Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 9. Straßburg, 1672.

Bild:
<< vorherige Seite

Predigt.
für euch und für viel vergossen wird/ den Paulus zu Corintho ge-
segnet/ poculum [fremdsprachliches Material - 1 Zeichen fehlt]logias, nun hat Paulus damal den Kelch/ das con-
tinens
selbs nicht gesegnet/ sondern den Kelch/ den man trincket/ 1. Cor.
10, 21. Jhr könnet nicht zugleich trincken des HErrn Kelch/ und
der Teuffel Kelch;
Massen ein Kind an seinen Fingern rechnen kan/
daß dieses alles nicht proprie zu verstehen/ könte Gegentheil ihre Tropi-
sterey auß der Erklärung der Evangelisten selber also erweisen/ so möch-
ten sie was außrichten/ aber das werden sie wol anstehen lassen. Warum
sie aber poterion gesagt/ ist darum geschehen/ zu bezeugen/ der Wein seye
nicht ein bloß Zeichen/ sondern auch t[fremdsprachliches Material - 1 Zeichen fehlt] posin teroun. 2. Clare & peri-
phrastice,
die Evangelisten/ so mit und dabey gewesen/ Matthäus und
Marcus/ Petri amanuensis, deutens an in den Worten/ genimine vitis,
Matth.
26, 29. Jch sage euch/ ich werde von nun an nicht mehr
von diesem Gewächs des Weinstocks trincken/ biß an den
Tag/ da ich neu trincken werde mit euch in meines Vaters
Reich.
conf. Marc. 14, 25. Luc. 22, 18. und ist bedencklich/ daß Matthäus
das demonstrativum tou[fremdsprachliches Material - 1 Zeichen fehlt] hinzu setzt/ e[fremdsprachliches Material - 1 Zeichen fehlt] to[fremdsprachliches Material - 1 Zeichen fehlt]ou tou gennematos, gibt damit
zu verstehen/ daß es eben der Wein seye/ den sie beym Oster-Lamm ge-
truncken. Möchte jemand gedencken/ warum der Herr nicht grad zu-
gefahren/ und den Wein benamset? Vermuthlich ist es/ es seye nicht ge-
schehen absque mysterio, sie dabey zu erinnern/ daß man nicht nur an
den Wein/ sondern auch an den Weinstock Christum gedencken soll/ da-
von er hernach Joh. 15. eine schöne Letzt-Predigt gehalten/ und sich dahin
gleichsam referirt. Jst derowegen das andere Element Wein/ und kein
andere species, nicht Wasser/ wie vor Zeiten die Ebioniten bey Epiphan.
haeres.
30. geschwärmt. Dergleichen auch andere gethan/ die Wasser für
Wein getruncken auß Forcht/ daß man ihnen früh Morgen den Wein
anrieche/ wann man sie küßt/ und sie also verrathen würden/ wie bey Cy-
priano ep. 63. & seq.
zu lesen/ nicht Milch/ oder andere fliessende Materi.

Dum itaque Ecclesia (ita Aurel. Perus. epit. annal. Baron. pag. 145.) ab ea quie-
vit, Cyprianum de more Synodum ex suae provinciae episcopis coegisse con-
stat, in qua inter caetera reprobatus est eorum error, qui pro vino aquam in
Sacrosancto Sacrificio offerebant. Id moris apud quosdam persecutionis
tempore inoleverat, metuentes, ne ex vini odore, a matutino sacrificio, &
sacrae synaxis perceptione proderentur.

Wie aber/ wann man keinen Wein haben könte/ wie einen solchen Casum
Lerius
erzehlet/ daß als sie das H. Abendmahl wollen halten/ und nicht

mehr
Neunter Theil. J i

Predigt.
fuͤr euch und fuͤr viel vergoſſen wird/ den Paulus zu Corintho ge-
ſegnet/ poculum [fremdsprachliches Material – 1 Zeichen fehlt]λογίας, nun hat Paulus damal den Kelch/ das con-
tinens
ſelbs nicht geſegnet/ ſondern den Kelch/ den man trincket/ 1. Cor.
10, 21. Jhr koͤnnet nicht zugleich trincken des HErꝛn Kelch/ und
der Teuffel Kelch;
Maſſen ein Kind an ſeinen Fingern rechnen kan/
daß dieſes alles nicht propriè zu verſtehen/ koͤnte Gegentheil ihre Tropi-
ſterey auß der Erklaͤrung der Evangeliſten ſelber alſo erweiſen/ ſo moͤch-
ten ſie was außrichten/ aber das werden ſie wol anſtehen laſſen. Warum
ſie aber ποτήριον geſagt/ iſt darum geſchehen/ zu bezeugen/ der Wein ſeye
nicht ein bloß Zeichen/ ſondern auch τ[fremdsprachliches Material – 1 Zeichen fehlt] πόσιν τηροῦν. 2. Clarè & peri-
phraſticè,
die Evangeliſten/ ſo mit und dabey geweſen/ Matthaͤus und
Marcus/ Petri amanuenſis, deutens an in den Worten/ genimine vitis,
Matth.
26, 29. Jch ſage euch/ ich werde von nun an nicht mehr
von dieſem Gewaͤchs des Weinſtocks trincken/ biß an den
Tag/ da ich neu trincken werde mit euch in meines Vaters
Reich.
conf. Marc. 14, 25. Luc. 22, 18. und iſt bedencklich/ daß Matthaͤus
das demonſtrativum τοῦ[fremdsprachliches Material – 1 Zeichen fehlt] hinzu ſetzt/ ἐ[fremdsprachliches Material – 1 Zeichen fehlt] το[fremdsprachliches Material – 1 Zeichen fehlt]ου τοῦ γεννήματος, gibt damit
zu verſtehen/ daß es eben der Wein ſeye/ den ſie beym Oſter-Lamm ge-
truncken. Moͤchte jemand gedencken/ warum der Herr nicht grad zu-
gefahren/ und den Wein benamſet? Vermuthlich iſt es/ es ſeye nicht ge-
ſchehen abſque myſterio, ſie dabey zu erinnern/ daß man nicht nur an
den Wein/ ſondern auch an den Weinſtock Chriſtum gedencken ſoll/ da-
von er hernach Joh. 15. eine ſchoͤne Letzt-Predigt gehalten/ und ſich dahin
gleichſam referirt. Jſt derowegen das andere Element Wein/ und kein
andere ſpecies, nicht Waſſer/ wie vor Zeiten die Ebioniten bey Epiphan.
hæreſ.
30. geſchwaͤrmt. Dergleichen auch andere gethan/ die Waſſer fuͤr
Wein getruncken auß Forcht/ daß man ihnen fruͤh Morgen den Wein
anrieche/ wann man ſie kuͤßt/ und ſie alſo verrathen wuͤrden/ wie bey Cy-
priano ep. 63. & ſeq.
zu leſen/ nicht Milch/ oder andere flieſſende Materi.

Dum itaque Eccleſia (ita Aurel. Peruſ. epit. annal. Baron. pag. 145.) ab ea quie-
vit, Cyprianum de more Synodum ex ſuæ provinciæ epiſcopis coëgiſſe con-
ſtat, in quâ inter cætera reprobatus eſt eorum error, qui pro vino aquam in
Sacroſancto Sacrificio offerebant. Id moris apud quoſdam perſecutionis
tempore inoleverat, metuentes, ne ex vini odore, à matutino ſacrificio, &
ſacræ ſynaxis perceptione proderentur.

Wie aber/ wann man keinen Wein haben koͤnte/ wie einen ſolchen Caſum
Lerius
erzehlet/ daß als ſie das H. Abendmahl wollen halten/ und nicht

mehr
Neunter Theil. J i
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <p><pb facs="#f0269" n="249"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Predigt.</hi></fw><lb/><hi rendition="#fr">fu&#x0364;r euch und fu&#x0364;r viel vergo&#x017F;&#x017F;en wird/</hi> den Paulus zu Corintho ge-<lb/>
&#x017F;egnet/ <hi rendition="#aq">poculum</hi> <foreign xml:lang="ell"><gap reason="fm" unit="chars" quantity="1"/></foreign>&#x03BB;&#x03BF;&#x03B3;&#x03AF;&#x03B1;&#x03C2;, nun hat Paulus damal den Kelch/ das <hi rendition="#aq">con-<lb/>
tinens</hi> &#x017F;elbs nicht ge&#x017F;egnet/ &#x017F;ondern den Kelch/ den man trincket/ 1. <hi rendition="#aq">Cor.</hi><lb/>
10, 21. <hi rendition="#fr">Jhr ko&#x0364;nnet nicht zugleich trincken des HEr&#xA75B;n Kelch/ und<lb/>
der Teuffel Kelch;</hi> Ma&#x017F;&#x017F;en ein Kind an &#x017F;einen Fingern rechnen kan/<lb/>
daß die&#x017F;es alles nicht <hi rendition="#aq">propriè</hi> zu ver&#x017F;tehen/ ko&#x0364;nte Gegentheil ihre Tropi-<lb/>
&#x017F;terey auß der Erkla&#x0364;rung der Evangeli&#x017F;ten &#x017F;elber al&#x017F;o erwei&#x017F;en/ &#x017F;o mo&#x0364;ch-<lb/>
ten &#x017F;ie was außrichten/ aber das werden &#x017F;ie wol an&#x017F;tehen la&#x017F;&#x017F;en. Warum<lb/>
&#x017F;ie aber &#x03C0;&#x03BF;&#x03C4;&#x03AE;&#x03C1;&#x03B9;&#x03BF;&#x03BD; ge&#x017F;agt/ i&#x017F;t darum ge&#x017F;chehen/ zu bezeugen/ der Wein &#x017F;eye<lb/>
nicht ein bloß Zeichen/ &#x017F;ondern auch &#x03C4;<foreign xml:lang="ell"><gap reason="fm" unit="chars" quantity="1"/></foreign> &#x03C0;&#x03CC;&#x03C3;&#x03B9;&#x03BD; &#x03C4;&#x03B7;&#x03C1;&#x03BF;&#x1FE6;&#x03BD;. 2. <hi rendition="#aq">Clarè &amp; peri-<lb/>
phra&#x017F;ticè,</hi> die Evangeli&#x017F;ten/ &#x017F;o mit und dabey gewe&#x017F;en/ Mattha&#x0364;us und<lb/>
Marcus/ <hi rendition="#aq">Petri amanuen&#x017F;is,</hi> deutens an in den Worten/ <hi rendition="#aq">genimine vitis,<lb/>
Matth.</hi> 26, 29. <hi rendition="#fr">Jch &#x017F;age euch/ ich werde von nun an nicht mehr<lb/>
von die&#x017F;em Gewa&#x0364;chs des Wein&#x017F;tocks trincken/ biß an den<lb/>
Tag/ da ich neu trincken werde mit euch in meines Vaters<lb/>
Reich.</hi> <hi rendition="#aq">conf. Marc. 14, 25. Luc.</hi> 22, 18. und i&#x017F;t bedencklich/ daß Mattha&#x0364;us<lb/>
das <hi rendition="#aq">demon&#x017F;trativum</hi> &#x03C4;&#x03BF;&#x1FE6;<foreign xml:lang="ell"><gap reason="fm" unit="chars" quantity="1"/></foreign> hinzu &#x017F;etzt/ &#x1F10;<foreign xml:lang="ell"><gap reason="fm" unit="chars" quantity="1"/></foreign> &#x03C4;&#x03BF;<foreign xml:lang="ell"><gap reason="fm" unit="chars" quantity="1"/></foreign>&#x03BF;&#x03C5; &#x03C4;&#x03BF;&#x1FE6; &#x03B3;&#x03B5;&#x03BD;&#x03BD;&#x03AE;&#x03BC;&#x03B1;&#x03C4;&#x03BF;&#x03C2;, gibt damit<lb/>
zu ver&#x017F;tehen/ daß es eben der Wein &#x017F;eye/ den &#x017F;ie beym O&#x017F;ter-Lamm ge-<lb/>
truncken. Mo&#x0364;chte jemand gedencken/ warum der <hi rendition="#k">Herr</hi> nicht grad zu-<lb/>
gefahren/ und den Wein benam&#x017F;et? Vermuthlich i&#x017F;t es/ es &#x017F;eye nicht ge-<lb/>
&#x017F;chehen <hi rendition="#aq">ab&#x017F;que my&#x017F;terio,</hi> &#x017F;ie dabey zu erinnern/ daß man nicht nur an<lb/>
den Wein/ &#x017F;ondern auch an den Wein&#x017F;tock Chri&#x017F;tum gedencken &#x017F;oll/ da-<lb/>
von er hernach Joh. 15. eine &#x017F;cho&#x0364;ne Letzt-Predigt gehalten/ und &#x017F;ich dahin<lb/>
gleich&#x017F;am <hi rendition="#aq">refer</hi>irt. J&#x017F;t derowegen das andere Element Wein/ und kein<lb/>
andere <hi rendition="#aq">&#x017F;pecies,</hi> nicht Wa&#x017F;&#x017F;er/ wie vor Zeiten die <hi rendition="#aq">Ebioni</hi>ten bey <hi rendition="#aq">Epiphan.<lb/>
hære&#x017F;.</hi> 30. ge&#x017F;chwa&#x0364;rmt. Dergleichen auch andere gethan/ die Wa&#x017F;&#x017F;er fu&#x0364;r<lb/>
Wein getruncken auß Forcht/ daß man ihnen fru&#x0364;h Morgen den Wein<lb/>
anrieche/ wann man &#x017F;ie ku&#x0364;ßt/ und &#x017F;ie al&#x017F;o verrathen wu&#x0364;rden/ wie bey <hi rendition="#aq">Cy-<lb/>
priano ep. 63. &amp; &#x017F;eq.</hi> zu le&#x017F;en/ nicht Milch/ oder andere flie&#x017F;&#x017F;ende Materi.</p><lb/>
        <cit>
          <quote> <hi rendition="#aq">Dum itaque Eccle&#x017F;ia (ita Aurel. Peru&#x017F;. epit. annal. Baron. pag. 145.) ab ea quie-<lb/>
vit, Cyprianum de more Synodum ex &#x017F;uæ provinciæ epi&#x017F;copis coëgi&#x017F;&#x017F;e con-<lb/>
&#x017F;tat, in quâ inter cætera reprobatus e&#x017F;t eorum error, qui pro vino aquam in<lb/>
Sacro&#x017F;ancto Sacrificio offerebant. Id moris apud quo&#x017F;dam per&#x017F;ecutionis<lb/>
tempore inoleverat, metuentes, ne ex vini odore, à matutino &#x017F;acrificio, &amp;<lb/>
&#x017F;acræ &#x017F;ynaxis perceptione proderentur.</hi> </quote>
          <bibl/>
        </cit><lb/>
        <p>Wie aber/ wann man keinen Wein haben ko&#x0364;nte/ wie einen &#x017F;olchen <hi rendition="#aq">Ca&#x017F;um<lb/>
Lerius</hi> erzehlet/ daß als &#x017F;ie das H. Abendmahl wollen halten/ und nicht<lb/>
<fw place="bottom" type="sig"><hi rendition="#fr">Neunter Theil.</hi> J i</fw><fw place="bottom" type="catch">mehr</fw><lb/></p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[249/0269] Predigt. fuͤr euch und fuͤr viel vergoſſen wird/ den Paulus zu Corintho ge- ſegnet/ poculum _λογίας, nun hat Paulus damal den Kelch/ das con- tinens ſelbs nicht geſegnet/ ſondern den Kelch/ den man trincket/ 1. Cor. 10, 21. Jhr koͤnnet nicht zugleich trincken des HErꝛn Kelch/ und der Teuffel Kelch; Maſſen ein Kind an ſeinen Fingern rechnen kan/ daß dieſes alles nicht propriè zu verſtehen/ koͤnte Gegentheil ihre Tropi- ſterey auß der Erklaͤrung der Evangeliſten ſelber alſo erweiſen/ ſo moͤch- ten ſie was außrichten/ aber das werden ſie wol anſtehen laſſen. Warum ſie aber ποτήριον geſagt/ iſt darum geſchehen/ zu bezeugen/ der Wein ſeye nicht ein bloß Zeichen/ ſondern auch τ_ πόσιν τηροῦν. 2. Clarè & peri- phraſticè, die Evangeliſten/ ſo mit und dabey geweſen/ Matthaͤus und Marcus/ Petri amanuenſis, deutens an in den Worten/ genimine vitis, Matth. 26, 29. Jch ſage euch/ ich werde von nun an nicht mehr von dieſem Gewaͤchs des Weinſtocks trincken/ biß an den Tag/ da ich neu trincken werde mit euch in meines Vaters Reich. conf. Marc. 14, 25. Luc. 22, 18. und iſt bedencklich/ daß Matthaͤus das demonſtrativum τοῦ_ hinzu ſetzt/ ἐ_ το_ου τοῦ γεννήματος, gibt damit zu verſtehen/ daß es eben der Wein ſeye/ den ſie beym Oſter-Lamm ge- truncken. Moͤchte jemand gedencken/ warum der Herr nicht grad zu- gefahren/ und den Wein benamſet? Vermuthlich iſt es/ es ſeye nicht ge- ſchehen abſque myſterio, ſie dabey zu erinnern/ daß man nicht nur an den Wein/ ſondern auch an den Weinſtock Chriſtum gedencken ſoll/ da- von er hernach Joh. 15. eine ſchoͤne Letzt-Predigt gehalten/ und ſich dahin gleichſam referirt. Jſt derowegen das andere Element Wein/ und kein andere ſpecies, nicht Waſſer/ wie vor Zeiten die Ebioniten bey Epiphan. hæreſ. 30. geſchwaͤrmt. Dergleichen auch andere gethan/ die Waſſer fuͤr Wein getruncken auß Forcht/ daß man ihnen fruͤh Morgen den Wein anrieche/ wann man ſie kuͤßt/ und ſie alſo verrathen wuͤrden/ wie bey Cy- priano ep. 63. & ſeq. zu leſen/ nicht Milch/ oder andere flieſſende Materi. Dum itaque Eccleſia (ita Aurel. Peruſ. epit. annal. Baron. pag. 145.) ab ea quie- vit, Cyprianum de more Synodum ex ſuæ provinciæ epiſcopis coëgiſſe con- ſtat, in quâ inter cætera reprobatus eſt eorum error, qui pro vino aquam in Sacroſancto Sacrificio offerebant. Id moris apud quoſdam perſecutionis tempore inoleverat, metuentes, ne ex vini odore, à matutino ſacrificio, & ſacræ ſynaxis perceptione proderentur. Wie aber/ wann man keinen Wein haben koͤnte/ wie einen ſolchen Caſum Lerius erzehlet/ daß als ſie das H. Abendmahl wollen halten/ und nicht mehr Neunter Theil. J i

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus09_1672
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus09_1672/269
Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 9. Straßburg, 1672, S. 249. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus09_1672/269>, abgerufen am 24.11.2024.