Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666.Predigt. mand nichts zu tadeln habe: Also sollen wir auch als getauffte geistlicheFest- und Sabbath-Kinder/ als zur himmlischen Hochzeit Geladene ablegen und anlegen; Dieser geistliche Außzug soll mit uns schlaffen gehen/ der Anzug mit uns aufstehen. (3) Exuviae legales, wie ein Jsraelitischer Soldat/ wann er nach erhaltenem Sieg sich in ein gefangenes schönes Weib verliebt/ das er gern behalten und zum Weib nehmen wolte/ ihr zuvor die Haar abscheren/ die Nägel beschneiden/ und die Kleider ihrer Gefangenschafft ablegen muste/ wie Deut. 21. von solcher Kriegsordnung zu lesen. Also soll auch der siegende Streiter JEsu Christi die alte Heyd- nische Locken voller Unzieffer/ die Diebs-Nägel/ die menstruata der Sün- den ablegen und beurlauben. (4) Exuviae scholasticae, welche auch et- licher Massen Gleichnüßweise hieher mögen gezogen werden/ so bey den Schulen/ oder auch bey etlichen Handwerckern üblich/ ist nichts neues/ sondern allbereit zu Basilii Zeiten zu Athen üblich gewest/ da Basilius durch recommendation des Greg. Nazianzeni a ludibrio scholastico befreyet worden: wie man den Bachanten die Hörner abschlägt/ den Ruß ab- wäscht/ das Narrenkleid außziehet/ darinn er zuvor erschienen/ und sich seiner selbst schämen müssen: Also solle der Mensch/ wann er durch die Tauf in Christi Schul und Kirch befördert worden/ sich befleissen alle kindische sundliche Welt-Thorheit abzulegen/ und da zu lernen/ damit er dermal- eins an dem grossen und rigorosen Examine wol bestehen und höher be- fördert werden mag. Doch sihet Paulus in angezogener Stell vornemlich (5) auf die exuvias triumphatorias den Kriegs-Außzug: Zu gleicher Weise/ wie die Philister/ da sie Saul und sein Heer aufs Haupt geschlagen/ auf dem Gebirg Gilboa/ sonderlich da sie ihren Feind Saul auf der Wahl- statt angetroffen/ denselben geplündert/ seine Kleider außgezogen/ seine Waffen genommen/ und allenthalben zur Schau getragen/ sein Harnisch in das Haus Astaroth gelegt/ sein Haupt abgehauen/ und den Leichnam an die Mauren zu Bethsan gehengt/ 1. Sam. 31/ 8. sq. Also sollen wir auch mit un- serm innern Erb- und Ertzfeind dem alten Menschen unbarmhertzig umge- hen/ ihne stimmlen/ creutzigen/ hencken/ disarmiren: Gestalt dann unser Ge- neral und siegende triumphirende Himmels-König uns mit trostreichem Exempel fürgangen/ von deme St. Paulus schreibt: Er habe auß ge-Col. 2, 15. zogen die Fürstenthumb/ sie Schau getragen öffentlich/ und einen Triumph aus ihnen gemacht. Solche Krafft zu herr- schen über unsern alten Feind empfangen wir in der H. Tauff. Gleichwie sonst durch das Regen-Wasser die Raupen/ Würme und Heuschrecken ge- tödtet werden/ und wie Cyprianus (d) schreibt/ so müssen auch die Schlan- gen (d) l. 4. Ep. ad Magn. Sicut Scorpii & Serpentes, qui in ficco praevalent, in aquam praecipitati, praevalere non possunt, aut sua venena retinere: sic & spiri- tus nequam, qui Scorpii & Serpentes uppellantur, & tamen per nos data a Deo potestate calcantur, permanere ultra non possunt in hominis corpore, in quo baptizato & sanctificato incipit Sp. S. habitare. X x x x x 2
Predigt. mand nichts zu tadeln habe: Alſo ſollen wir auch als getauffte geiſtlicheFeſt- und Sabbath-Kinder/ als zur him̃liſchen Hochzeit Geladene ablegen und anlegen; Dieſer geiſtliche Außzug ſoll mit uns ſchlaffen gehen/ der Anzug mit uns aufſtehen. (3) Exuviæ legales, wie ein Jſraelitiſcher Soldat/ wann er nach erhaltenem Sieg ſich in ein gefangenes ſchoͤnes Weib verliebt/ das er gern behalten und zum Weib nehmen wolte/ ihr zuvor die Haar abſcheren/ die Naͤgel beſchneiden/ und die Kleider ihrer Gefangenſchafft ablegen muſte/ wie Deut. 21. von ſolcher Kriegsordnung zu leſen. Alſo ſoll auch der ſiegende Streiter JEſu Chriſti die alte Heyd- niſche Locken voller Unzieffer/ die Diebs-Naͤgel/ die menſtruata der Suͤn- den ablegen und beurlauben. (4) Exuviæ ſcholaſticæ, welche auch et- licher Maſſen Gleichnuͤßweiſe hieher moͤgen gezogen werden/ ſo bey den Schulen/ oder auch bey etlichen Handwerckern uͤblich/ iſt nichts neues/ ſondern allbereit zu Baſilii Zeiten zu Athen uͤblich geweſt/ da Baſilius durch recom̃endation des Greg. Nazianzeni à ludibrio ſcholaſtico befreyet worden: wie man den Bachanten die Hoͤrner abſchlaͤgt/ den Ruß ab- waͤſcht/ das Narrenkleid außziehet/ darinn er zuvor erſchienen/ und ſich ſeiner ſelbſt ſchaͤmen muͤſſen: Alſo ſolle der Menſch/ wann er durch die Tauf in Chriſti Schul und Kirch befoͤrdert worden/ ſich befleiſſen alle kindiſche ſundliche Welt-Thorheit abzulegen/ und da zu lernen/ damit er dermal- eins an dem groſſen und rigoroſen Examine wol beſtehen und hoͤher be- foͤrdert werden mag. Doch ſihet Paulus in angezogener Stell vornemlich (5) auf die exuvias triumphatorias den Kriegs-Außzug: Zu gleicher Weiſe/ wie die Philiſter/ da ſie Saul und ſein Heer aufs Haupt geſchlagen/ auf dem Gebirg Gilboa/ ſonderlich da ſie ihren Feind Saul auf der Wahl- ſtatt angetroffen/ denſelben gepluͤndert/ ſeine Kleider außgezogen/ ſeine Waffen genom̃en/ und allenthalben zur Schau getragen/ ſein Harniſch in das Haus Aſtaroth gelegt/ ſein Haupt abgehauen/ und den Leichnam an die Mauren zu Bethſan gehengt/ 1. Sam. 31/ 8. ſq. Alſo ſollen wiꝛ auch mit un- ſerm innern Erb- und Ertzfeind dem alten Menſchen unbarmhertzig umge- hen/ ihne ſtim̃len/ creutzigen/ hencken/ diſarmiren: Geſtalt dann unſer Ge- neral und ſiegende triumphirende Himmels-Koͤnig uns mit troſtreichem Exempel fuͤrgangen/ von deme St. Paulus ſchreibt: Er habe auß ge-Col. 2, 15. zogen die Fuͤrſtenthumb/ ſie Schau getragen oͤffentlich/ und einen Triumph aus ihnen gemacht. Solche Krafft zu herꝛ- ſchen uͤber unſern alten Feind empfangen wir in der H. Tauff. Gleichwie ſonſt durch das Regen-Waſſer die Raupen/ Wuͤrme und Heuſchrecken ge- toͤdtet werden/ und wie Cyprianus (δ) ſchreibt/ ſo muͤſſen auch die Schlan- gen (δ) l. 4. Ep. ad Magn. Sicut Scorpii & Serpentes, qui in ficco prævalent, in aquam præcipitati, prævalere non poſſunt, aut ſua venena retinere: ſic & ſpiri- tus nequam, qui Scorpii & Serpentes uppellantur, & tamen per nos data à Deo poteſtate calcantur, permanere ultrà non poſſunt in hominis corpore, in quo baptizato & ſanctificato incipit Sp. S. habitare. X x x x x 2
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Predigt.
mand nichts zu tadeln habe: Alſo ſollen wir auch als getauffte geiſtliche
Feſt- und Sabbath-Kinder/ als zur him̃liſchen Hochzeit Geladene ablegen
und anlegen; Dieſer geiſtliche Außzug ſoll mit uns ſchlaffen gehen/ der
Anzug mit uns aufſtehen. (3) Exuviæ legales, wie ein Jſraelitiſcher
Soldat/ wann er nach erhaltenem Sieg ſich in ein gefangenes ſchoͤnes
Weib verliebt/ das er gern behalten und zum Weib nehmen wolte/ ihr
zuvor die Haar abſcheren/ die Naͤgel beſchneiden/ und die Kleider ihrer
Gefangenſchafft ablegen muſte/ wie Deut. 21. von ſolcher Kriegsordnung
zu leſen. Alſo ſoll auch der ſiegende Streiter JEſu Chriſti die alte Heyd-
niſche Locken voller Unzieffer/ die Diebs-Naͤgel/ die menſtruata der Suͤn-
den ablegen und beurlauben. (4) Exuviæ ſcholaſticæ, welche auch et-
licher Maſſen Gleichnuͤßweiſe hieher moͤgen gezogen werden/ ſo bey den
Schulen/ oder auch bey etlichen Handwerckern uͤblich/ iſt nichts neues/
ſondern allbereit zu Baſilii Zeiten zu Athen uͤblich geweſt/ da Baſilius durch
recom̃endation des Greg. Nazianzeni à ludibrio ſcholaſtico befreyet
worden: wie man den Bachanten die Hoͤrner abſchlaͤgt/ den Ruß ab-
waͤſcht/ das Narrenkleid außziehet/ darinn er zuvor erſchienen/ und ſich
ſeiner ſelbſt ſchaͤmen muͤſſen: Alſo ſolle der Menſch/ wann er durch die Tauf
in Chriſti Schul und Kirch befoͤrdert worden/ ſich befleiſſen alle kindiſche
ſundliche Welt-Thorheit abzulegen/ und da zu lernen/ damit er dermal-
eins an dem groſſen und rigoroſen Examine wol beſtehen und hoͤher be-
foͤrdert werden mag. Doch ſihet Paulus in angezogener Stell vornemlich
(5) auf die exuvias triumphatorias den Kriegs-Außzug: Zu gleicher
Weiſe/ wie die Philiſter/ da ſie Saul und ſein Heer aufs Haupt geſchlagen/
auf dem Gebirg Gilboa/ ſonderlich da ſie ihren Feind Saul auf der Wahl-
ſtatt angetroffen/ denſelben gepluͤndert/ ſeine Kleider außgezogen/ ſeine
Waffen genom̃en/ und allenthalben zur Schau getragen/ ſein Harniſch in
das Haus Aſtaroth gelegt/ ſein Haupt abgehauen/ und den Leichnam an die
Mauren zu Bethſan gehengt/ 1. Sam. 31/ 8. ſq. Alſo ſollen wiꝛ auch mit un-
ſerm innern Erb- und Ertzfeind dem alten Menſchen unbarmhertzig umge-
hen/ ihne ſtim̃len/ creutzigen/ hencken/ diſarmiren: Geſtalt dann unſer Ge-
neral und ſiegende triumphirende Himmels-Koͤnig uns mit troſtreichem
Exempel fuͤrgangen/ von deme St. Paulus ſchreibt: Er habe auß ge-
zogen die Fuͤrſtenthumb/ ſie Schau getragen oͤffentlich/
und einen Triumph aus ihnen gemacht. Solche Krafft zu herꝛ-
ſchen uͤber unſern alten Feind empfangen wir in der H. Tauff. Gleichwie
ſonſt durch das Regen-Waſſer die Raupen/ Wuͤrme und Heuſchrecken ge-
toͤdtet werden/ und wie Cyprianus (δ) ſchreibt/ ſo muͤſſen auch die Schlan-
gen
Col. 2, 15.
(δ) l. 4. Ep. ad Magn. Sicut Scorpii & Serpentes, qui in ficco prævalent, in
aquam præcipitati, prævalere non poſſunt, aut ſua venena retinere: ſic & ſpiri-
tus nequam, qui Scorpii & Serpentes uppellantur, & tamen per nos data à
Deo poteſtate calcantur, permanere ultrà non poſſunt in hominis corpore, in
quo baptizato & ſanctificato incipit Sp. S. habitare.
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Zitationshilfe: | Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666, S. 899. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/923>, abgerufen am 25.06.2024. |