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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657.

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Predigt.
sie die Gabe und das Allmosen nicht/ sondern als eine blosse/ arme/ dürff-
tige/ auffgehobene Bettlers-Hand: Also auch die glaubige/ vertrauende/Quantum
fidei capa-
cis afferi-
mus, tan-
tum gratiae
mundan-
tis hauri-
mus. Cy-
prianus.
Marc.
5, 36.

und Tugendsame/ liebreiche Hand eines armen/ gefallenen und Hülff-
dürfftigen Sünders greifft zwar nach dem Göttlichen Allmosen und ran-
zion,
wird aber von Gott dem HErrn nicht angesehen/ berathen/ begabet
und beseeliget/ so fern sie mit Tugend und Liebe gezieret/ sondern bloß/ so fern
sie dürfftig ist; tantum crede, sagt Christus/ glaube nur/ schleust
damit alle unsere Werck aus/ und gibt damit zu verstehen/ daß wie im
Wunder-Glauben die passiv-Annehmung der Göttlichen Allmosen
und Verheissung das organum und Geschirr ist/ die die wunderthätige
Gnade empfanget und annimmt: Also sey auch im seeligmachenden
Glauben das blosse Annehmen der Göttlichen Gnade das jenige Mittel/
dadurch Gott seine Gnade würcklich machen und ergiessen wollen/
Es kan niemand zu Christo durch den Glauben kommen/ derIoh. 6, 44.
Phil. 1, 29.
c.
2, 13.

Vater ziehe ihn dann.

Dann der seeligmachende Glaube ist fides passiva, non activa, nicht
eine Gab-sondern Nehm-Hand; Gleich wie jener arme Mann bey dem
Evangelisten Marco c. 9. da er seinen elenden und vom Teufel jämmerlichMarc. 9. 23.
seqq.

geplagten Sohn dem Herren Christo dargestellet/ und von demselben
die Verheissung bekommen/ seinem Sohne solle gehosffen werden/ wann
ers nur könte glauben: Wie/ sag ich/ derselbe erlanget/ was er begehret/
nicht durch seinen thätigen/ würckenden oder verdienenden/ sondern durch
seinen empfangenen und annehmenden Wunder-Glauben: Also wird
der Mensch auch theilhafftig Göttlicher Huld und Gnade/ Ablaß/ Leben
und Seeligkeit/ nicht dieweil er solche Schätze durch seinen Glauben er-
würcket und erworben/ sondern dieweil er dieselbe ohne widerstreben em-
pfangen und angenommen/ auff daß sich für Gott niemand Vrsach hab
zu rühmen. Jst ein stuck seiner Göttlichen Majestät und Seeligkeit/
geben und nicht nehmen! ein stuck unserer Nothdurfft und Armuth ist es/
nehmen und nicht geben.

6. Manus fructuosa, Eine fruchtbringende Hand;
Dann ob schon diese Hand ano vor Gott nichts vermag zu erwerben
und zu verdienen/ so muß sie doch kato durch die Wercke der Liebe dem
Neben-Menschen dienen; Nach dem die Purpur-Krämerin glaubigAct. 16, 15.
&
34.

worden/ so ladet sie/ ja zwinget die Apostel in ihr Hauß/ und bewürtet sie;
Deßgleichen thut auch der Kerckermeister zu Philippis/ setzet und bereitet
ihnen einen Tisch; Jst erst recht und der Danckbarkeit gemäß.

Vnd
D d d d d 2

Predigt.
ſie die Gabe und das Allmoſen nicht/ ſondern als eine bloſſe/ arme/ duͤrff-
tige/ auffgehobene Bettlers-Hand: Alſo auch die glaubige/ vertrauende/Quantum
fidei capa-
cis afferi-
mus, tan-
tum gratiæ
mundan-
tis hauri-
mus. Cy-
prianus.
Marc.
5, 36.

und Tugendſame/ liebreiche Hand eines armen/ gefallenen und Huͤlff-
duͤrfftigen Suͤnders greifft zwar nach dem Goͤttlichen Allmoſen und ran-
zion,
wird aber von Gott dem HErrn nicht angeſehen/ berathen/ begabet
und beſeeliget/ ſo fern ſie mit Tugend und Liebe gezieret/ ſondern bloß/ ſo fern
ſie duͤrfftig iſt; tantùm crede, ſagt Chriſtus/ glaube nur/ ſchleuſt
damit alle unſere Werck aus/ und gibt damit zu verſtehen/ daß wie im
Wunder-Glauben die paſſiv-Annehmung der Goͤttlichen Allmoſen
und Verheiſſung das organum und Geſchirr iſt/ die die wunderthaͤtige
Gnade empfanget und annimmt: Alſo ſey auch im ſeeligmachenden
Glauben das bloſſe Annehmen der Goͤttlichen Gnade das jenige Mittel/
dadurch Gott ſeine Gnade wuͤrcklich machen und ergieſſen wollen/
Es kan niemand zu Chriſto durch den Glauben kommen/ derIoh. 6, 44.
Phil. 1, 29.
c.
2, 13.

Vater ziehe ihn dann.

Dann der ſeeligmachende Glaube iſt fides paſſiva, non activa, nicht
eine Gab-ſondern Nehm-Hand; Gleich wie jener arme Mann bey dem
Evangeliſten Marco c. 9. da er ſeinen elenden und vom Teufel jaͤmmerlichMarc. 9. 23.
ſeqq.

geplagten Sohn dem Herren Chriſto dargeſtellet/ und von demſelben
die Verheiſſung bekommen/ ſeinem Sohne ſolle gehoſffen werden/ wann
ers nur koͤnte glauben: Wie/ ſag ich/ derſelbe erlanget/ was er begehret/
nicht durch ſeinen thaͤtigen/ wuͤrckenden oder verdienenden/ ſondern durch
ſeinen empfangenen und annehmenden Wunder-Glauben: Alſo wird
der Menſch auch theilhafftig Goͤttlicher Huld und Gnade/ Ablaß/ Leben
und Seeligkeit/ nicht dieweil er ſolche Schaͤtze durch ſeinen Glauben er-
wuͤrcket und erworben/ ſondern dieweil er dieſelbe ohne widerſtreben em-
pfangen und angenommen/ auff daß ſich fuͤr Gott niemand Vrſach hab
zu ruͤhmen. Jſt ein ſtuck ſeiner Goͤttlichen Majeſtaͤt und Seeligkeit/
geben und nicht nehmen! ein ſtuck unſerer Nothdurfft und Armuth iſt es/
nehmen und nicht geben.

6. Manus fructuoſa, Eine fruchtbringende Hand;
Dann ob ſchon dieſe Hand ἄνω vor Gott nichts vermag zu erwerben
und zu verdienen/ ſo muß ſie doch κάτω durch die Wercke der Liebe dem
Neben-Menſchen dienen; Nach dem die Purpur-Kraͤmerin glaubigAct. 16, 15.
&
34.

worden/ ſo ladet ſie/ ja zwinget die Apoſtel in ihr Hauß/ und bewuͤrtet ſie;
Deßgleichen thut auch der Kerckermeiſter zu Philippis/ ſetzet und bereitet
ihnen einen Tiſch; Jſt erſt recht und der Danckbarkeit gemaͤß.

Vnd
D d d d d 2
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[763/0795] Predigt. ſie die Gabe und das Allmoſen nicht/ ſondern als eine bloſſe/ arme/ duͤrff- tige/ auffgehobene Bettlers-Hand: Alſo auch die glaubige/ vertrauende/ und Tugendſame/ liebreiche Hand eines armen/ gefallenen und Huͤlff- duͤrfftigen Suͤnders greifft zwar nach dem Goͤttlichen Allmoſen und ran- zion, wird aber von Gott dem HErrn nicht angeſehen/ berathen/ begabet und beſeeliget/ ſo fern ſie mit Tugend und Liebe gezieret/ ſondern bloß/ ſo fern ſie duͤrfftig iſt; tantùm crede, ſagt Chriſtus/ glaube nur/ ſchleuſt damit alle unſere Werck aus/ und gibt damit zu verſtehen/ daß wie im Wunder-Glauben die paſſiv-Annehmung der Goͤttlichen Allmoſen und Verheiſſung das organum und Geſchirr iſt/ die die wunderthaͤtige Gnade empfanget und annimmt: Alſo ſey auch im ſeeligmachenden Glauben das bloſſe Annehmen der Goͤttlichen Gnade das jenige Mittel/ dadurch Gott ſeine Gnade wuͤrcklich machen und ergieſſen wollen/ Es kan niemand zu Chriſto durch den Glauben kommen/ der Vater ziehe ihn dann. Quantum fidei capa- cis afferi- mus, tan- tum gratiæ mundan- tis hauri- mus. Cy- prianus. Marc. 5, 36. Ioh. 6, 44. Phil. 1, 29. c. 2, 13. Dann der ſeeligmachende Glaube iſt fides paſſiva, non activa, nicht eine Gab-ſondern Nehm-Hand; Gleich wie jener arme Mann bey dem Evangeliſten Marco c. 9. da er ſeinen elenden und vom Teufel jaͤmmerlich geplagten Sohn dem Herren Chriſto dargeſtellet/ und von demſelben die Verheiſſung bekommen/ ſeinem Sohne ſolle gehoſffen werden/ wann ers nur koͤnte glauben: Wie/ ſag ich/ derſelbe erlanget/ was er begehret/ nicht durch ſeinen thaͤtigen/ wuͤrckenden oder verdienenden/ ſondern durch ſeinen empfangenen und annehmenden Wunder-Glauben: Alſo wird der Menſch auch theilhafftig Goͤttlicher Huld und Gnade/ Ablaß/ Leben und Seeligkeit/ nicht dieweil er ſolche Schaͤtze durch ſeinen Glauben er- wuͤrcket und erworben/ ſondern dieweil er dieſelbe ohne widerſtreben em- pfangen und angenommen/ auff daß ſich fuͤr Gott niemand Vrſach hab zu ruͤhmen. Jſt ein ſtuck ſeiner Goͤttlichen Majeſtaͤt und Seeligkeit/ geben und nicht nehmen! ein ſtuck unſerer Nothdurfft und Armuth iſt es/ nehmen und nicht geben. Marc. 9. 23. ſeqq. 6. Manus fructuoſa, Eine fruchtbringende Hand; Dann ob ſchon dieſe Hand ἄνω vor Gott nichts vermag zu erwerben und zu verdienen/ ſo muß ſie doch κάτω durch die Wercke der Liebe dem Neben-Menſchen dienen; Nach dem die Purpur-Kraͤmerin glaubig worden/ ſo ladet ſie/ ja zwinget die Apoſtel in ihr Hauß/ und bewuͤrtet ſie; Deßgleichen thut auch der Kerckermeiſter zu Philippis/ ſetzet und bereitet ihnen einen Tiſch; Jſt erſt recht und der Danckbarkeit gemaͤß. Act. 16, 15. & 34. Vnd D d d d d 2

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, S. 763. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/795>, abgerufen am 24.11.2024.