Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666.

Bild:
<< vorherige Seite

Predigt.
dagegen ihre faule Glossa zu schanden wird/ als eine finstere Latern gegen der
hellen Sonnen/ und leuchtet nun mit einer andern Gestalt/ daß sie sich drüber
entsetzen und sagen/ das heisset gewaltig gelehret/ und nicht wie die Schrifftge-
lehrten/ und eben auf diesen dritten und beziehlten Verstand deutet Lutherus/ wann
er Tom. 2. Witteberg wider die Schwärmgeister geschrieben fol. 117. Last sie
fahren/ und lasset uns bey den Worten bleiben wie sie lauten/ daß im Brod der
Leib Christi/ und im Wein warhafftig sein Blut sey. Est etiam in Ecclesia (ait
Vrbanus Regius in tract. de F. c. loq.) alia Eruditio, quae vocatur donum Prophetiae.
Quo dono non donantur omnes Christiani, sed qui Ecclesiis docendis praeficiuntur.

Der reichere und weitere (wie Lutherus redet in der Vorrede
deß grössern Catechismi) der gründliche/ genugsam außgewürckte/
gerettete/
solidirte und behauptete/ bißweilen auch neu und
eröffnete und erläuterte Sinn und Verstand deß Glaubens-
Articuls/
sampt eliquirtem/ außgezogenem und außgesogenem Nutz
und Frucht/ so als eine appropriirte Artzeney aus dem Text fliesset/ und
die Gierigkeit zum Verstand der Wort erwecket/ auff daß wir Kinder
zwar seyn/ was des Glaubens einfältigen Assens und Beyfall anlangt/
aber nicht Kinder in der Notitia und Verstand desselben/ Eph. 4/14. AuffEph. 4, 14.
daß wir nicht mehr Kinder seyn/ und uns wägen und wiegen
lassen/ von allerhand Winde der Lehre/ durch Schalckheit
der Menschen/ und Teuscherey/ damit sie uns erschleichen
zu verführen. Was haben
(fragt der Prophet Zacharias c. 9/
17.) Christi Reichs genossen gutes für andern/ oder was ha-
ben sie schönes für andern? Korn/ das Jünglinge/ und
Most/ der Jungfrauen zeuget/
das ist/ nicht mehr Kinder/ sondern
vollkommen erwachsene Jünglinge und mannbare Töchter/ welche auch
andere durchs Evangelium gleicher Weise zeugen. Und das meynet auch
Augustinus in tract. 98. in Joh. p. 595. Non enim aequaliter mente
percipitur, etiam quod in fide pariter ab utrisq; recipitur, ita fit, ut
praedicatus ab Apostolis Christus crucifixus, & Judaeis esset scanda-
lum, & gentibus stultitia, & ipsis vocatis Judaeis & Graecis virtus
Dei & sapientia, sed carnalibus parvulis tantum credendo tenen-
tibus, spititualibus autem capacioribus id etiam intelligendo cer-
nentibus;
das ist: Nicht wird das jenige/ was von beyden Theilen
zugleich durch den Glauben angenommen wird/ auch auf gleiche Weise
mit dem Verstand gefast/ daher geschichts/ daß der gecreutzigte und
von den Aposteln gepredigte CHRJSTUS den Juden ein Aerger-
nüß/ den Griechen eine Thorheit/ den beruffenen Juden und Heyden
aber Göttliche Krafft und Göttliche Weißheit ist. Welches zwar die klei-
ne schwache Kinder allein mit dem Glauben/ die Verständige und Star-

cke
N n n n 2

Predigt.
dagegen ihre faule Gloſſa zu ſchanden wird/ als eine finſtere Latern gegen der
hellen Sonnen/ und leuchtet nun mit einer andern Geſtalt/ daß ſie ſich druͤber
entſetzen und ſagen/ das heiſſet gewaltig gelehret/ und nicht wie die Schrifftge-
lehrten/ und eben auf dieſen dritten und beziehlten Verſtand deutet Lutherus/ wañ
er Tom. 2. Witteberg wider die Schwaͤrmgeiſter geſchrieben fol. 117. Laſt ſie
fahren/ und laſſet uns bey den Worten bleiben wie ſie lauten/ daß im Brod der
Leib Chriſti/ und im Wein warhafftig ſein Blut ſey. Eſt etiam in Eccleſia (ait
Vrbanus Regius in tract. de F. c. loq.) alia Eruditio, quæ vocatur donum Prophetiæ.
Quo dono non donantur omnes Chriſtiani, ſed qui Eccleſiis docendis præficiuntur.

Der reichere und weitere (wie Lutherus redet in der Vorrede
deß groͤſſern Catechiſmi) der gruͤndliche/ genugſam außgewuͤrckte/
gerettete/
ſolidirte und behauptete/ bißweilen auch neu und
eroͤffnete und erlaͤuterte Sinn und Verſtand deß Glaubens-
Articuls/
ſampt eliquirtem/ außgezogenem und außgeſogenem Nutz
und Frucht/ ſo als eine appropriirte Artzeney aus dem Text flieſſet/ und
die Gierigkeit zum Verſtand der Wort erwecket/ auff daß wir Kinder
zwar ſeyn/ was des Glaubens einfaͤltigen Aſſens und Beyfall anlangt/
aber nicht Kinder in der Notitia und Verſtand deſſelben/ Eph. 4/14. AuffEph. 4, 14.
daß wir nicht mehr Kinder ſeyn/ und uns waͤgen und wiegen
laſſen/ von allerhand Winde der Lehre/ durch Schalckheit
der Menſchen/ und Teuſcherey/ damit ſie uns erſchleichen
zu verfuͤhren. Was haben
(fragt der Prophet Zacharias c. 9/
17.) Chriſti Reichs genoſſen gutes fuͤr andern/ oder was ha-
ben ſie ſchoͤnes fuͤr andern? Korn/ das Juͤnglinge/ und
Moſt/ der Jungfrauen zeuget/
das iſt/ nicht mehr Kinder/ ſondern
vollkommen erwachſene Juͤnglinge und mannbare Toͤchter/ welche auch
andere durchs Evangelium gleicher Weiſe zeugen. Und das meynet auch
Auguſtinus in tract. 98. in Joh. p. 595. Non enim æqualiter mente
percipitur, etiam quod in fide pariter ab utrisq; recipitur, ita fit, ut
prædicatus ab Apoſtolis Chriſtus crucifixus, & Judæis eſſet ſcanda-
lum, & gentibus ſtultitia, & ipſis vocatis Judæis & Græcis virtus
Dei & ſapientia, ſed carnalibus parvulis tantum credendo tenen-
tibus, ſpititualibus autem capacioribus id etiam intelligendo cer-
nentibus;
das iſt: Nicht wird das jenige/ was von beyden Theilen
zugleich durch den Glauben angenom̃en wird/ auch auf gleiche Weiſe
mit dem Verſtand gefaſt/ daher geſchichts/ daß der gecreutzigte und
von den Apoſteln gepredigte CHRJSTUS den Juden ein Aerger-
nuͤß/ den Griechen eine Thorheit/ den beruffenen Juden und Heyden
aber Goͤttliche Krafft und Goͤttliche Weißheit iſt. Welches zwar die klei-
ne ſchwache Kinder allein mit dem Glauben/ die Verſtaͤndige und Star-

cke
N n n n 2
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <p><pb facs="#f0675" n="651"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Predigt.</hi></fw><lb/>
dagegen ihre faule Glo&#x017F;&#x017F;a zu &#x017F;chanden wird/ als eine fin&#x017F;tere Latern gegen der<lb/>
hellen Sonnen/ und leuchtet nun mit einer andern Ge&#x017F;talt/ daß &#x017F;ie &#x017F;ich dru&#x0364;ber<lb/>
ent&#x017F;etzen und &#x017F;agen/ das hei&#x017F;&#x017F;et gewaltig gelehret/ und nicht wie die Schrifftge-<lb/>
lehrten/ und eben auf die&#x017F;en dritten und beziehlten Ver&#x017F;tand deutet Lutherus/ wan&#x0303;<lb/>
er <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Tom. 2. Witteberg</hi></hi> wider die Schwa&#x0364;rmgei&#x017F;ter ge&#x017F;chrieben <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">fol.</hi></hi> 117. La&#x017F;t &#x017F;ie<lb/>
fahren/ und la&#x017F;&#x017F;et uns bey den Worten bleiben wie &#x017F;ie lauten/ daß im Brod der<lb/>
Leib Chri&#x017F;ti/ und im Wein warhafftig &#x017F;ein Blut &#x017F;ey. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">E&#x017F;t etiam in Eccle&#x017F;ia (ait<lb/>
Vrbanus Regius in tract. de F. c. loq.) alia Eruditio, quæ vocatur donum Prophetiæ.<lb/>
Quo dono non donantur omnes Chri&#x017F;tiani, &#x017F;ed qui Eccle&#x017F;iis docendis præficiuntur.</hi></hi></p><lb/>
        <p><hi rendition="#fr">Der reichere und weitere</hi> (wie Lutherus redet in der Vorrede<lb/>
deß gro&#x0364;&#x017F;&#x017F;ern Catechi&#x017F;mi) <hi rendition="#fr">der gru&#x0364;ndliche/ genug&#x017F;am außgewu&#x0364;rckte/<lb/>
gerettete/</hi> <hi rendition="#aq">&#x017F;olidi</hi><hi rendition="#fr">rte und behauptete/ bißweilen auch neu und<lb/>
ero&#x0364;ffnete und erla&#x0364;uterte Sinn und Ver&#x017F;tand deß Glaubens-<lb/>
Articuls/</hi> &#x017F;ampt <hi rendition="#aq">eliqui</hi>rtem/ außgezogenem und außge&#x017F;ogenem Nutz<lb/>
und Frucht/ &#x017F;o als eine <hi rendition="#aq">approprii</hi>rte Artzeney aus dem Text flie&#x017F;&#x017F;et/ und<lb/>
die Gierigkeit zum Ver&#x017F;tand der Wort erwecket/ auff daß wir Kinder<lb/>
zwar &#x017F;eyn/ was des Glaubens einfa&#x0364;ltigen <hi rendition="#aq">A&#x017F;&#x017F;ens</hi> und Beyfall anlangt/<lb/>
aber nicht Kinder in der <hi rendition="#aq">Notitia</hi> und Ver&#x017F;tand de&#x017F;&#x017F;elben/ Eph. 4/14. <hi rendition="#fr">Auff</hi><note place="right"><hi rendition="#aq">Eph.</hi> 4, 14.</note><lb/><hi rendition="#fr">daß wir nicht mehr Kinder &#x017F;eyn/ und uns wa&#x0364;gen und wiegen<lb/>
la&#x017F;&#x017F;en/ von allerhand Winde der Lehre/ durch Schalckheit<lb/>
der Men&#x017F;chen/ und Teu&#x017F;cherey/ damit &#x017F;ie uns er&#x017F;chleichen<lb/>
zu verfu&#x0364;hren. Was haben</hi> (fragt der Prophet Zacharias c. 9/<lb/>
17.) <hi rendition="#fr">Chri&#x017F;ti Reichs geno&#x017F;&#x017F;en gutes fu&#x0364;r andern/ oder was ha-<lb/>
ben &#x017F;ie &#x017F;cho&#x0364;nes fu&#x0364;r andern? Korn/ das Ju&#x0364;nglinge/ und<lb/>
Mo&#x017F;t/ der Jungfrauen zeuget/</hi> das i&#x017F;t/ nicht mehr Kinder/ &#x017F;ondern<lb/>
vollkommen erwach&#x017F;ene Ju&#x0364;nglinge und mannbare To&#x0364;chter/ welche auch<lb/>
andere durchs Evangelium gleicher Wei&#x017F;e zeugen. Und das meynet auch<lb/><hi rendition="#aq">Augu&#x017F;tinus in tract. 98. in Joh. p. 595. Non enim æqualiter mente<lb/>
percipitur, etiam quod in fide pariter ab utrisq; recipitur, ita fit, ut<lb/>
prædicatus ab Apo&#x017F;tolis Chri&#x017F;tus crucifixus, &amp; Judæis e&#x017F;&#x017F;et &#x017F;canda-<lb/>
lum, &amp; gentibus &#x017F;tultitia, &amp; ip&#x017F;is vocatis Judæis &amp; Græcis virtus<lb/>
Dei &amp; &#x017F;apientia, &#x017F;ed carnalibus parvulis tantum credendo tenen-<lb/>
tibus, &#x017F;pititualibus autem capacioribus id etiam intelligendo cer-<lb/>
nentibus;</hi> das i&#x017F;t: Nicht wird das jenige/ was von beyden Theilen<lb/>
zugleich durch den Glauben angenom&#x0303;en wird/ auch auf gleiche Wei&#x017F;e<lb/>
mit dem Ver&#x017F;tand gefa&#x017F;t/ daher ge&#x017F;chichts/ daß der gecreutzigte und<lb/>
von den Apo&#x017F;teln gepredigte <hi rendition="#g">CHRJSTUS</hi> den Juden ein Aerger-<lb/>
nu&#x0364;ß/ den Griechen eine Thorheit/ den beruffenen Juden und Heyden<lb/>
aber Go&#x0364;ttliche Krafft und Go&#x0364;ttliche Weißheit i&#x017F;t. Welches zwar die klei-<lb/>
ne &#x017F;chwache Kinder allein mit dem Glauben/ die Ver&#x017F;ta&#x0364;ndige und Star-<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">N n n n 2</fw><fw place="bottom" type="catch">cke</fw><lb/></p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[651/0675] Predigt. dagegen ihre faule Gloſſa zu ſchanden wird/ als eine finſtere Latern gegen der hellen Sonnen/ und leuchtet nun mit einer andern Geſtalt/ daß ſie ſich druͤber entſetzen und ſagen/ das heiſſet gewaltig gelehret/ und nicht wie die Schrifftge- lehrten/ und eben auf dieſen dritten und beziehlten Verſtand deutet Lutherus/ wañ er Tom. 2. Witteberg wider die Schwaͤrmgeiſter geſchrieben fol. 117. Laſt ſie fahren/ und laſſet uns bey den Worten bleiben wie ſie lauten/ daß im Brod der Leib Chriſti/ und im Wein warhafftig ſein Blut ſey. Eſt etiam in Eccleſia (ait Vrbanus Regius in tract. de F. c. loq.) alia Eruditio, quæ vocatur donum Prophetiæ. Quo dono non donantur omnes Chriſtiani, ſed qui Eccleſiis docendis præficiuntur. Der reichere und weitere (wie Lutherus redet in der Vorrede deß groͤſſern Catechiſmi) der gruͤndliche/ genugſam außgewuͤrckte/ gerettete/ ſolidirte und behauptete/ bißweilen auch neu und eroͤffnete und erlaͤuterte Sinn und Verſtand deß Glaubens- Articuls/ ſampt eliquirtem/ außgezogenem und außgeſogenem Nutz und Frucht/ ſo als eine appropriirte Artzeney aus dem Text flieſſet/ und die Gierigkeit zum Verſtand der Wort erwecket/ auff daß wir Kinder zwar ſeyn/ was des Glaubens einfaͤltigen Aſſens und Beyfall anlangt/ aber nicht Kinder in der Notitia und Verſtand deſſelben/ Eph. 4/14. Auff daß wir nicht mehr Kinder ſeyn/ und uns waͤgen und wiegen laſſen/ von allerhand Winde der Lehre/ durch Schalckheit der Menſchen/ und Teuſcherey/ damit ſie uns erſchleichen zu verfuͤhren. Was haben (fragt der Prophet Zacharias c. 9/ 17.) Chriſti Reichs genoſſen gutes fuͤr andern/ oder was ha- ben ſie ſchoͤnes fuͤr andern? Korn/ das Juͤnglinge/ und Moſt/ der Jungfrauen zeuget/ das iſt/ nicht mehr Kinder/ ſondern vollkommen erwachſene Juͤnglinge und mannbare Toͤchter/ welche auch andere durchs Evangelium gleicher Weiſe zeugen. Und das meynet auch Auguſtinus in tract. 98. in Joh. p. 595. Non enim æqualiter mente percipitur, etiam quod in fide pariter ab utrisq; recipitur, ita fit, ut prædicatus ab Apoſtolis Chriſtus crucifixus, & Judæis eſſet ſcanda- lum, & gentibus ſtultitia, & ipſis vocatis Judæis & Græcis virtus Dei & ſapientia, ſed carnalibus parvulis tantum credendo tenen- tibus, ſpititualibus autem capacioribus id etiam intelligendo cer- nentibus; das iſt: Nicht wird das jenige/ was von beyden Theilen zugleich durch den Glauben angenom̃en wird/ auch auf gleiche Weiſe mit dem Verſtand gefaſt/ daher geſchichts/ daß der gecreutzigte und von den Apoſteln gepredigte CHRJSTUS den Juden ein Aerger- nuͤß/ den Griechen eine Thorheit/ den beruffenen Juden und Heyden aber Goͤttliche Krafft und Goͤttliche Weißheit iſt. Welches zwar die klei- ne ſchwache Kinder allein mit dem Glauben/ die Verſtaͤndige und Star- cke Eph. 4, 14. N n n n 2

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/675
Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666, S. 651. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/675>, abgerufen am 22.11.2024.