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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666.

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Die acht und zwantzigste
menschlich Natur und Wesen/ dieweil das menschliche Hertz nur böse von
Jugend auff/ Hakol Sar Psal. 14. dermassen verderbt/ daß die gantze Art
nicht gut: Als hat die strenge Gerechtigkeit auff das universal exitium,
allgemeinen Untergang und Außrottung des menschlichen Geschlechts
getrungen/ alles der Höllen zu/ dem ewigen Todt im Rachen! Die Mut-
ter mit der Zucht. Dann dieweil der unendliche GOtt durch die Sünde
angetastet und beleidiget worden/ darum muste auch die Straffe unend-
lich seyn/ und alles mit Stumpf und Stiel außgerottet werden/ massen der-
gleichen Exempla manchmal von erzürnten Königen statuirt und verü-
bet worden. Die Kinder Ammon/ auß Rach der alten von David ver-
übten crudelität/ da er sie unter eiserne Segen und Zacken gelegt/ und in
Ziegelöfen verbrand/ 2. Sam. 12/31. reissen zur Rache/ gantz barbarischer
Weife/ den schwangern Weibern ihre Leiber auff/ Amos 1/13. Jener
Kayser Justinianus Rhinotmet hat zur Rache seiner ihme abgeschnitte-
nen Nasen/ so offt er den Ort der Nasen gebutzt/ einen von seines Feindes
des Leontii lassen erwürgen/ die Obersten und Fürsten braten/ und
73000. junge Knaben in Chersoneso ersäuffen lassen. So theuer hat er
seine Kayserliche Nase gehalten. Aber die Barmhertzigkeit Gottes hat sich
hervor gethan/ und gesprochen/ Ose. 11/8. 9. Mein Hertz ist anders
Sinnes/
es erbarmet sich über die Kinder/ welche vielmehr atukhema
ein zufallendes Unglück/ als a[fremdsprachliches Material - 1 Zeichen fehlt]kema ihr eigenthätlicher Muthwill und
Boßheit ins Verderben gebracht/ O meine Barmhertzigkeit ist viel zu
brünstig. Dann ich bin GOtt und nicht Mensch/ wäre ich
Mensch/ so möchte ich meinen Muth erkühlen/ nach proportion des Ver-
brechens straffen/ aber solcher massen straffen ist nicht GOttes Hertz/
sondern ein Hertz GOttes ist/ das sich der Sünder Unglück annimmt/ und
heißt ein rechter GOttes-Sinn/ der Sünde vergibt/ Hos. 11.

conf. Lut.
Tom. 8.
Witt. p.
316. f.
2.

Damit aber auch der Gerechtigkeit ein Genügen geschehe/ so ist fer-
ner GOttes Rath geweßt/ daß ein einiger frommer/ ja GOttes eingebohrner
allerliebster Sohn selbst sich für die Sünde seiner Brüder/ aller Adams-
und Menschenkinder/ täuffen liesse/ nicht nur im Blut-Bad der Passion/
sondern auch in der H. Tauffe/ daß seine Tauffe des Menschen/ und des
Menschen Tauffe seine Tauffe sey. Massen auch geschehen/ und das Lamm
Gottes/ das der Welt Sünde trägt/ in Jordan hinein gestanden/ und sich
daselbst als der gröste Sünder/ der alle Sünde imputative auff sich liegen
gehabt/ und sich für das menschliche Geschlecht zur Sünde machen lassen.
Johannes entsetzet sich zwar/ und hält sich für unwürdig den Herrn zu tauf-
fen: Aber JEsus spricht: Sey du zufrieden/ es muß also seyn/ so anders

alle

Die acht und zwantzigſte
menſchlich Natur und Weſen/ dieweil das menſchliche Hertz nur boͤſe von
Jugend auff/ Hakòl Sàr Pſal. 14. dermaſſen verderbt/ daß die gantze Art
nicht gut: Als hat die ſtrenge Gerechtigkeit auff das univerſal exitium,
allgemeinen Untergang und Außrottung des menſchlichen Geſchlechts
getrungen/ alles der Hoͤllen zu/ dem ewigen Todt im Rachen! Die Mut-
ter mit der Zucht. Dann dieweil der unendliche GOtt durch die Suͤnde
angetaſtet und beleidiget worden/ darum muſte auch die Straffe unend-
lich ſeyn/ und alles mit Stumpf und Stiel außgerottet werden/ maſſen der-
gleichen Exempla manchmal von erzuͤrnten Koͤnigen ſtatuirt und veruͤ-
bet worden. Die Kinder Ammon/ auß Rach der alten von David ver-
uͤbten crudelitaͤt/ da er ſie unter eiſerne Segen und Zacken gelegt/ und in
Ziegeloͤfen verbrand/ 2. Sam. 12/31. reiſſen zur Rache/ gantz barbariſcher
Weife/ den ſchwangern Weibern ihre Leiber auff/ Amos 1/13. Jener
Kayſer Juſtinianus Rhinotmet hat zur Rache ſeiner ihme abgeſchnitte-
nen Naſen/ ſo offt er den Ort der Naſen gebutzt/ einen von ſeines Feindes
des Leontii laſſen erwuͤrgen/ die Oberſten und Fuͤrſten braten/ und
73000. junge Knaben in Cherſoneſo erſaͤuffen laſſen. So theuer hat er
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hervor gethan/ und geſprochen/ Oſe. 11/8. 9. Mein Hertz iſt anders
Sinnes/
es erbarmet ſich uͤber die Kinder/ welche vielmehr ἀτύχημα
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Boßheit ins Verderben gebracht/ O meine Barmhertzigkeit iſt viel zu
bruͤnſtig. Dann ich bin GOtt und nicht Menſch/ waͤre ich
Menſch/ ſo moͤchte ich meinen Muth erkuͤhlen/ nach proportion des Ver-
brechens ſtraffen/ aber ſolcher maſſen ſtraffen iſt nicht GOttes Hertz/
ſondern ein Hertz GOttes iſt/ das ſich der Suͤnder Ungluͤck annim̃t/ und
heißt ein rechter GOttes-Sinn/ der Suͤnde vergibt/ Hoſ. 11.

conf. Lut.
Tom. 8.
Witt. p.
316. f.
2.

Damit aber auch der Gerechtigkeit ein Genuͤgen geſchehe/ ſo iſt fer-
ner GOttes Rath geweßt/ daß ein einiger from̃er/ ja GOttes eingebohrner
allerliebſter Sohn ſelbſt ſich fuͤr die Suͤnde ſeiner Bruͤder/ aller Adams-
und Menſchenkinder/ taͤuffen lieſſe/ nicht nur im Blut-Bad der Paſſion/
ſondern auch in der H. Tauffe/ daß ſeine Tauffe des Menſchen/ und des
Menſchen Tauffe ſeine Tauffe ſey. Maſſen auch geſchehen/ und das Lam̃
Gottes/ das der Welt Suͤnde traͤgt/ in Jordan hinein geſtanden/ und ſich
daſelbſt als der groͤſte Suͤnder/ der alle Suͤnde imputativè auff ſich liegen
gehabt/ und ſich fuͤr das menſchliche Geſchlecht zur Suͤnde machen laſſen.
Johañes entſetzet ſich zwar/ und haͤlt ſich fuͤr unwuͤrdig den Herꝛn zu tauf-
fen: Aber JEſus ſpricht: Sey du zufrieden/ es muß alſo ſeyn/ ſo anders

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[818/0842] Die acht und zwantzigſte menſchlich Natur und Weſen/ dieweil das menſchliche Hertz nur boͤſe von Jugend auff/ Hakòl Sàr Pſal. 14. dermaſſen verderbt/ daß die gantze Art nicht gut: Als hat die ſtrenge Gerechtigkeit auff das univerſal exitium, allgemeinen Untergang und Außrottung des menſchlichen Geſchlechts getrungen/ alles der Hoͤllen zu/ dem ewigen Todt im Rachen! Die Mut- ter mit der Zucht. Dann dieweil der unendliche GOtt durch die Suͤnde angetaſtet und beleidiget worden/ darum muſte auch die Straffe unend- lich ſeyn/ und alles mit Stumpf und Stiel außgerottet werden/ maſſen der- gleichen Exempla manchmal von erzuͤrnten Koͤnigen ſtatuirt und veruͤ- bet worden. Die Kinder Ammon/ auß Rach der alten von David ver- uͤbten crudelitaͤt/ da er ſie unter eiſerne Segen und Zacken gelegt/ und in Ziegeloͤfen verbrand/ 2. Sam. 12/31. reiſſen zur Rache/ gantz barbariſcher Weife/ den ſchwangern Weibern ihre Leiber auff/ Amos 1/13. Jener Kayſer Juſtinianus Rhinotmet hat zur Rache ſeiner ihme abgeſchnitte- nen Naſen/ ſo offt er den Ort der Naſen gebutzt/ einen von ſeines Feindes des Leontii laſſen erwuͤrgen/ die Oberſten und Fuͤrſten braten/ und 73000. junge Knaben in Cherſoneſo erſaͤuffen laſſen. So theuer hat er ſeine Kayſerliche Naſe gehalten. Aber die Barmhertzigkeit Gottes hat ſich hervor gethan/ und geſprochen/ Oſe. 11/8. 9. Mein Hertz iſt anders Sinnes/ es erbarmet ſich uͤber die Kinder/ welche vielmehr ἀτύχημα ein zufallendes Ungluͤck/ als ἀ_κημα ihr eigenthaͤtlicher Muthwill und Boßheit ins Verderben gebracht/ O meine Barmhertzigkeit iſt viel zu bruͤnſtig. Dann ich bin GOtt und nicht Menſch/ waͤre ich Menſch/ ſo moͤchte ich meinen Muth erkuͤhlen/ nach proportion des Ver- brechens ſtraffen/ aber ſolcher maſſen ſtraffen iſt nicht GOttes Hertz/ ſondern ein Hertz GOttes iſt/ das ſich der Suͤnder Ungluͤck annim̃t/ und heißt ein rechter GOttes-Sinn/ der Suͤnde vergibt/ Hoſ. 11. Damit aber auch der Gerechtigkeit ein Genuͤgen geſchehe/ ſo iſt fer- ner GOttes Rath geweßt/ daß ein einiger from̃er/ ja GOttes eingebohrner allerliebſter Sohn ſelbſt ſich fuͤr die Suͤnde ſeiner Bruͤder/ aller Adams- und Menſchenkinder/ taͤuffen lieſſe/ nicht nur im Blut-Bad der Paſſion/ ſondern auch in der H. Tauffe/ daß ſeine Tauffe des Menſchen/ und des Menſchen Tauffe ſeine Tauffe ſey. Maſſen auch geſchehen/ und das Lam̃ Gottes/ das der Welt Suͤnde traͤgt/ in Jordan hinein geſtanden/ und ſich daſelbſt als der groͤſte Suͤnder/ der alle Suͤnde imputativè auff ſich liegen gehabt/ und ſich fuͤr das menſchliche Geſchlecht zur Suͤnde machen laſſen. Johañes entſetzet ſich zwar/ und haͤlt ſich fuͤr unwuͤrdig den Herꝛn zu tauf- fen: Aber JEſus ſpricht: Sey du zufrieden/ es muß alſo ſeyn/ ſo anders alle

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666, S. 818. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/842>, abgerufen am 22.11.2024.