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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666.

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Die vier und zwantzigste
gethan (to toun nomou non nomon) deß Gesetzes Werck/ sind mässig/ freygebig/
barmhertzig gewest/ die auch der Allmächtige Gott mit zeitlichen Gaben und
Segen remunerirt und vergolten: Gleichwol aber/ dieweil sie solche Wer-
cke nicht gethan aus dem Glauben/ in der Gnade Gottes/ als Wiederge-
bohrne/ haben das Ansehen nicht auff Gottes/ sondern ihre apotheosin, eige-
ne Ehre und unsterblichen Namen gerichtet/ so ists denselben Wercken
eben gangen/ als einem guten Wein/ in einem unsaubern/ stinckenden/ gar-
stigen Gefäß/ der seine Krafft und Geschmack verlohren. Einmal/ was
nicht aus dem Glauben gehet/ das ist Sünde.

Darauff in der Praxi die diakrisis und Entscheidung selbst folget/
da das gute erwehlet/ dessen Qualität und Quantität erkannt/ das böse
sampt dessen Gradibus und Gewicht verworffen wird/ ein jeder sich selbst
absolvirt oder condemnirt/ der gute Baum wird aus guten Früchten
erkannt und gelobet/ der faule Baum gescholten/ und zum Feuer ver-
dammt: Massen dann alle böse Früchte merito, verdienstlich die Hölle
und ewigen Tod verwürcken/ und der Unterscheid unter Todt- und läß-
lichen Sünden durch den rigor und Strenge deß Göttl. Gesetzes auff-
gehabten worden. Dann ob zwar wol die böse Werck und dero Straffen
nicht alle gleich/ sondern eines ärger/ als das andere/ so meritiren sie doch
alle den ewigen Tod/ als der Sünden Sold. Die Werck-Heiligen im
Papstthumb haben abermal einen Weg gefunden/ diesem Feuer-Spie-
gel zu entgehen/ und sich zu erkühlen/ indem sie eine sonderbare Art der ge-
ringern und ungeachteten Sünden erdacht. Als zum Exempel/ wann
einer mit seinem Bruder zürnete/ ließ aber solchen Zorn in Schläge und
Scheltwort noch nicht außbrechen/ wann einer ein unnütz Wort redete/
wann einer mehr nicht/ als eines Hellers werth entwendete etc. Ob nun
wol/ sprechen sie/ die groben Tod-Sünden den Menschen vermög deß Ge-
setzes verdammen/ so seyen doch erstermelte geringere Sünden per se ve-
nial,
und für sich selbst lässig/ also geartet/ daß sie Göttl. Freundschafft nie-
mand unwürdig machen. Fr. Costerus braucht nach folgendes Gleichnuß/
wie eines Königs Sohn/ wann er für seinen Vater tritt/ mit unhöffli-
chen Geberden/ und unsaubern Schuhen/ ob er gleich einen Verweiß da-
mit verdient/ doch den Halß nicht verwürckt: Also der Gerechte/ ob er
gleich eine schlechte Sünde begehet/ so verdienet er damit nicht alsobald
die Hölle. Ob nun wol die Sünde freylich ungleich/ etliche werden den
Splittern/ etliche den Balcken verglichen/ etliche den Mucken/ etliche
den Cameelen; Ob wol in der Verdamnuß selbst gewisse Gradus seyn
werden/ und consequenter, der mit seinem Bruder zürnet/ Racha sagt/

ihn

Die vier und zwantzigſte
gethan (τὼ του̃ νόμου non νόμον) deß Geſetzes Werck/ ſind maͤſſig/ freygebig/
barmhertzig geweſt/ die auch der Allmaͤchtige Gott mit zeitlichen Gaben und
Segen remunerirt und vergolten: Gleichwol aber/ dieweil ſie ſolche Wer-
cke nicht gethan aus dem Glauben/ in der Gnade Gottes/ als Wiederge-
bohrne/ haben das Anſehen nicht auff Gottes/ ſondern ihre ἀποθέωσιν, eige-
ne Ehre und unſterblichen Namen gerichtet/ ſo iſts denſelben Wercken
eben gangen/ als einem guten Wein/ in einem unſaubern/ ſtinckenden/ gar-
ſtigen Gefaͤß/ der ſeine Krafft und Geſchmack verlohren. Einmal/ was
nicht aus dem Glauben gehet/ das iſt Suͤnde.

Darauff in der Praxi die διάκρισις und Entſcheidung ſelbſt folget/
da das gute erwehlet/ deſſen Qualitaͤt und Quantitaͤt erkannt/ das boͤſe
ſampt deſſen Gradibus und Gewicht verworffen wird/ ein jeder ſich ſelbſt
abſolvirt oder condemnirt/ der gute Baum wird aus guten Fruͤchten
erkannt und gelobet/ der faule Baum geſcholten/ und zum Feuer ver-
dammt: Maſſen dann alle boͤſe Fruͤchte meritô, verdienſtlich die Hoͤlle
und ewigen Tod verwuͤrcken/ und der Unterſcheid unter Todt- und laͤß-
lichen Suͤnden durch den rigor und Strenge deß Goͤttl. Geſetzes auff-
gehabten worden. Dann ob zwar wol die boͤſe Werck und dero Straffen
nicht alle gleich/ ſondern eines aͤrger/ als das andere/ ſo meritiren ſie doch
alle den ewigen Tod/ als der Suͤnden Sold. Die Werck-Heiligen im
Papſtthumb haben abermal einen Weg gefunden/ dieſem Feuer-Spie-
gel zu entgehen/ und ſich zu erkuͤhlen/ indem ſie eine ſonderbare Art der ge-
ringern und ungeachteten Suͤnden erdacht. Als zum Exempel/ wann
einer mit ſeinem Bruder zuͤrnete/ ließ aber ſolchen Zorn in Schlaͤge und
Scheltwort noch nicht außbrechen/ wann einer ein unnuͤtz Wort redete/
wann einer mehr nicht/ als eines Hellers werth entwendete ꝛc. Ob nun
wol/ ſprechen ſie/ die groben Tod-Suͤnden den Menſchen vermoͤg deß Ge-
ſetzes verdammen/ ſo ſeyen doch erſtermelte geringere Suͤnden per ſe ve-
nial,
und fuͤr ſich ſelbſt laͤſſig/ alſo geartet/ daß ſie Goͤttl. Freundſchafft nie-
mand unwuͤrdig machen. Fr. Coſterus braucht nach folgendes Gleichnuß/
wie eines Koͤnigs Sohn/ wann er fuͤr ſeinen Vater tritt/ mit unhoͤffli-
chen Geberden/ und unſaubern Schuhen/ ob er gleich einen Verweiß da-
mit verdient/ doch den Halß nicht verwuͤrckt: Alſo der Gerechte/ ob er
gleich eine ſchlechte Suͤnde begehet/ ſo verdienet er damit nicht alſobald
die Hoͤlle. Ob nun wol die Suͤnde freylich ungleich/ etliche werden den
Splittern/ etliche den Balcken verglichen/ etliche den Mucken/ etliche
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[734/0758] Die vier und zwantzigſte gethan (τὼ του̃ νόμου non νόμον) deß Geſetzes Werck/ ſind maͤſſig/ freygebig/ barmhertzig geweſt/ die auch der Allmaͤchtige Gott mit zeitlichen Gaben und Segen remunerirt und vergolten: Gleichwol aber/ dieweil ſie ſolche Wer- cke nicht gethan aus dem Glauben/ in der Gnade Gottes/ als Wiederge- bohrne/ haben das Anſehen nicht auff Gottes/ ſondern ihre ἀποθέωσιν, eige- ne Ehre und unſterblichen Namen gerichtet/ ſo iſts denſelben Wercken eben gangen/ als einem guten Wein/ in einem unſaubern/ ſtinckenden/ gar- ſtigen Gefaͤß/ der ſeine Krafft und Geſchmack verlohren. Einmal/ was nicht aus dem Glauben gehet/ das iſt Suͤnde. Darauff in der Praxi die διάκρισις und Entſcheidung ſelbſt folget/ da das gute erwehlet/ deſſen Qualitaͤt und Quantitaͤt erkannt/ das boͤſe ſampt deſſen Gradibus und Gewicht verworffen wird/ ein jeder ſich ſelbſt abſolvirt oder condemnirt/ der gute Baum wird aus guten Fruͤchten erkannt und gelobet/ der faule Baum geſcholten/ und zum Feuer ver- dammt: Maſſen dann alle boͤſe Fruͤchte meritô, verdienſtlich die Hoͤlle und ewigen Tod verwuͤrcken/ und der Unterſcheid unter Todt- und laͤß- lichen Suͤnden durch den rigor und Strenge deß Goͤttl. Geſetzes auff- gehabten worden. Dann ob zwar wol die boͤſe Werck und dero Straffen nicht alle gleich/ ſondern eines aͤrger/ als das andere/ ſo meritiren ſie doch alle den ewigen Tod/ als der Suͤnden Sold. Die Werck-Heiligen im Papſtthumb haben abermal einen Weg gefunden/ dieſem Feuer-Spie- gel zu entgehen/ und ſich zu erkuͤhlen/ indem ſie eine ſonderbare Art der ge- ringern und ungeachteten Suͤnden erdacht. Als zum Exempel/ wann einer mit ſeinem Bruder zuͤrnete/ ließ aber ſolchen Zorn in Schlaͤge und Scheltwort noch nicht außbrechen/ wann einer ein unnuͤtz Wort redete/ wann einer mehr nicht/ als eines Hellers werth entwendete ꝛc. Ob nun wol/ ſprechen ſie/ die groben Tod-Suͤnden den Menſchen vermoͤg deß Ge- ſetzes verdammen/ ſo ſeyen doch erſtermelte geringere Suͤnden per ſe ve- nial, und fuͤr ſich ſelbſt laͤſſig/ alſo geartet/ daß ſie Goͤttl. Freundſchafft nie- mand unwuͤrdig machen. Fr. Coſterus braucht nach folgendes Gleichnuß/ wie eines Koͤnigs Sohn/ wann er fuͤr ſeinen Vater tritt/ mit unhoͤffli- chen Geberden/ und unſaubern Schuhen/ ob er gleich einen Verweiß da- mit verdient/ doch den Halß nicht verwuͤrckt: Alſo der Gerechte/ ob er gleich eine ſchlechte Suͤnde begehet/ ſo verdienet er damit nicht alſobald die Hoͤlle. Ob nun wol die Suͤnde freylich ungleich/ etliche werden den Splittern/ etliche den Balcken verglichen/ etliche den Mucken/ etliche den Cameelen; Ob wol in der Verdamnuß ſelbſt gewiſſe Gradus ſeyn werden/ und conſequenter, der mit ſeinem Bruder zuͤrnet/ Racha ſagt/ ihn

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666, S. 734. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/758>, abgerufen am 22.11.2024.