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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 9. Straßburg, 1672.

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Predigt.
mit einer Legion Teuffel besessen geweßt/ nachdem sie Christus außgetrie-
ben/ satzte sich zu den Füssen JEsu/ verstehe/ auß tieffster Demuth/ Lehr
und Unterricht von Jhm einzunemmen/ Luc. 8, 35. Sonderlich gehöret
hieher das Exempel des edlen Römers von Tharso, St. Pauli/ welcher/
nachdem er die Encyclopaediam in Patrio gymnasio begriffen/ gen Jeru-
salem auff die Hohe Schul gezogen/ und daselbst gesessen zu den Füssen
Gamalielis, wie er selbst bekennet/ Act. 22, 3. Jch bin erzogen in dieser
Stadt/ zu den Füssen Gamalielis/ gelehret mit allem Fleiß im
Vätterlichen Gesetz/
und in solcher Intention satzte sich auch unsere
liebe Maria zu den Füssen JEsu. Quanto humilius sedebat, tanto am-
plius capiebat, confluit enim aqua ad humilitatem convallis, denatat
de tumoribus collis. August. l. cit.
Je tieffer und nidriger sie saß/
je mehr sie gefaßt/ dann das Wasser fleußt von den hohen Ber-
gen herunter/ und setzet sich in die tieffe Thäler.

IV. Tanquam discipula Auscultatrix, eine geflissene/ hörende Schu-
lerin/ sie höret zu der Rede des HErrn JEsu. Sie hat die äusser-
liche Paedagogiam in acht genommen/ gehöret mit leiblichen Ohren/ als
durch welche Gott der H. Geist den Glauben geben und würcken wil.
Rom. 10, 17. Aber das war nicht gnug/ sie hörete nicht nur mit äusserlichen
Ohren/ wie ein thummes Schaaf/ sondern auch mit innerlichen Hertzens-
Ohren. Gleichwie zu einer leiblichen Music auch musicae aures, solche
Ohren gehören/ die den Schall vernehmen und wol unterscheiden kön-
nen. Ein Esel/ Hund und Ochs höret auch die Music/ was anlangt den
Schall und Thon: Ein Jdiot höret auch einer schönen Music zu/ es ge-
fallt ihm wol; aber unter zehen ist kaum einer/ der den innern Geist der
Music/ die gratiam und Anmuth/ die harmoni und Vorschmack des ewi-
gen Lebens/ das aggelikon kai theinon, mit Christlichen vernünfftigen Hertzens-
Ohren fasset/ und andächtig zu Gemüth ziehet/ daß die Augen in Zehren
schwimmen und schwitzen. Also seind auch Schwein und Hunde in der
Kirche/ die hören auch wol den Schall der Predigt/ wie Herodes/ der Jo-
hannem den Täuffer gern gehöret. Felix und Drusilla; aber die den Geist/
den innern Verstand/ Hertz/ Kern/ Geist/ Krafft/ Safft/ Leben und Trost
mit lechzendem Hertzen fassen/ und annemmen mit innern Hertzens-
Ohren/ sind pauci, pauciores, paucissimi, Ursach/ sie sind voll Geld und
Welt/ voll Dorn und Disteln allerhand Wollüsten. Eine solche Hörerin
war unsere Maria von Bethania nicht. Welches a posteriori & elogio
Christi
zuermessen/ indem sie mit solcher Prudentz und geistlicher Klug-

heit

Predigt.
mit einer Legion Teuffel beſeſſen geweßt/ nachdem ſie Chriſtus außgetrie-
ben/ ſatzte ſich zu den Fuͤſſen JEſu/ verſtehe/ auß tieffſter Demuth/ Lehr
und Unterricht von Jhm einzunemmen/ Luc. 8, 35. Sonderlich gehoͤret
hieher das Exempel des edlen Roͤmers von Tharſo, St. Pauli/ welcher/
nachdem er die Encyclopædiam in Patrio gymnaſio begriffen/ gen Jeru-
ſalem auff die Hohe Schul gezogen/ und daſelbſt geſeſſen zu den Fuͤſſen
Gamalielis, wie er ſelbſt bekennet/ Act. 22, 3. Jch bin erzogen in dieſer
Stadt/ zu den Fuͤſſen Gamalielis/ gelehret mit allem Fleiß im
Vaͤtterlichen Geſetz/
und in ſolcher Intention ſatzte ſich auch unſere
liebe Maria zu den Fuͤſſen JEſu. Quantò humilius ſedebat, tantò am-
plius capiebat, confluit enim aqua ad humilitatem convallis, denatat
de tumoribus collis. Auguſt. l. cit.
Je tieffer und nidriger ſie ſaß/
je mehr ſie gefaßt/ dann das Waſſer fleußt von den hohen Ber-
gen herunter/ und ſetzet ſich in die tieffe Thaͤler.

IV. Tanquam diſcipula Auſcultatrix, eine gefliſſene/ hoͤrende Schu-
lerin/ ſie hoͤret zu der Rede des HErꝛn JEſu. Sie hat die aͤuſſer-
liche Pædagogiam in acht genommen/ gehoͤret mit leiblichen Ohren/ als
durch welche Gott der H. Geiſt den Glauben geben und wuͤrcken wil.
Rom. 10, 17. Aber das war nicht gnug/ ſie hoͤrete nicht nur mit aͤuſſerlichen
Ohren/ wie ein thum̃es Schaaf/ ſondern auch mit innerlichen Hertzens-
Ohren. Gleichwie zu einer leiblichen Muſic auch muſicæ aures, ſolche
Ohren gehoͤren/ die den Schall vernehmen und wol unterſcheiden koͤn-
nen. Ein Eſel/ Hund und Ochs hoͤret auch die Muſic/ was anlangt den
Schall und Thon: Ein Jdiot hoͤret auch einer ſchoͤnen Muſic zu/ es ge-
fallt ihm wol; aber unter zehen iſt kaum einer/ der den innern Geiſt der
Muſic/ die gratiam und Anmuth/ die harmoni und Vorſchmack des ewi-
gen Lebens/ das ἀγγελικὸν καὶ ϑει̃ον, mit Chriſtlichen vernuͤnfftigen Hertzens-
Ohren faſſet/ und andaͤchtig zu Gemuͤth ziehet/ daß die Augen in Zehren
ſchwimmen und ſchwitzen. Alſo ſeind auch Schwein und Hunde in der
Kirche/ die hoͤren auch wol den Schall der Predigt/ wie Herodes/ der Jo-
hannem den Taͤuffer gern gehoͤret. Felix und Druſilla; aber die den Geiſt/
den innern Verſtand/ Hertz/ Kern/ Geiſt/ Krafft/ Safft/ Leben und Troſt
mit lechzendem Hertzen faſſen/ und annemmen mit innern Hertzens-
Ohren/ ſind pauci, pauciores, pauciſſimi, Urſach/ ſie ſind voll Geld und
Welt/ voll Dorn und Diſteln allerhand Wolluͤſten. Eine ſolche Hoͤrerin
war unſere Maria von Bethania nicht. Welches à poſteriori & elogio
Chriſti
zuermeſſen/ indem ſie mit ſolcher Prudentz und geiſtlicher Klug-

heit
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[455/0475] Predigt. mit einer Legion Teuffel beſeſſen geweßt/ nachdem ſie Chriſtus außgetrie- ben/ ſatzte ſich zu den Fuͤſſen JEſu/ verſtehe/ auß tieffſter Demuth/ Lehr und Unterricht von Jhm einzunemmen/ Luc. 8, 35. Sonderlich gehoͤret hieher das Exempel des edlen Roͤmers von Tharſo, St. Pauli/ welcher/ nachdem er die Encyclopædiam in Patrio gymnaſio begriffen/ gen Jeru- ſalem auff die Hohe Schul gezogen/ und daſelbſt geſeſſen zu den Fuͤſſen Gamalielis, wie er ſelbſt bekennet/ Act. 22, 3. Jch bin erzogen in dieſer Stadt/ zu den Fuͤſſen Gamalielis/ gelehret mit allem Fleiß im Vaͤtterlichen Geſetz/ und in ſolcher Intention ſatzte ſich auch unſere liebe Maria zu den Fuͤſſen JEſu. Quantò humilius ſedebat, tantò am- plius capiebat, confluit enim aqua ad humilitatem convallis, denatat de tumoribus collis. Auguſt. l. cit. Je tieffer und nidriger ſie ſaß/ je mehr ſie gefaßt/ dann das Waſſer fleußt von den hohen Ber- gen herunter/ und ſetzet ſich in die tieffe Thaͤler. IV. Tanquam diſcipula Auſcultatrix, eine gefliſſene/ hoͤrende Schu- lerin/ ſie hoͤret zu der Rede des HErꝛn JEſu. Sie hat die aͤuſſer- liche Pædagogiam in acht genommen/ gehoͤret mit leiblichen Ohren/ als durch welche Gott der H. Geiſt den Glauben geben und wuͤrcken wil. Rom. 10, 17. Aber das war nicht gnug/ ſie hoͤrete nicht nur mit aͤuſſerlichen Ohren/ wie ein thum̃es Schaaf/ ſondern auch mit innerlichen Hertzens- Ohren. Gleichwie zu einer leiblichen Muſic auch muſicæ aures, ſolche Ohren gehoͤren/ die den Schall vernehmen und wol unterſcheiden koͤn- nen. Ein Eſel/ Hund und Ochs hoͤret auch die Muſic/ was anlangt den Schall und Thon: Ein Jdiot hoͤret auch einer ſchoͤnen Muſic zu/ es ge- fallt ihm wol; aber unter zehen iſt kaum einer/ der den innern Geiſt der Muſic/ die gratiam und Anmuth/ die harmoni und Vorſchmack des ewi- gen Lebens/ das ἀγγελικὸν καὶ ϑει̃ον, mit Chriſtlichen vernuͤnfftigen Hertzens- Ohren faſſet/ und andaͤchtig zu Gemuͤth ziehet/ daß die Augen in Zehren ſchwimmen und ſchwitzen. Alſo ſeind auch Schwein und Hunde in der Kirche/ die hoͤren auch wol den Schall der Predigt/ wie Herodes/ der Jo- hannem den Taͤuffer gern gehoͤret. Felix und Druſilla; aber die den Geiſt/ den innern Verſtand/ Hertz/ Kern/ Geiſt/ Krafft/ Safft/ Leben und Troſt mit lechzendem Hertzen faſſen/ und annemmen mit innern Hertzens- Ohren/ ſind pauci, pauciores, pauciſſimi, Urſach/ ſie ſind voll Geld und Welt/ voll Dorn und Diſteln allerhand Wolluͤſten. Eine ſolche Hoͤrerin war unſere Maria von Bethania nicht. Welches à poſteriori & elogio Chriſti zuermeſſen/ indem ſie mit ſolcher Prudentz und geiſtlicher Klug- heit

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 9. Straßburg, 1672, S. 455. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus09_1672/475>, abgerufen am 22.11.2024.