wohl etc.
gedencke was für ein grosses und herrliches Reich du durch ein eintziges
Wollüstlein verlohren; wer alßdann die Kunst der Vergessenheit hätte!
Es lässet sich nicht so bald aus dem Sinn schlagen.

Es plaget sich das Gewissen 2. senokhoria kai thlipsei ex prae-
senti malo,
mit Angst und Qual wegen der gegenwärtigen
Noth und Trübsal/
davor der Verdamte/ als der den Last des Gött-
lichen Zorns auff sich hat ligen/ nicht erschnauffen kan; Gleich wie in einer
harten Belägerung nichts dann Angst/ Furcht/ Schröcken und Trübsal/
also ist da auch Furcht wegen des schröcklichen Orts/ wegen der mehr als
Egyptischen Finsternüssen/ Furcht wegen der ungeheuren Gespensten/

der

Die Acht und Funffzigſte (Fuͤnffte)
laͤſſet ſich nicht geſchweigen. Die jenigen die Schlangen im Leibe haben/ und
durch unrein Waſſer das Schlangen-Leich geſoffen/ oder im Schlaff im
Graß gelegen und ein Schlaͤnglein in ſich kriechen laſſen/ die haben irgend
Ruhe/ wann ſie Milch trincken; Aber hie iſt eine Grub ohne Waſſer und
Milch/ das milchflieſſende Canaan iſt verſaumet/ die weltlichen Ergoͤtz-
ligkeiten mangeln.

IV. Vermem mordentem & urentem, Einen beiſſen-
den und brennenden Wurm;
Von ſchroͤcklichen ungeheuren wuͤ-
Num. 21, 6.tenden Schlangen ſchreibet Moſes Num. 21. denen Gott geziſchet/ daß
ſie den Kindern Jſrael das murren vertreiben ſolten/ die heiſſen (nicht nur
à formâ, von der Geſtalt/ wie erſcheinet aus der entgegengeſetzten ehernen
Schlange/ ſondern auch) ab effectu, von der Wuͤrckung Seraphim,
De Dipſa-
dibus vi-
dendus
Gerhard.
Voſſ. l. 4.
idolal. c. 53.
p. 1486. de
præſteri-
bus ibid.
p.
1499.
das iſt/ urentes, brennende Schlangen: mordentes, beiſſende
Schlangen/
die das Gifft unter den Zungen haben/ Arabiſche Schlan-
gen und preſteres; davon die Angeſichter verſtellt/ gantz Feuer-roth wor-
den/ der Bauch und Leib geſchwollen/ deren Gifft dem Hertzen zugetrun-
gen/ unertraͤglichen Durſt verurſachet/ und endlich getoͤdtet; Alſo auch
remorſus conſcientiæ, das Widerbeiſſen des Gewiſſens
brennet gleichſam als eine furi und beiſſet/ das Gewiſſen plaget ſich
1. memoriâ prætetitorum & amiſſorum, mit der Erinne-
rung und Gedaͤchtnuͤß der vergangenen und verlohrnen
Dinge;
dann da tretten die Suͤnden wie ein Kriegs-Heer fuͤr Augen/
Pſ. 50, 21.da wird wahr/ was der Herr ſagt/ Pſ. 50. veercha leenecha, Jch
will dirs unter Augen ſtellen/
nemlich deine Suͤnden/ dero Schwere/
Gewicht/ Zahl/ Ordnung/ Maß/ Menge und Groͤſſe/ die ſollen dich ſchelten
ins Angeſicht: Horch du unſeeliges Flammen-Aaß/ weiſtu noch wohl ꝛc.
gedencke was fuͤr ein groſſes und herrliches Reich du durch ein eintziges
Wolluͤſtlein verlohren; wer alßdann die Kunſt der Vergeſſenheit haͤtte!
Es laͤſſet ſich nicht ſo bald aus dem Sinn ſchlagen.

Es plaget ſich das Gewiſſen 2. ςενοχωρίᾳ καὶ ϑλίψει ex præ-
ſenti malo,
mit Angſt und Qual wegen der gegenwärtigen
Noth und Truͤbſal/
davor der Verdamte/ als der den Laſt des Goͤtt-
lichen Zorns auff ſich hat ligen/ nicht erſchnauffen kan; Gleich wie in einer
harten Belaͤgerung nichts dann Angſt/ Furcht/ Schroͤcken und Truͤbſal/
alſo iſt da auch Furcht wegen des ſchroͤcklichen Orts/ wegen der mehr als
Egyptiſchen Finſternuͤſſen/ Furcht wegen der ungeheuren Geſpenſten/

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[704/0736] Die Acht und Funffzigſte (Fuͤnffte) laͤſſet ſich nicht geſchweigen. Die jenigen die Schlangen im Leibe haben/ und durch unrein Waſſer das Schlangen-Leich geſoffen/ oder im Schlaff im Graß gelegen und ein Schlaͤnglein in ſich kriechen laſſen/ die haben irgend Ruhe/ wann ſie Milch trincken; Aber hie iſt eine Grub ohne Waſſer und Milch/ das milchflieſſende Canaan iſt verſaumet/ die weltlichen Ergoͤtz- ligkeiten mangeln. IV. Vermem mordentem & urentem, Einen beiſſen- den und brennenden Wurm; Von ſchroͤcklichen ungeheuren wuͤ- tenden Schlangen ſchreibet Moſes Num. 21. denen Gott geziſchet/ daß ſie den Kindern Jſrael das murren vertreiben ſolten/ die heiſſen (nicht nur à formâ, von der Geſtalt/ wie erſcheinet aus der entgegengeſetzten ehernen Schlange/ ſondern auch) ab effectu, von der Wuͤrckung Seraphim, das iſt/ urentes, brennende Schlangen: mordentes, beiſſende Schlangen/ die das Gifft unter den Zungen haben/ Arabiſche Schlan- gen und preſteres; davon die Angeſichter verſtellt/ gantz Feuer-roth wor- den/ der Bauch und Leib geſchwollen/ deren Gifft dem Hertzen zugetrun- gen/ unertraͤglichen Durſt verurſachet/ und endlich getoͤdtet; Alſo auch remorſus conſcientiæ, das Widerbeiſſen des Gewiſſens brennet gleichſam als eine furi und beiſſet/ das Gewiſſen plaget ſich 1. memoriâ prætetitorum & amiſſorum, mit der Erinne- rung und Gedaͤchtnuͤß der vergangenen und verlohrnen Dinge; dann da tretten die Suͤnden wie ein Kriegs-Heer fuͤr Augen/ da wird wahr/ was der Herr ſagt/ Pſ. 50. veercha leenecha, Jch will dirs unter Augen ſtellen/ nemlich deine Suͤnden/ dero Schwere/ Gewicht/ Zahl/ Ordnung/ Maß/ Menge und Groͤſſe/ die ſollen dich ſchelten ins Angeſicht: Horch du unſeeliges Flammen-Aaß/ weiſtu noch wohl ꝛc. gedencke was fuͤr ein groſſes und herrliches Reich du durch ein eintziges Wolluͤſtlein verlohren; wer alßdann die Kunſt der Vergeſſenheit haͤtte! Es laͤſſet ſich nicht ſo bald aus dem Sinn ſchlagen. Num. 21, 6. De Dipſa- dibus vi- dendus Gerhard. Voſſ. l. 4. idolal. c. 53. p. 1486. de præſteri- bus ibid. p. 1499. Pſ. 50, 21. Es plaget ſich das Gewiſſen 2. ςενοχωρίᾳ καὶ ϑλίψει ex præ- ſenti malo, mit Angſt und Qual wegen der gegenwärtigen Noth und Truͤbſal/ davor der Verdamte/ als der den Laſt des Goͤtt- lichen Zorns auff ſich hat ligen/ nicht erſchnauffen kan; Gleich wie in einer harten Belaͤgerung nichts dann Angſt/ Furcht/ Schroͤcken und Truͤbſal/ alſo iſt da auch Furcht wegen des ſchroͤcklichen Orts/ wegen der mehr als Egyptiſchen Finſternuͤſſen/ Furcht wegen der ungeheuren Geſpenſten/ der

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, S. 704. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/736>, abgerufen am 22.11.2024.