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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 9. Straßburg, 1672.

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Die Siebende
Arkhierosene confundebatur, imo tanquam pila a praesidibus & Herode jacta-
batur. vid. Joseph. l. 18. 4. l. 20. 18. eo tandem deventum, ut cum sortito
(sic enim quandoque ludebatur) Pontificatus incidisset in Phanniam homi-
nem plebejum & rusticum, nescium quid esset
arkhierosene di' agroikian?
a zelotis invitum rure avulsum, & velut histrionem personatum in thea-
trum adductum & coactum sustinere summam dignitatem, cui tanquam in-
fanti in horam admoti paedagogi, a quibus moneretur, quid facto opus, &
quomodo scenae serviendum. Joseph. l.
4. 5.

Die Schrifft-Gelehrten waren Schrifft-Verkehrer. Lauter Pflantzen/
die Gott der Himmlische Vater nicht gepflantzet/ und wie Christus re-
det/ Menschen-Dieb und Seelen-Mörder.

Wollen wir nun abermal M. L. eine lustration, sequestration und
Musterung anstellen/ wollen wir durch alle heutige Religionen durchge-
hen und fragen/ aber mit besserer intention, als dorten die Phariscer/
auß wasser Macht thust du das/ wer hat dir die Thür zum Schaaf-Stall
geöffnet/ wer hat dich auff die Cantzel gestellt/ an den Altar befördert/ so
wird sich bald befinden/ wer Hirt oder Wolff/ wer Hund oder Leitsch/
wer Seelen-Wächter oder Seelen-Mörder seye/ zu geschweigen Carol-
stadii
und seiner himmlischen Propheten/ der Quäcker und Zitterer/ der
Schwärmer und Enthusiasten, die kein Wort/ kein Gaben/ kein Ord-
nung in acht nehmen. Gott sey Danck/ daß wir von solchen Geistern
nichts wissen: So fragen wir demnach im Römischen Babylon dersel-
ben Ertz-Hirten den Römischen Pabst/ die Cardinäl/ München-Orden/
und Meß-Priester/ auß wasser Macht thut ihr das/ wer hat euch das ge-
heissen/ da ist kein Schrifft vorhanden/ sie weiß nichts davon. Ephes. IV.
solte es exprimirt worden seyn. Aber Paulus schweigt mauß still da-
von. Es mangelt zwar ihnen an schmieren/ öhlen und balsamiren nicht/
aber wo seind die kharismata? das Liecht ist ein Jrrwisch/ die Wort sind
gifftige Schlangen-Wort/ der Muth ist fleischlich/ die miracula seind
lügenhafft/ lauter Unkraut/ das der Himmlische Vater nicht gepflantzt.
Sie prangen zwar mit der Priesterlichen Succession und Prälatischen
Vocation, aber anders nicht/ als wie ein Wolff den andern zu seiner
Beute einladet/ die Früchten seind Dorn und Disteln/ Sicherheit und
Verzweifflung.

Fragen wir Calvini Discipul. Unde vos? Wie seyd ihr in den
Schaaf-Stall kommen? Antwort durch die Thür der meisterlosen Ver-
nunfft/ und dero Sinnbild das absolutum decretum: Nach welcher
sich die Schrifft muß drähen lassen. Die natürliche Gaben mögen offt-
mal gut seyn/ aber es ist Wolffs-Gifft mit eingemengt/ die böse Mucken

verderben
Die Siebende
Ἀρχιεροσήνη confundebatur, imò tanquam pila à præſidibus & Herode jacta-
batur. vid. Joſeph. l. 18. 4. l. 20. 18. eò tandem deventum, ut cùm ſortitò
(ſic enim quandoque ludebatur) Pontificatus incidiſſet in Phanniam homi-
nem plebejum & ruſticum, neſcium quid eſſet
αρχιεροσήνη δι᾽ ἀγροικίαν?
à zelotis invitum rure avulſum, & velut hiſtrionem perſonatum in thea-
trum adductum & coactum ſuſtinere ſummam dignitatem, cui tanquam in-
fanti in horam admoti pædagogi, à quibus moneretur, quid facto opus, &
quomodo ſcenæ ſerviendum. Joſeph. l.
4. 5.

Die Schrifft-Gelehrten waren Schrifft-Verkehrer. Lauter Pflantzen/
die Gott der Himmliſche Vater nicht gepflantzet/ und wie Chriſtus re-
det/ Menſchen-Dieb und Seelen-Moͤrder.

Wollen wir nun abermal M. L. eine luſtration, ſequeſtration und
Muſterung anſtellen/ wollen wir durch alle heutige Religionen durchge-
hen und fragen/ aber mit beſſerer intention, als dorten die Phariſcer/
auß waſſer Macht thuſt du das/ wer hat dir die Thuͤr zum Schaaf-Stall
geoͤffnet/ wer hat dich auff die Cantzel geſtellt/ an den Altar befoͤrdert/ ſo
wird ſich bald befinden/ wer Hirt oder Wolff/ wer Hund oder Leitſch/
wer Seelen-Waͤchter oder Seelen-Moͤrder ſeye/ zu geſchweigen Carol-
ſtadii
und ſeiner himmliſchen Propheten/ der Quaͤcker und Zitterer/ der
Schwaͤrmer und Enthuſiaſten, die kein Wort/ kein Gaben/ kein Ord-
nung in acht nehmen. Gott ſey Danck/ daß wir von ſolchen Geiſtern
nichts wiſſen: So fragen wir demnach im Roͤmiſchen Babylon derſel-
ben Ertz-Hirten den Roͤmiſchen Pabſt/ die Cardinaͤl/ Muͤnchen-Orden/
und Meß-Prieſter/ auß waſſer Macht thut ihr das/ wer hat euch das ge-
heiſſen/ da iſt kein Schrifft vorhanden/ ſie weiß nichts davon. Epheſ. IV.
ſolte es exprimirt worden ſeyn. Aber Paulus ſchweigt mauß ſtill da-
von. Es mangelt zwar ihnen an ſchmieren/ oͤhlen und balſamiren nicht/
aber wo ſeind die χαρίσματα? das Liecht iſt ein Jrꝛwiſch/ die Wort ſind
gifftige Schlangen-Wort/ der Muth iſt fleiſchlich/ die miracula ſeind
luͤgenhafft/ lauter Unkraut/ das der Himmliſche Vater nicht gepflantzt.
Sie prangen zwar mit der Prieſterlichen Succeſſion und Praͤlatiſchen
Vocation, aber anders nicht/ als wie ein Wolff den andern zu ſeiner
Beute einladet/ die Fruͤchten ſeind Dorn und Diſteln/ Sicherheit und
Verzweifflung.

Fragen wir Calvini Diſcipul. Unde vos? Wie ſeyd ihr in den
Schaaf-Stall kommen? Antwort durch die Thuͤr der meiſterloſen Ver-
nunfft/ und dero Sinnbild das abſolutum decretum: Nach welcher
ſich die Schrifft muß draͤhen laſſen. Die natuͤrliche Gaben moͤgen offt-
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verderben
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[94/0114] Die Siebende Ἀρχιεροσήνη confundebatur, imò tanquam pila à præſidibus & Herode jacta- batur. vid. Joſeph. l. 18. 4. l. 20. 18. eò tandem deventum, ut cùm ſortitò (ſic enim quandoque ludebatur) Pontificatus incidiſſet in Phanniam homi- nem plebejum & ruſticum, neſcium quid eſſet αρχιεροσήνη δι᾽ ἀγροικίαν? à zelotis invitum rure avulſum, & velut hiſtrionem perſonatum in thea- trum adductum & coactum ſuſtinere ſummam dignitatem, cui tanquam in- fanti in horam admoti pædagogi, à quibus moneretur, quid facto opus, & quomodo ſcenæ ſerviendum. Joſeph. l. 4. 5. Die Schrifft-Gelehrten waren Schrifft-Verkehrer. Lauter Pflantzen/ die Gott der Himmliſche Vater nicht gepflantzet/ und wie Chriſtus re- det/ Menſchen-Dieb und Seelen-Moͤrder. Wollen wir nun abermal M. L. eine luſtration, ſequeſtration und Muſterung anſtellen/ wollen wir durch alle heutige Religionen durchge- hen und fragen/ aber mit beſſerer intention, als dorten die Phariſcer/ auß waſſer Macht thuſt du das/ wer hat dir die Thuͤr zum Schaaf-Stall geoͤffnet/ wer hat dich auff die Cantzel geſtellt/ an den Altar befoͤrdert/ ſo wird ſich bald befinden/ wer Hirt oder Wolff/ wer Hund oder Leitſch/ wer Seelen-Waͤchter oder Seelen-Moͤrder ſeye/ zu geſchweigen Carol- ſtadii und ſeiner himmliſchen Propheten/ der Quaͤcker und Zitterer/ der Schwaͤrmer und Enthuſiaſten, die kein Wort/ kein Gaben/ kein Ord- nung in acht nehmen. Gott ſey Danck/ daß wir von ſolchen Geiſtern nichts wiſſen: So fragen wir demnach im Roͤmiſchen Babylon derſel- ben Ertz-Hirten den Roͤmiſchen Pabſt/ die Cardinaͤl/ Muͤnchen-Orden/ und Meß-Prieſter/ auß waſſer Macht thut ihr das/ wer hat euch das ge- heiſſen/ da iſt kein Schrifft vorhanden/ ſie weiß nichts davon. Epheſ. IV. ſolte es exprimirt worden ſeyn. Aber Paulus ſchweigt mauß ſtill da- von. Es mangelt zwar ihnen an ſchmieren/ oͤhlen und balſamiren nicht/ aber wo ſeind die χαρίσματα? das Liecht iſt ein Jrꝛwiſch/ die Wort ſind gifftige Schlangen-Wort/ der Muth iſt fleiſchlich/ die miracula ſeind luͤgenhafft/ lauter Unkraut/ das der Himmliſche Vater nicht gepflantzt. Sie prangen zwar mit der Prieſterlichen Succeſſion und Praͤlatiſchen Vocation, aber anders nicht/ als wie ein Wolff den andern zu ſeiner Beute einladet/ die Fruͤchten ſeind Dorn und Diſteln/ Sicherheit und Verzweifflung. Fragen wir Calvini Diſcipul. Unde vos? Wie ſeyd ihr in den Schaaf-Stall kommen? Antwort durch die Thuͤr der meiſterloſen Ver- nunfft/ und dero Sinnbild das abſolutum decretum: Nach welcher ſich die Schrifft muß draͤhen laſſen. Die natuͤrliche Gaben moͤgen offt- mal gut ſeyn/ aber es iſt Wolffs-Gifft mit eingemengt/ die boͤſe Mucken verderben

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 9. Straßburg, 1672, S. 94. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus09_1672/114>, abgerufen am 21.11.2024.