Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666.

Bild:
<< vorherige Seite

Die dreissigste
Himmel herab kommen/ die Jünger Christi mit Feur getaufft/ ange-
sprengt/ entzündet/ daß ihr Hertz gebrennet/ die Funcken und Feurlicht her-
auß gefahren/ sie truncken worden von dem H. Geist/ die Magnalia in al-
lerhand Sprachen außgeredet/ Act. 2. Dergleichen auch zu Samaria
sich begeben/ Act. 8/16. seq. und im Hauß Cornelii/ Act. 10/44. seqq. da
der H. Geist sichtbarlich herab fiel/ auf alle/ die dem Wort zuhöreten.
War eine extraordinari Wunder-Tauffe/ so anfangs zum ersten Kir-
chenbau vonnöthen geweßt; Nun aber ist das Wasser das ordinari wäh-
rende Mittel/ so von Christo selbst dazu geordnet und eingesetzt. Bleibt
also das von GOtt außerwehlte/ gestifftete/ bewährte Tauff-Mittel und
Element/ das Wasser.

Solches ist nun II. Aqua consecrata, ein rechtes außerwehltes und
von GOtt dem HErrn selbst gesegnetes Weywasser/ ein geweyhetes
Wasser durchs Wort deß Göttlichen Gebotts und Verheissung/ dadurch
alles geweyhet wird. Die Juden hielten viel auff ihr Weywasser oder
Spreng-Wasser/ damit sie die Gefäß deß Tempels/ und sich selbst mit vie-
lem baden und täuffen haben geweyhet und entsündiget/ so hernach per
traditiones
der Phariseer unleidentlich vermehret worden/ wie Marc. 7/
3. 4. berichtet: Die Phariseer und alle Juden essen nicht/ sie
waschen denn die Hände manchmal/ halten also die Auffsätze
der Eltesten/ und wenn sie vom Marck kommen/ essen sie
nicht/ sie waschen sich denn: Und deß Dings ist viel/ das sie
zu halten haben angenommen/ von Trinck-Gefässen und
Krügen/ und ährnen Gefässen/ und Tisch zu waschen.
Die
Heyden habens den Juden nachgeäffet/ und mit solchen von ihnen ge-
weyheten Wassern/ die/ so in ihre Tempel und Götzen-Häuser gehen wol-
len/ besprengt/ wie Justinus Martyr bezeuget.

Qui adeunt templa (gentiles) seipsos aspergunt, postea offerunt Numini-
bus grates, nidores atque libamina: aut etiam totos se abluunt, antequam sub-
eant delubra Deorum.

Conf. Bel-
larm. lib. 3.
de cult.
sanct. c.
7.

Dem hats der Päbstische Jrrgeist abgelernt/ und auch dergleichen Wey-
wasser gestifftet/ eingeführt/ und demselben eine Teuffels-bannende Krafft
und Ablaß/ der läßlichen geringen Sünden angedichtet. Es mangelt
aber den armen Blindlingen an der rechten Weyhe/ GOttes Wort!
Denn alle Creatur wird geheiliget durch das Wort GOttes
und Gebet/
sagt Paulus 1. Tim. 4/3. Wo ist nun Gebot/ wo Verheis-
sung? Die alte Levitische Weywasser haben zwar Gebott gehabt/ aber
mekhri kair[fremdsprachliches Material - 1 Zeichen fehlt] diorthoseos, sie solten als Schatten im Neuen Testament ver-

schwin-

Die dreiſſigſte
Himmel herab kommen/ die Juͤnger Chriſti mit Feur getaufft/ ange-
ſprengt/ entzuͤndet/ daß ihr Hertz gebrennet/ die Funcken und Feurlicht her-
auß gefahren/ ſie truncken worden von dem H. Geiſt/ die Magnalia in al-
lerhand Sprachen außgeredet/ Act. 2. Dergleichen auch zu Samaria
ſich begeben/ Act. 8/16. ſeq. und im Hauß Cornelii/ Act. 10/44. ſeqq. da
der H. Geiſt ſichtbarlich herab fiel/ auf alle/ die dem Wort zuhoͤreten.
War eine extraordinari Wunder-Tauffe/ ſo anfangs zum erſten Kir-
chenbau vonnoͤthen geweßt; Nun aber iſt das Waſſer das ordinari waͤh-
rende Mittel/ ſo von Chriſto ſelbſt dazu geordnet und eingeſetzt. Bleibt
alſo das von GOtt außerwehlte/ geſtifftete/ bewaͤhrte Tauff-Mittel und
Element/ das Waſſer.

Solches iſt nun II. Aqua conſecrata, ein rechtes außerwehltes und
von GOtt dem HErꝛn ſelbſt geſegnetes Weywaſſer/ ein geweyhetes
Waſſer durchs Wort deß Goͤttlichen Gebotts und Verheiſſung/ dadurch
alles geweyhet wird. Die Juden hielten viel auff ihr Weywaſſer oder
Spreng-Waſſer/ damit ſie die Gefaͤß deß Tempels/ und ſich ſelbſt mit vie-
lem baden und taͤuffen haben geweyhet und entſuͤndiget/ ſo hernach per
traditiones
der Phariſeer unleidentlich vermehret worden/ wie Marc. 7/
3. 4. berichtet: Die Phariſeer und alle Juden eſſen nicht/ ſie
waſchen denn die Haͤnde manchmal/ halten alſo die Auffſaͤtze
der Elteſten/ und wenn ſie vom Marck kommen/ eſſen ſie
nicht/ ſie waſchen ſich denn: Und deß Dings iſt viel/ das ſie
zu halten haben angenommen/ von Trinck-Gefaͤſſen und
Kruͤgen/ und aͤhrnen Gefaͤſſen/ und Tiſch zu waſchen.
Die
Heyden habens den Juden nachgeaͤffet/ und mit ſolchen von ihnen ge-
weyheten Waſſern/ die/ ſo in ihre Tempel und Goͤtzen-Haͤuſer gehen wol-
len/ beſprengt/ wie Juſtinus Martyr bezeuget.

Qui adeunt templa (gentiles) ſeipſos aſpergunt, poſtea offerunt Numini-
bus grates, nidores atque libamina: aut etiam totos ſe abluunt, antequam ſub-
eant delubra Deorum.

Conf. Bel-
larm. lib. 3.
de cult.
ſanct. c.
7.

Dem hats der Paͤbſtiſche Jrꝛgeiſt abgelernt/ und auch dergleichen Wey-
waſſer geſtifftet/ eingefuͤhrt/ und demſelben eine Teuffels-bannende Krafft
und Ablaß/ der laͤßlichen geringen Suͤnden angedichtet. Es mangelt
aber den armen Blindlingen an der rechten Weyhe/ GOttes Wort!
Denn alle Creatur wird geheiliget durch das Wort GOttes
und Gebet/
ſagt Paulus 1. Tim. 4/3. Wo iſt nun Gebot/ wo Verheiſ-
ſung? Die alte Levitiſche Weywaſſer haben zwar Gebott gehabt/ aber
μέχρι καιρ[fremdsprachliches Material – 1 Zeichen fehlt] διορθώσεως, ſie ſolten als Schatten im Neuen Teſtament ver-

ſchwin-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <p><pb facs="#f0878" n="854"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Die drei&#x017F;&#x017F;ig&#x017F;te</hi></fw><lb/>
Himmel herab kommen/ die Ju&#x0364;nger Chri&#x017F;ti mit Feur getaufft/ ange-<lb/>
&#x017F;prengt/ entzu&#x0364;ndet/ daß ihr Hertz gebrennet/ die Funcken und Feurlicht her-<lb/>
auß gefahren/ &#x017F;ie truncken worden von dem H. Gei&#x017F;t/ die <hi rendition="#aq">Magnalia</hi> in al-<lb/>
lerhand Sprachen außgeredet/ Act. 2. Dergleichen auch zu Samaria<lb/>
&#x017F;ich begeben/ Act. 8/16. <hi rendition="#aq">&#x017F;eq.</hi> und im Hauß Cornelii/ Act. 10/44. <hi rendition="#aq">&#x017F;eqq.</hi> da<lb/>
der H. Gei&#x017F;t &#x017F;ichtbarlich herab fiel/ auf alle/ die dem Wort zuho&#x0364;reten.<lb/>
War eine <hi rendition="#aq">extraordinari</hi> Wunder-Tauffe/ &#x017F;o anfangs zum er&#x017F;ten Kir-<lb/>
chenbau vonno&#x0364;then geweßt; Nun aber i&#x017F;t das Wa&#x017F;&#x017F;er das <hi rendition="#aq">ordinari</hi> wa&#x0364;h-<lb/>
rende Mittel/ &#x017F;o von Chri&#x017F;to &#x017F;elb&#x017F;t dazu geordnet und einge&#x017F;etzt. Bleibt<lb/>
al&#x017F;o das von GOtt außerwehlte/ ge&#x017F;tifftete/ bewa&#x0364;hrte Tauff-Mittel und<lb/>
Element/ das Wa&#x017F;&#x017F;er.</p><lb/>
        <p>Solches i&#x017F;t nun <hi rendition="#aq">II. Aqua con&#x017F;ecrata,</hi> ein rechtes außerwehltes und<lb/>
von GOtt dem HEr&#xA75B;n &#x017F;elb&#x017F;t ge&#x017F;egnetes <hi rendition="#fr">Weywa&#x017F;&#x017F;er/</hi> ein geweyhetes<lb/>
Wa&#x017F;&#x017F;er durchs Wort deß Go&#x0364;ttlichen Gebotts und Verhei&#x017F;&#x017F;ung/ dadurch<lb/>
alles geweyhet wird. Die Juden hielten viel auff ihr Weywa&#x017F;&#x017F;er oder<lb/>
Spreng-Wa&#x017F;&#x017F;er/ damit &#x017F;ie die Gefa&#x0364;ß deß Tempels/ und &#x017F;ich &#x017F;elb&#x017F;t mit vie-<lb/>
lem baden und ta&#x0364;uffen haben geweyhet und ent&#x017F;u&#x0364;ndiget/ &#x017F;o hernach <hi rendition="#aq">per<lb/>
traditiones</hi> der Phari&#x017F;eer unleidentlich vermehret worden/ wie Marc. 7/<lb/>
3. 4. berichtet: <hi rendition="#fr">Die Phari&#x017F;eer und alle Juden e&#x017F;&#x017F;en nicht/ &#x017F;ie<lb/>
wa&#x017F;chen denn die Ha&#x0364;nde manchmal/ halten al&#x017F;o die Auff&#x017F;a&#x0364;tze<lb/>
der Elte&#x017F;ten/ und wenn &#x017F;ie vom Marck kommen/ e&#x017F;&#x017F;en &#x017F;ie<lb/>
nicht/ &#x017F;ie wa&#x017F;chen &#x017F;ich denn: Und deß Dings i&#x017F;t viel/ das &#x017F;ie<lb/>
zu halten haben angenommen/ von Trinck-Gefa&#x0364;&#x017F;&#x017F;en und<lb/>
Kru&#x0364;gen/ und a&#x0364;hrnen Gefa&#x0364;&#x017F;&#x017F;en/ und Ti&#x017F;ch zu wa&#x017F;chen.</hi> Die<lb/>
Heyden habens den Juden nachgea&#x0364;ffet/ und mit &#x017F;olchen von ihnen ge-<lb/>
weyheten Wa&#x017F;&#x017F;ern/ die/ &#x017F;o in ihre Tempel und Go&#x0364;tzen-Ha&#x0364;u&#x017F;er gehen wol-<lb/>
len/ be&#x017F;prengt/ wie <hi rendition="#aq">Ju&#x017F;tinus Martyr</hi> bezeuget.</p><lb/>
        <p> <hi rendition="#aq">Qui adeunt templa (gentiles) &#x017F;eip&#x017F;os a&#x017F;pergunt, po&#x017F;tea offerunt Numini-<lb/>
bus grates, nidores atque libamina: aut etiam totos &#x017F;e abluunt, antequam &#x017F;ub-<lb/>
eant delubra Deorum.</hi> </p><lb/>
        <note place="left"><hi rendition="#aq">Conf. Bel-<lb/>
larm. lib. 3.<lb/>
de cult.<lb/>
&#x017F;anct. c.</hi> 7.</note>
        <p>Dem hats der Pa&#x0364;b&#x017F;ti&#x017F;che Jr&#xA75B;gei&#x017F;t abgelernt/ und auch dergleichen Wey-<lb/>
wa&#x017F;&#x017F;er ge&#x017F;tifftet/ eingefu&#x0364;hrt/ und dem&#x017F;elben eine Teuffels-bannende Krafft<lb/>
und Ablaß/ der la&#x0364;ßlichen geringen Su&#x0364;nden angedichtet. Es mangelt<lb/>
aber den armen Blindlingen an der rechten Weyhe/ GOttes Wort!<lb/><hi rendition="#fr">Denn alle Creatur wird geheiliget durch das Wort GOttes<lb/>
und Gebet/</hi> &#x017F;agt Paulus 1. Tim. 4/3. Wo i&#x017F;t nun Gebot/ wo Verhei&#x017F;-<lb/>
&#x017F;ung? Die alte Leviti&#x017F;che Weywa&#x017F;&#x017F;er haben zwar Gebott gehabt/ aber<lb/>
&#x03BC;&#x03AD;&#x03C7;&#x03C1;&#x03B9; &#x03BA;&#x03B1;&#x03B9;&#x03C1;<gap reason="fm" unit="chars" quantity="1"/> &#x03B4;&#x03B9;&#x03BF;&#x03C1;&#x03B8;&#x03CE;&#x03C3;&#x03B5;&#x03C9;&#x03C2;, &#x017F;ie &#x017F;olten als Schatten im Neuen Te&#x017F;tament ver-<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">&#x017F;chwin-</fw><lb/></p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[854/0878] Die dreiſſigſte Himmel herab kommen/ die Juͤnger Chriſti mit Feur getaufft/ ange- ſprengt/ entzuͤndet/ daß ihr Hertz gebrennet/ die Funcken und Feurlicht her- auß gefahren/ ſie truncken worden von dem H. Geiſt/ die Magnalia in al- lerhand Sprachen außgeredet/ Act. 2. Dergleichen auch zu Samaria ſich begeben/ Act. 8/16. ſeq. und im Hauß Cornelii/ Act. 10/44. ſeqq. da der H. Geiſt ſichtbarlich herab fiel/ auf alle/ die dem Wort zuhoͤreten. War eine extraordinari Wunder-Tauffe/ ſo anfangs zum erſten Kir- chenbau vonnoͤthen geweßt; Nun aber iſt das Waſſer das ordinari waͤh- rende Mittel/ ſo von Chriſto ſelbſt dazu geordnet und eingeſetzt. Bleibt alſo das von GOtt außerwehlte/ geſtifftete/ bewaͤhrte Tauff-Mittel und Element/ das Waſſer. Solches iſt nun II. Aqua conſecrata, ein rechtes außerwehltes und von GOtt dem HErꝛn ſelbſt geſegnetes Weywaſſer/ ein geweyhetes Waſſer durchs Wort deß Goͤttlichen Gebotts und Verheiſſung/ dadurch alles geweyhet wird. Die Juden hielten viel auff ihr Weywaſſer oder Spreng-Waſſer/ damit ſie die Gefaͤß deß Tempels/ und ſich ſelbſt mit vie- lem baden und taͤuffen haben geweyhet und entſuͤndiget/ ſo hernach per traditiones der Phariſeer unleidentlich vermehret worden/ wie Marc. 7/ 3. 4. berichtet: Die Phariſeer und alle Juden eſſen nicht/ ſie waſchen denn die Haͤnde manchmal/ halten alſo die Auffſaͤtze der Elteſten/ und wenn ſie vom Marck kommen/ eſſen ſie nicht/ ſie waſchen ſich denn: Und deß Dings iſt viel/ das ſie zu halten haben angenommen/ von Trinck-Gefaͤſſen und Kruͤgen/ und aͤhrnen Gefaͤſſen/ und Tiſch zu waſchen. Die Heyden habens den Juden nachgeaͤffet/ und mit ſolchen von ihnen ge- weyheten Waſſern/ die/ ſo in ihre Tempel und Goͤtzen-Haͤuſer gehen wol- len/ beſprengt/ wie Juſtinus Martyr bezeuget. Qui adeunt templa (gentiles) ſeipſos aſpergunt, poſtea offerunt Numini- bus grates, nidores atque libamina: aut etiam totos ſe abluunt, antequam ſub- eant delubra Deorum. Dem hats der Paͤbſtiſche Jrꝛgeiſt abgelernt/ und auch dergleichen Wey- waſſer geſtifftet/ eingefuͤhrt/ und demſelben eine Teuffels-bannende Krafft und Ablaß/ der laͤßlichen geringen Suͤnden angedichtet. Es mangelt aber den armen Blindlingen an der rechten Weyhe/ GOttes Wort! Denn alle Creatur wird geheiliget durch das Wort GOttes und Gebet/ ſagt Paulus 1. Tim. 4/3. Wo iſt nun Gebot/ wo Verheiſ- ſung? Die alte Levitiſche Weywaſſer haben zwar Gebott gehabt/ aber μέχρι καιρ_ διορθώσεως, ſie ſolten als Schatten im Neuen Teſtament ver- ſchwin-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/878
Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666, S. 854. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/878>, abgerufen am 22.11.2024.