Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666.

Bild:
<< vorherige Seite

Die fünff und dreyssigste
den Glauben/ und dann auch/ daß wer den Segen wil geniessen/ auch
sein Creutz auff sich nehmen/ und gleich wie Simon von Cyrene nachtra-
gen soll: Was dem Christlöblichsten/ Christeligsten Chur-Fürsten Joh.
Friderich in Sachsen/ mit dem Zunamen dem Magnanimo genannt/ be-
gegnet/ daß er ein goldgelbes Creutz (*). Eben das ist auch das Zeichen/
damit wir in unserer Wiedergeburth alle bezeichnet worden/ nemlich/ das
heilige Creutz/ nicht das geschnitzelt/ gedrehet/ gegossene/ selbst gemachte/
sondern wehethuendes Creutz/ es muß der Senff neben dem Fleisch seyn/
und muß mit Creutz gewürtzet werden.

III. Benedictio consummata. Jebharech Baschalom. Lutherus hat
diß Wort gemeiniglich mit dem Wort Frieden verteutscht: Es schöpffet
aber dieses teutsche Wort den Sinn der Hebräischen Zung nicht gantz
aus/ ist ein Wort von gar weitem Begriff/ und heist so viel als das ple-
roma bonorum, die gantze vollkommene Fülle aller himmlischen Güter und
Gaben/ ohne Mangel und Abgang/ nicht Stücksweiß und Vorschmacks-
weiß; sondern plenum jus in re, res spei, volle Gnüge und himmlische
Vollauff/ wie in solchem Verstand das Wort Schalom zu lesen/ Ezech.
16/ 49. die consummatio des gantzen Baues am himmlischen Jerusalem
1. Reg. 7/ 5. und zwar 1. privative die vollkommene Erlösung von Sünd
und Tod/ hie zwar in der Tauff a reatu, aber cum periculo recidivatus
mit Gefahr des Widerfalls/ dort von der Radice und Wurtzel alles U-
bels/ Matth. 1/ 21. von der Welt/ hie zwar durch die Tauffe als der
Außschuß/ als die von der Welt erkauffte Himmels-Burger/ aber nicht
a contagio von der Seuch/ Aergernüß und Verfolgung. Dort aber von
aller Versuchung/ exo belon! hie zwar von des Teuffels Macht/ Gewalt
und Herrschafft/ aber nicht von seinen heimlichen Listen und Nachstellun-
gen/ er gehet herumb wie ein brüllender Löw: dort aber von allem Ubel voll-
kommentlich. Sonderlich von dem zukünfftigen Zorn/ Luc. 3/ 7. 2. Po-
sitive,
Kleros haereditatis coelestis, das Erbtheil der Heiligen im
Liecht/
Col. 1/ 12. Hebr. 1/ 14. Summa/ die Cron aller Göttlichen Gü-
ter/ der neue Himmel und neue Erd/ darinn so viel Sonnen als Außer-
wählten; Ein neue Erd/ aber was nutzet eine blose Erd/ die öde ist? de-
rowegen auff dieser Erd/ das neue Jerusalem/ Apoc. 21. Was nutzt aber
eine Stadt ohn Burger-Recht? Derowegen in der Stadt Gottes das

Bur-
(*) Ein goldfarb Creutz auf seinem Rücken aus Mutterleib gebracht; Ita ac-
ceptam a Patre Religionem summa constantia tutatus est atque retinuit. Pro-
pterea ferre ac pati multa eum oportuit: (Ex quo Magnanimi & invicti cogno-
men deportavit) id quod crux aurei coloris in dorso, quam ex utero materno ac-
ceptam habuit, indicasse videtur,
schreibt Dresserus Millen. 6. part. 2. pag. 442.

Die fuͤnff und dreyſſigſte
den Glauben/ und dann auch/ daß wer den Segen wil genieſſen/ auch
ſein Creutz auff ſich nehmen/ und gleich wie Simon von Cyrene nachtra-
gen ſoll: Was dem Chriſtloͤblichſten/ Chriſteligſten Chur-Fuͤrſten Joh.
Friderich in Sachſen/ mit dem Zunamen dem Magnanimo genannt/ be-
gegnet/ daß er ein goldgelbes Creutz (*). Eben das iſt auch das Zeichen/
damit wir in unſerer Wiedergeburth alle bezeichnet worden/ nemlich/ das
heilige Creutz/ nicht das geſchnitzelt/ gedrehet/ gegoſſene/ ſelbſt gemachte/
ſondern wehethuendes Creutz/ es muß der Senff neben dem Fleiſch ſeyn/
und muß mit Creutz gewuͤrtzet werden.

III. Benedictio conſummata. Jebharech Baſchalom. Lutherus hat
diß Wort gemeiniglich mit dem Wort Frieden verteutſcht: Es ſchoͤpffet
aber dieſes teutſche Wort den Sinn der Hebraͤiſchen Zung nicht gantz
aus/ iſt ein Wort von gar weitem Begriff/ und heiſt ſo viel als das πλή-
ρωμα bonorum, die gantze vollkom̃ene Fuͤlle aller himmliſchen Guͤter und
Gaben/ ohne Mangel und Abgang/ nicht Stuͤcksweiß und Vorſchmacks-
weiß; ſondern plenum jus in re, res ſpei, volle Gnuͤge und himmliſche
Vollauff/ wie in ſolchem Verſtand das Wort Schalom zu leſen/ Ezech.
16/ 49. die conſummatio des gantzen Baues am him̃liſchen Jeruſalem
1. Reg. 7/ 5. und zwar 1. privativè die vollkommene Erloͤſung von Suͤnd
und Tod/ hie zwar in der Tauff à reatu, aber cum periculo recidivatus
mit Gefahr des Widerfalls/ dort von der Radice und Wurtzel alles U-
bels/ Matth. 1/ 21. von der Welt/ hie zwar durch die Tauffe als der
Außſchuß/ als die von der Welt erkauffte Himmels-Burger/ aber nicht
à contagio von der Seuch/ Aergernuͤß und Verfolgung. Dort aber von
aller Verſuchung/ ἐξω βελῶν! hie zwar von des Teuffels Macht/ Gewalt
und Herꝛſchafft/ aber nicht von ſeinen heimlichen Liſten und Nachſtellun-
gen/ er gehet herumb wie ein bruͤllender Loͤw: dort aber von allem Ubel voll-
kommentlich. Sonderlich von dem zukuͤnfftigen Zorn/ Luc. 3/ 7. 2. Po-
ſitivè,
Κλῆρος hæreditatis cœleſtis, das Erbtheil der Heiligen im
Liecht/
Col. 1/ 12. Hebr. 1/ 14. Summa/ die Cron aller Goͤttlichen Guͤ-
ter/ der neue Himmel und neue Erd/ darinn ſo viel Sonnen als Außer-
waͤhlten; Ein neue Erd/ aber was nutzet eine bloſe Erd/ die oͤde iſt? de-
rowegen auff dieſer Erd/ das neue Jeruſalem/ Apoc. 21. Was nutzt aber
eine Stadt ohn Burger-Recht? Derowegen in der Stadt Gottes das

Bur-
(*) Ein goldfarb Creutz auf ſeinem Ruͤcken aus Mutterleib gebracht; Ita ac-
ceptam à Patre Religionem ſumma conſtantia tutatus eſt atq́ue retinuit. Pro-
ptereà ferre ac pati multa eum oportuit: (Ex quo Magnanimi & invicti cogno-
men deportavit) id quod crux aurei coloris in dorſo, quam ex utero materno ac-
ceptam habuit, indicaſſe videtur,
ſchreibt Dreſſerus Millen. 6. part. 2. pag. 442.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <p><pb facs="#f0980" n="956"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Die fu&#x0364;nff und drey&#x017F;&#x017F;ig&#x017F;te</hi></fw><lb/><hi rendition="#fr">den Glauben/</hi> und dann auch/ daß wer den Segen wil genie&#x017F;&#x017F;en/ auch<lb/>
&#x017F;ein Creutz auff &#x017F;ich nehmen/ und gleich wie Simon von Cyrene nachtra-<lb/>
gen &#x017F;oll: Was dem Chri&#x017F;tlo&#x0364;blich&#x017F;ten/ Chri&#x017F;telig&#x017F;ten Chur-Fu&#x0364;r&#x017F;ten Joh.<lb/>
Friderich in Sach&#x017F;en/ mit dem Zunamen dem <hi rendition="#aq">Magnanimo</hi> genannt/ be-<lb/>
gegnet/ daß er ein goldgelbes Creutz <note place="foot" n="(*)">Ein goldfarb Creutz auf &#x017F;einem Ru&#x0364;cken aus Mutterleib gebracht; <hi rendition="#aq">Ita ac-<lb/>
ceptam à Patre Religionem &#x017F;umma con&#x017F;tantia tutatus e&#x017F;t atq&#x0301;ue retinuit. Pro-<lb/>
ptereà ferre ac pati multa eum oportuit: (Ex quo Magnanimi &amp; invicti cogno-<lb/>
men deportavit) id quod crux aurei coloris in dor&#x017F;o, quam ex utero materno ac-<lb/>
ceptam habuit, indica&#x017F;&#x017F;e videtur,</hi> &#x017F;chreibt <hi rendition="#aq">Dre&#x017F;&#x017F;erus Millen. 6. part. 2. pag.</hi> 442.</note>. Eben das i&#x017F;t auch das Zeichen/<lb/>
damit wir in un&#x017F;erer Wiedergeburth alle bezeichnet worden/ nemlich/ das<lb/>
heilige Creutz/ nicht das ge&#x017F;chnitzelt/ gedrehet/ gego&#x017F;&#x017F;ene/ &#x017F;elb&#x017F;t gemachte/<lb/>
&#x017F;ondern wehethuendes Creutz/ es muß der Senff neben dem Flei&#x017F;ch &#x017F;eyn/<lb/>
und muß mit Creutz gewu&#x0364;rtzet werden.</p><lb/>
        <p><hi rendition="#aq">III. Benedictio con&#x017F;ummata. Jebharech Ba&#x017F;chalom.</hi> Lutherus hat<lb/>
diß Wort gemeiniglich mit dem Wort <hi rendition="#fr">Frieden</hi> verteut&#x017F;cht: Es &#x017F;cho&#x0364;pffet<lb/>
aber die&#x017F;es teut&#x017F;che Wort den Sinn der Hebra&#x0364;i&#x017F;chen Zung nicht gantz<lb/>
aus/ i&#x017F;t ein Wort von gar weitem Begriff/ und hei&#x017F;t &#x017F;o viel als das &#x03C0;&#x03BB;&#x03AE;-<lb/>
&#x03C1;&#x03C9;&#x03BC;&#x03B1; <hi rendition="#aq">bonorum,</hi> die gantze vollkom&#x0303;ene Fu&#x0364;lle aller himmli&#x017F;chen Gu&#x0364;ter und<lb/>
Gaben/ ohne Mangel und Abgang/ nicht Stu&#x0364;cksweiß und Vor&#x017F;chmacks-<lb/>
weiß; &#x017F;ondern <hi rendition="#aq">plenum jus in re, res &#x017F;pei,</hi> volle Gnu&#x0364;ge und himmli&#x017F;che<lb/>
Vollauff/ wie in &#x017F;olchem Ver&#x017F;tand das Wort <hi rendition="#aq">Schalom</hi> zu le&#x017F;en/ Ezech.<lb/>
16/ 49. die <hi rendition="#aq">con&#x017F;ummatio</hi> des gantzen Baues am him&#x0303;li&#x017F;chen Jeru&#x017F;alem<lb/>
1. Reg. 7/ 5. und zwar 1. <hi rendition="#aq">privativè</hi> die vollkommene Erlo&#x0364;&#x017F;ung von Su&#x0364;nd<lb/>
und Tod/ hie zwar in der Tauff <hi rendition="#aq">à reatu,</hi> aber <hi rendition="#aq">cum periculo recidivatus</hi><lb/>
mit Gefahr des Widerfalls/ dort von der <hi rendition="#aq">Radice</hi> und Wurtzel alles U-<lb/>
bels/ Matth. 1/ 21. von der Welt/ hie zwar durch die Tauffe als der<lb/>
Auß&#x017F;chuß/ als die von der Welt erkauffte Himmels-Burger/ aber nicht<lb/><hi rendition="#aq">à contagio</hi> von der Seuch/ Aergernu&#x0364;ß und Verfolgung. Dort aber von<lb/>
aller Ver&#x017F;uchung/ &#x1F10;&#x03BE;&#x03C9; &#x03B2;&#x03B5;&#x03BB;&#x1FF6;&#x03BD;! hie zwar von des Teuffels Macht/ Gewalt<lb/>
und Her&#xA75B;&#x017F;chafft/ aber nicht von &#x017F;einen heimlichen Li&#x017F;ten und Nach&#x017F;tellun-<lb/>
gen/ er gehet herumb wie ein bru&#x0364;llender Lo&#x0364;w: dort aber von allem Ubel voll-<lb/>
kommentlich. Sonderlich von dem zuku&#x0364;nfftigen Zorn/ Luc. 3/ 7. 2. <hi rendition="#aq">Po-<lb/>
&#x017F;itivè,</hi> &#x039A;&#x03BB;&#x1FC6;&#x03C1;&#x03BF;&#x03C2; <hi rendition="#aq">hæreditatis c&#x0153;le&#x017F;tis,</hi> <hi rendition="#fr">das Erbtheil der Heiligen im<lb/>
Liecht/</hi> Col. 1/ 12. Hebr. 1/ 14. Summa/ die Cron aller Go&#x0364;ttlichen Gu&#x0364;-<lb/>
ter/ der neue Himmel und neue Erd/ darinn &#x017F;o viel Sonnen als Außer-<lb/>
wa&#x0364;hlten; Ein neue Erd/ aber was nutzet eine blo&#x017F;e Erd/ die o&#x0364;de i&#x017F;t? de-<lb/>
rowegen auff die&#x017F;er Erd/ das neue Jeru&#x017F;alem/ Apoc. 21. Was nutzt aber<lb/>
eine Stadt ohn Burger-Recht? Derowegen in der Stadt Gottes das<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">Bur-</fw><lb/></p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[956/0980] Die fuͤnff und dreyſſigſte den Glauben/ und dann auch/ daß wer den Segen wil genieſſen/ auch ſein Creutz auff ſich nehmen/ und gleich wie Simon von Cyrene nachtra- gen ſoll: Was dem Chriſtloͤblichſten/ Chriſteligſten Chur-Fuͤrſten Joh. Friderich in Sachſen/ mit dem Zunamen dem Magnanimo genannt/ be- gegnet/ daß er ein goldgelbes Creutz (*). Eben das iſt auch das Zeichen/ damit wir in unſerer Wiedergeburth alle bezeichnet worden/ nemlich/ das heilige Creutz/ nicht das geſchnitzelt/ gedrehet/ gegoſſene/ ſelbſt gemachte/ ſondern wehethuendes Creutz/ es muß der Senff neben dem Fleiſch ſeyn/ und muß mit Creutz gewuͤrtzet werden. III. Benedictio conſummata. Jebharech Baſchalom. Lutherus hat diß Wort gemeiniglich mit dem Wort Frieden verteutſcht: Es ſchoͤpffet aber dieſes teutſche Wort den Sinn der Hebraͤiſchen Zung nicht gantz aus/ iſt ein Wort von gar weitem Begriff/ und heiſt ſo viel als das πλή- ρωμα bonorum, die gantze vollkom̃ene Fuͤlle aller himmliſchen Guͤter und Gaben/ ohne Mangel und Abgang/ nicht Stuͤcksweiß und Vorſchmacks- weiß; ſondern plenum jus in re, res ſpei, volle Gnuͤge und himmliſche Vollauff/ wie in ſolchem Verſtand das Wort Schalom zu leſen/ Ezech. 16/ 49. die conſummatio des gantzen Baues am him̃liſchen Jeruſalem 1. Reg. 7/ 5. und zwar 1. privativè die vollkommene Erloͤſung von Suͤnd und Tod/ hie zwar in der Tauff à reatu, aber cum periculo recidivatus mit Gefahr des Widerfalls/ dort von der Radice und Wurtzel alles U- bels/ Matth. 1/ 21. von der Welt/ hie zwar durch die Tauffe als der Außſchuß/ als die von der Welt erkauffte Himmels-Burger/ aber nicht à contagio von der Seuch/ Aergernuͤß und Verfolgung. Dort aber von aller Verſuchung/ ἐξω βελῶν! hie zwar von des Teuffels Macht/ Gewalt und Herꝛſchafft/ aber nicht von ſeinen heimlichen Liſten und Nachſtellun- gen/ er gehet herumb wie ein bruͤllender Loͤw: dort aber von allem Ubel voll- kommentlich. Sonderlich von dem zukuͤnfftigen Zorn/ Luc. 3/ 7. 2. Po- ſitivè, Κλῆρος hæreditatis cœleſtis, das Erbtheil der Heiligen im Liecht/ Col. 1/ 12. Hebr. 1/ 14. Summa/ die Cron aller Goͤttlichen Guͤ- ter/ der neue Himmel und neue Erd/ darinn ſo viel Sonnen als Außer- waͤhlten; Ein neue Erd/ aber was nutzet eine bloſe Erd/ die oͤde iſt? de- rowegen auff dieſer Erd/ das neue Jeruſalem/ Apoc. 21. Was nutzt aber eine Stadt ohn Burger-Recht? Derowegen in der Stadt Gottes das Bur- (*) Ein goldfarb Creutz auf ſeinem Ruͤcken aus Mutterleib gebracht; Ita ac- ceptam à Patre Religionem ſumma conſtantia tutatus eſt atq́ue retinuit. Pro- ptereà ferre ac pati multa eum oportuit: (Ex quo Magnanimi & invicti cogno- men deportavit) id quod crux aurei coloris in dorſo, quam ex utero materno ac- ceptam habuit, indicaſſe videtur, ſchreibt Dreſſerus Millen. 6. part. 2. pag. 442.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/980
Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666, S. 956. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/980>, abgerufen am 22.11.2024.