ten können. Dann also berichtet St. Lucas klar/ Act. 18, 3. Paulus habe Act. 20, 34 1. Cor. 4, 12. 1. Thess. 2, 9 2. Thess. 3, 8zu Corinthen eingekehrt bey einem JudenAquilaweil er glei- ches Handwercks war/ sie waren aber deß Handwercks Tep- pichmacher/ welches er Paulus in der Jugend neben dem Studieren gelernt/ und nachdem er ein Apostel worden/ getrieben/ wo es die Zeit und Nothdurfft erfordert/ auff daß er sich selber könte nehren und niemand be- schweren dörffte/ und dasselbige auß vernünfftiger Anstalt der Jüdischen Rabbinen/ welche verordnet/ daß ihre Studenten oder Scholaren neben vide Baron. ann. 52. n. 17. H. Grot. ad Actor. p. 102.den Studiis und freyen Künsten/ die sie geübet/ auch ein ehrliches Hand- werck haben lernen müssen/ nicht allein durch solche Handarbeit den Leib und dessen Gliedmassen zu stärcken/ und für allerhand Kranckheiten/ so auß dem vita sedentaria und Sitz-Leben entstehen/ sich zuverwahren; Sondern auch im Fall der Noth/ wann Kunst nach Brod gehen muß/ sie andern Leuten nicht zuerbarmen kommen/ sondern selbst auch mit ihrer Hand ein stück Brod zuverdienen wüsten: Josephus gedenckt etlicher Jü- vide de A- rinaeo & Asilao Jo- seph. l. 15. c. 14. l. 18. c. 12.discher Priester in Babylonia/ die deß Schreiner- und Maurer-Hand- wercks mächtig gewesen. Massen dann auch St. Paulo in seinem Apo- stolischen Lauff sein Handwerck wol bekommen/ welches er neben dem
Apostolica sanctio, quae extat apud Clementem lib. 2. Constitutionum cap. 67. Qui in Ecclesiis, inquit, juvenes estis, curate in omnibus rebus ne- cessartis sedulo ministrare, cum omni sanctitate operi vestro vacate, ut omni tempore, & vobis, & egentibus suppeditare possitis, ne Ecclesiam DEI oneretis. Etenim nos quoque vacantes verbo Ev- angelii, succisivas operas non negligimus: Alii enim ex nobis pisca- totes sunt, alii scenarum artifices, alii agricolae; ne unquam otiosi simus. Et de fratribus Domini refert Eusebius lib. 5. histor. cap. 15. ex Egesippo, coram Domitiano fuisse vocatos, tanquam ex Davidico & Regio sanguine prognatos, quos extinguere omnino constitue- rat. Qui cum manus ostenderent, partim obtritas callis, partim laceras mechanico labore, abomni suspicione rerum novarum libe- rati, sine ulla molestia dimissi sunt.
Predigen zugleich getrieben/ damit er der Gemeine nicht oneros und be- schwerlich sey/ dem Evangelio kein Hindernüß machen/ sondern Christo seinem Herrn dadurch mehr Seelen gewinnen und zuführen möchte. Jch/ schreibt er 1. Cor. 9/18. predige das Evangelium frey umsonst/ und 2. Cor. 11/9. Da ich bey euch war gegenwärtig und Mangel hatte/ war ich niemand beschwerlich/ (welches gleichwol als ein sonderlich Werck heuti- ges Tags/ ausser der äussersten Nothdurfft/ nicht zum Exempel der Nachfolg fürgeschrieben/ als dessen Gaben wir nicht haben/ St. Paulus selbst spricht
den
Die dreyzehende
ten koͤnnen. Dann alſo berichtet St. Lucas klar/ Act. 18, 3. Paulus habe Act. 20, 34 1. Cor. 4, 12. 1. Theſſ. 2, 9 2. Theſſ. 3, 8zu Corinthen eingekehrt bey einem JudenAquilaweil er glei- ches Handwercks war/ ſie waren aber deß Handwercks Tep- pichmacher/ welches er Paulus in der Jugend neben dem Studieren gelernt/ und nachdem er ein Apoſtel worden/ getrieben/ wo es die Zeit und Nothdurfft erfordert/ auff daß er ſich ſelber koͤnte nehren und niemand be- ſchweren doͤrffte/ und daſſelbige auß vernuͤnfftiger Anſtalt der Juͤdiſchen Rabbinen/ welche verordnet/ daß ihre Studenten oder Scholaren neben vide Baron. ann. 52. n. 17. H. Grot. ad Actor. p. 102.den Studiis und freyen Kuͤnſten/ die ſie geuͤbet/ auch ein ehrliches Hand- werck haben lernen muͤſſen/ nicht allein durch ſolche Handarbeit den Leib und deſſen Gliedmaſſen zu ſtaͤrcken/ und fuͤr allerhand Kranckheiten/ ſo auß dem vitâ ſedentaria und Sitz-Leben entſtehen/ ſich zuverwahren; Sondern auch im Fall der Noth/ wann Kunſt nach Brod gehen muß/ ſie andern Leuten nicht zuerbarmen kommen/ ſondern ſelbſt auch mit ihrer Hand ein ſtuͤck Brod zuverdienen wuͤſten: Joſephus gedenckt etlicher Juͤ- vide de A- rinæo & Aſilao Jo- ſeph. l. 15. c. 14. l. 18. c. 12.diſcher Prieſter in Babylonia/ die deß Schreiner- und Maurer-Hand- wercks maͤchtig geweſen. Maſſen dann auch St. Paulo in ſeinem Apo- ſtoliſchen Lauff ſein Handwerck wol bekommen/ welches er neben dem
Apoſtolica ſanctio, quæ extat apud Clementem lib. 2. Conſtitutionum cap. 67. Qui in Eccleſiis, inquit, juvenes eſtis, curate in omnibus rebus ne- ceſſartis ſedulò miniſtrare, cum omni ſanctitate operi veſtro vacate, ut omni tempore, & vobis, & egentibus ſuppeditare poſſitis, ne Eccleſiam DEI oneretis. Etenim nos quoque vacantes verbo Ev- angelii, ſucciſivas operas non negligimus: Alii enim ex nobis piſca- totes ſunt, alii ſcenarum artifices, alii agricolæ; ne unquam otioſi ſimus. Et de fratribus Domini refert Euſebius lib. 5. hiſtor. cap. 15. ex Egeſippo, coram Domitiano fuiſſe vocatos, tanquam ex Davidico & Regio ſanguine prognatos, quos extinguere omninò conſtitue- rat. Qui cum manus oſtenderent, partim obtritas callis, partim laceras mechanico labore, abomni ſuſpicione rerum novarum libe- rati, ſine ulla moleſtia dimiſſi ſunt.
Predigen zugleich getrieben/ damit er der Gemeine nicht oneros und be- ſchwerlich ſey/ dem Evangelio kein Hindernuͤß machen/ ſondern Chriſto ſeinem Herrn dadurch mehr Seelen gewinnen und zufuͤhren moͤchte. Jch/ ſchreibt er 1. Cor. 9/18. predige das Evangelium frey umſonſt/ und 2. Cor. 11/9. Da ich bey euch war gegenwaͤrtig und Mangel hatte/ war ich niemand beſchwerlich/ (welches gleichwol als ein ſonderlich Werck heuti- ges Tags/ auſſer der aͤuſſerſten Nothdurfft/ nicht zum Exempel der Nachfolg fuͤrgeſchrieben/ als deſſen Gaben wir nicht haben/ St. Paulus ſelbſt ſpricht
den
<TEI><text><body><divn="1"><p><pbfacs="#f0512"n="470"/><fwplace="top"type="header"><hirendition="#b">Die dreyzehende</hi></fw><lb/>
ten koͤnnen. Dann alſo berichtet St. Lucas klar/ <hirendition="#aq">Act.</hi> 18, 3. <hirendition="#fr">Paulus habe</hi><lb/><noteplace="left"><hirendition="#aq">Act. 20, 34<lb/>
1. Cor. 4, 12.<lb/>
1. Theſſ. 2, 9<lb/>
2. Theſſ.</hi> 3, 8</note><hirendition="#fr">zu Corinthen eingekehrt bey einem Juden</hi><hirendition="#aq">Aquila</hi><hirendition="#fr">weil er glei-<lb/>
ches Handwercks war/ ſie waren aber deß Handwercks Tep-<lb/>
pichmacher/</hi> welches er Paulus in der Jugend neben dem Studieren<lb/>
gelernt/ und nachdem er ein Apoſtel worden/ getrieben/ wo es die Zeit und<lb/>
Nothdurfft erfordert/ auff daß er ſich ſelber koͤnte nehren und niemand be-<lb/>ſchweren doͤrffte/ und daſſelbige auß vernuͤnfftiger Anſtalt der Juͤdiſchen<lb/>
Rabbinen/ welche verordnet/ daß ihre Studenten oder Scholaren neben<lb/><noteplace="left"><hirendition="#aq">vide Baron.<lb/>
ann. 52. n.<lb/>
17. H. Grot.<lb/>
ad Actor.<lb/>
p.</hi> 102.</note>den <hirendition="#aq">Studiis</hi> und freyen Kuͤnſten/ die ſie geuͤbet/ auch ein ehrliches Hand-<lb/>
werck haben lernen muͤſſen/ nicht allein durch ſolche Handarbeit den Leib<lb/>
und deſſen Gliedmaſſen zu ſtaͤrcken/ und fuͤr allerhand Kranckheiten/ ſo<lb/>
auß dem <hirendition="#aq">vitâ ſedentaria</hi> und Sitz-Leben entſtehen/ ſich zuverwahren;<lb/>
Sondern auch im Fall der Noth/ wann Kunſt nach Brod gehen muß/<lb/>ſie andern Leuten nicht zuerbarmen kommen/ ſondern ſelbſt auch mit ihrer<lb/>
Hand ein ſtuͤck Brod zuverdienen wuͤſten: Joſephus gedenckt etlicher Juͤ-<lb/><noteplace="left"><hirendition="#aq">vide de A-<lb/>
rinæo &<lb/>
Aſilao Jo-<lb/>ſeph. l. 15.<lb/>
c. 14. l. 18.<lb/>
c.</hi> 12.</note>diſcher Prieſter in Babylonia/ die deß Schreiner- und Maurer-Hand-<lb/>
wercks maͤchtig geweſen. Maſſen dann auch St. Paulo in ſeinem Apo-<lb/>ſtoliſchen Lauff ſein Handwerck wol bekommen/ welches er neben dem</p><lb/><cit><quote><hirendition="#aq">Apoſtolica ſanctio, quæ extat apud Clementem lib. 2. Conſtitutionum cap. 67.<lb/>
Qui in Eccleſiis, inquit, juvenes eſtis, curate in omnibus rebus ne-<lb/>
ceſſartis ſedulò miniſtrare, cum omni ſanctitate operi veſtro vacate,<lb/>
ut omni tempore, & vobis, & egentibus ſuppeditare poſſitis, ne<lb/>
Eccleſiam DEI oneretis. Etenim nos quoque vacantes verbo Ev-<lb/>
angelii, ſucciſivas operas non negligimus: Alii enim ex nobis piſca-<lb/>
totes ſunt, alii ſcenarum artifices, alii agricolæ; ne unquam otioſi<lb/>ſimus. <hirendition="#i">Et de fratribus Domini refert</hi> Euſebius lib. 5. hiſtor. cap. 15. ex<lb/>
Egeſippo, coram Domitiano fuiſſe vocatos, tanquam ex Davidico<lb/>& Regio ſanguine prognatos, quos extinguere omninò conſtitue-<lb/>
rat. Qui cum manus oſtenderent, partim obtritas callis, partim<lb/>
laceras mechanico labore, abomni ſuſpicione rerum novarum libe-<lb/>
rati, ſine ulla moleſtia dimiſſi ſunt.</hi></quote><bibl/></cit><lb/><p>Predigen zugleich getrieben/ damit er der Gemeine nicht <hirendition="#aq">oneros</hi> und be-<lb/>ſchwerlich ſey/ dem Evangelio kein Hindernuͤß machen/ ſondern Chriſto<lb/>ſeinem <hirendition="#k">Herrn</hi> dadurch mehr Seelen gewinnen und zufuͤhren moͤchte.<lb/>
Jch/ ſchreibt er 1. Cor. 9/18. predige das Evangelium frey umſonſt/ und<lb/>
2. Cor. 11/9. Da ich bey euch war gegenwaͤrtig und Mangel hatte/ war ich<lb/>
niemand beſchwerlich/ (welches gleichwol als ein ſonderlich Werck heuti-<lb/>
ges Tags/ auſſer der aͤuſſerſten Nothdurfft/ nicht zum Exempel der Nachfolg<lb/>
fuͤrgeſchrieben/ als deſſen Gaben wir nicht haben/ St. Paulus ſelbſt ſpricht<lb/><fwplace="bottom"type="catch">den</fw><lb/></p></div></body></text></TEI>
[470/0512]
Die dreyzehende
ten koͤnnen. Dann alſo berichtet St. Lucas klar/ Act. 18, 3. Paulus habe
zu Corinthen eingekehrt bey einem Juden Aquila weil er glei-
ches Handwercks war/ ſie waren aber deß Handwercks Tep-
pichmacher/ welches er Paulus in der Jugend neben dem Studieren
gelernt/ und nachdem er ein Apoſtel worden/ getrieben/ wo es die Zeit und
Nothdurfft erfordert/ auff daß er ſich ſelber koͤnte nehren und niemand be-
ſchweren doͤrffte/ und daſſelbige auß vernuͤnfftiger Anſtalt der Juͤdiſchen
Rabbinen/ welche verordnet/ daß ihre Studenten oder Scholaren neben
den Studiis und freyen Kuͤnſten/ die ſie geuͤbet/ auch ein ehrliches Hand-
werck haben lernen muͤſſen/ nicht allein durch ſolche Handarbeit den Leib
und deſſen Gliedmaſſen zu ſtaͤrcken/ und fuͤr allerhand Kranckheiten/ ſo
auß dem vitâ ſedentaria und Sitz-Leben entſtehen/ ſich zuverwahren;
Sondern auch im Fall der Noth/ wann Kunſt nach Brod gehen muß/
ſie andern Leuten nicht zuerbarmen kommen/ ſondern ſelbſt auch mit ihrer
Hand ein ſtuͤck Brod zuverdienen wuͤſten: Joſephus gedenckt etlicher Juͤ-
diſcher Prieſter in Babylonia/ die deß Schreiner- und Maurer-Hand-
wercks maͤchtig geweſen. Maſſen dann auch St. Paulo in ſeinem Apo-
ſtoliſchen Lauff ſein Handwerck wol bekommen/ welches er neben dem
Act. 20, 34
1. Cor. 4, 12.
1. Theſſ. 2, 9
2. Theſſ. 3, 8
vide Baron.
ann. 52. n.
17. H. Grot.
ad Actor.
p. 102.
vide de A-
rinæo &
Aſilao Jo-
ſeph. l. 15.
c. 14. l. 18.
c. 12.
Apoſtolica ſanctio, quæ extat apud Clementem lib. 2. Conſtitutionum cap. 67.
Qui in Eccleſiis, inquit, juvenes eſtis, curate in omnibus rebus ne-
ceſſartis ſedulò miniſtrare, cum omni ſanctitate operi veſtro vacate,
ut omni tempore, & vobis, & egentibus ſuppeditare poſſitis, ne
Eccleſiam DEI oneretis. Etenim nos quoque vacantes verbo Ev-
angelii, ſucciſivas operas non negligimus: Alii enim ex nobis piſca-
totes ſunt, alii ſcenarum artifices, alii agricolæ; ne unquam otioſi
ſimus. Et de fratribus Domini refert Euſebius lib. 5. hiſtor. cap. 15. ex
Egeſippo, coram Domitiano fuiſſe vocatos, tanquam ex Davidico
& Regio ſanguine prognatos, quos extinguere omninò conſtitue-
rat. Qui cum manus oſtenderent, partim obtritas callis, partim
laceras mechanico labore, abomni ſuſpicione rerum novarum libe-
rati, ſine ulla moleſtia dimiſſi ſunt.
Predigen zugleich getrieben/ damit er der Gemeine nicht oneros und be-
ſchwerlich ſey/ dem Evangelio kein Hindernuͤß machen/ ſondern Chriſto
ſeinem Herrn dadurch mehr Seelen gewinnen und zufuͤhren moͤchte.
Jch/ ſchreibt er 1. Cor. 9/18. predige das Evangelium frey umſonſt/ und
2. Cor. 11/9. Da ich bey euch war gegenwaͤrtig und Mangel hatte/ war ich
niemand beſchwerlich/ (welches gleichwol als ein ſonderlich Werck heuti-
ges Tags/ auſſer der aͤuſſerſten Nothdurfft/ nicht zum Exempel der Nachfolg
fuͤrgeſchrieben/ als deſſen Gaben wir nicht haben/ St. Paulus ſelbſt ſpricht
den
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666, S. 470. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/512>, abgerufen am 22.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.