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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus Milch. Bd. 10. Straßburg, 1673.

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vom verlohrenen Sohn.
Unkeuschheit/ etc. damit man offtmal mehr nicht erlangt als den Phari-
saismum
und äusserliche Erbarkeit; sondern die Meschalim, sublimia
magnalia DEI,
hohe/ himmlische/ übernatürliche Geheimnüsse/ von der
Person Christi/ Gnaden-Wahl/ den Kräfften des freyen Willens/ von der
Tauff-Krafft der Kinder/ davon die Zwinglianer nichts hören wollen/ etc.
und dasselbe soll vollkommen geschehen/ soviel davon in Gottes Wort ge-
offenbahret ist; es wird doch wohl in dieser Welt ein aenigma, ein Spie-
gel/ dunckele Lehr und Stuck-Werck verbleiben/ aber so viel geoffenbaret/
soll man auch nicht verschweigen. Solte darum ein Knab in der untern
Schul sein Elementale nicht recht lernen wollen/ dieweil dasselbe in der
obern deutlicher erkläret wird? also läßt sichs auch nicht thun/ wann einer
die Milch-Speiß wegen der harten Speiß in unterschiedlichen Glaubens-
Articuln nicht verstehen lernen/ sondern verneinen wolte/ wann man
die schweren Sachen verstehet/ würde das leichtere sich auch ergeben/ wie
es August, tract. 97. erkläret. 2. Quomodo? sie sollen Christo ab-
lernen modum parabolicum, daß sie auch Gleichnuß-Tichter seyen/ wie
Ezechiel diesen löblichen Nahmen gehabt/ daß er memaschel meschalim
genennet worden/ als der eitel verdeckte Wort geredet/ c. 21. Und
das heisset Knechten und Mägden/ und Einfältigen predigen. Dahin
seind die Wort Lutheri in colloq. zu verstehen/ daß man schlecht
und einfältig predige/ nur gedencke Knechten und Mägden zu predigen/
um D. Jonae, Philippi, oder der gantzen Universität willen nicht einmal auff-
trette. Verstehe aber nicht absolute, schlechter dings dahin/ dann Er
wußte wol/ se debitorem esse omnium, daß er aller Schuldner seye/ Rom.
1, 14. sondern comparate, Vergleichungs-weiß/ in oppositione und Ge-
gensatz wider die jenige/ die lauter Rabbinos und Meisterstuck herauß
werffen/ mit Hebräisch/ Grichisch es so krauß machen/ daß das gemeine
Volck da stehet/ und zuhöret/ wie ein Kuh ein neu Thor anplart. Mit
wenig Worten viel anzeigen/ das ist grosse Kunst/ Thorheit aber ists mit
vielen Worten nichts reden; Jch predige/ spricht Luther. einfältig
den Ungelehrten/ und es gefället allen wol. Man lese seine
Postill/ so wird mans finden.

3. Qu id in parabola quaerendum? Was in der Gleichnuß zu
suchen? Eine jede Parabol hat ihren Kern/ da hat man sich nun wol
zu hüten vor dem Zweck-Fehler/ daß man nicht neben dem Zweck hin-
schiesse/ mit den Rinden und der Schelet die Zuhörer abspeise/ sondern
das Marck recht herauß grabe. 'Ereunate, ou sukophantei~te kai polupragmo-
nei~te schreibt Damascen. l. 4. D. O. F. 12. Christus spricht/ suchet/ for-
schet in der Schrifft/ nicht/ treibet Allefäntzerey/ oder beleget euch mit

Sachen
Zehender Theil. B

vom verlohrenen Sohn.
Unkeuſchheit/ ꝛc. damit man offtmal mehr nicht erlangt als den Phari-
ſaiſmum
und aͤuſſerliche Erbarkeit; ſondern die Meſchalim, ſublimia
magnalia DEI,
hohe/ himmliſche/ uͤbernatuͤrliche Geheimnuͤſſe/ von der
Perſon Chriſti/ Gnaden-Wahl/ den Kraͤfften des freyen Willens/ von der
Tauff-Krafft der Kinder/ davon die Zwinglianer nichts hoͤren wollen/ ꝛc.
und daſſelbe ſoll vollkommen geſchehen/ ſoviel davon in Gottes Wort ge-
offenbahret iſt; es wird doch wohl in dieſer Welt ein ænigma, ein Spie-
gel/ dunckele Lehr und Stuck-Werck verbleiben/ aber ſo viel geoffenbaret/
ſoll man auch nicht verſchweigen. Solte darum ein Knab in der untern
Schul ſein Elementale nicht recht lernen wollen/ dieweil daſſelbe in der
obern deutlicher erklaͤret wird? alſo laͤßt ſichs auch nicht thun/ wann einer
die Milch-Speiß wegen der harten Speiß in unterſchiedlichen Glaubens-
Articuln nicht verſtehen lernen/ ſondern verneinen wolte/ wann man
die ſchweren Sachen verſtehet/ wuͤrde das leichtere ſich auch ergeben/ wie
es Auguſt, tract. 97. erklaͤret. 2. Quomodo? ſie ſollen Chriſto ab-
lernen modum parabolicum, daß ſie auch Gleichnuß-Tichter ſeyen/ wie
Ezechiel dieſen loͤblichen Nahmen gehabt/ daß er memaſchel meſchalim
genennet worden/ als der eitel verdeckte Wort geredet/ c. 21. Und
das heiſſet Knechten und Maͤgden/ und Einfaͤltigen predigen. Dahin
ſeind die Wort Lutheri in colloq. zu verſtehen/ daß man ſchlecht
und einfaͤltig predige/ nur gedencke Knechten und Maͤgden zu predigen/
um D. Jonæ, Philippi, oder der gantzen Univerſitaͤt willen nicht einmal auff-
trette. Verſtehe aber nicht abſolutè, ſchlechter dings dahin/ dann Er
wußte wol/ ſe debitorem eſſe omnium, daß er aller Schuldner ſeye/ Rom.
1, 14. ſondern comparatè, Vergleichungs-weiß/ in oppoſitione und Ge-
genſatz wider die jenige/ die lauter Rabbinos und Meiſterſtuck herauß
werffen/ mit Hebraͤiſch/ Grichiſch es ſo krauß machen/ daß das gemeine
Volck da ſtehet/ und zuhoͤret/ wie ein Kuh ein neu Thor anplart. Mit
wenig Worten viel anzeigen/ das iſt groſſe Kunſt/ Thorheit aber iſts mit
vielen Worten nichts reden; Jch predige/ ſpricht Luther. einfaͤltig
den Ungelehrten/ und es gefaͤllet allen wol. Man leſe ſeine
Poſtill/ ſo wird mans finden.

3. Qu id in parabola quærendum? Was in der Gleichnuß zu
ſuchen? Eine jede Parabol hat ihren Kern/ da hat man ſich nun wol
zu huͤten vor dem Zweck-Fehler/ daß man nicht neben dem Zweck hin-
ſchieſſe/ mit den Rinden und der Schelet die Zuhoͤrer abſpeiſe/ ſondern
das Marck recht herauß grabe. ᾽Ερευνᾶτε, οὐ συκοφαντει῀τε καὶ πολυπραγμο-
νει῀τε ſchreibt Damaſcen. l. 4. D. O. F. 12. Chriſtus ſpricht/ ſuchet/ for-
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Zehender Theil. B
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[9/0027] vom verlohrenen Sohn. Unkeuſchheit/ ꝛc. damit man offtmal mehr nicht erlangt als den Phari- ſaiſmum und aͤuſſerliche Erbarkeit; ſondern die Meſchalim, ſublimia magnalia DEI, hohe/ himmliſche/ uͤbernatuͤrliche Geheimnuͤſſe/ von der Perſon Chriſti/ Gnaden-Wahl/ den Kraͤfften des freyen Willens/ von der Tauff-Krafft der Kinder/ davon die Zwinglianer nichts hoͤren wollen/ ꝛc. und daſſelbe ſoll vollkommen geſchehen/ ſoviel davon in Gottes Wort ge- offenbahret iſt; es wird doch wohl in dieſer Welt ein ænigma, ein Spie- gel/ dunckele Lehr und Stuck-Werck verbleiben/ aber ſo viel geoffenbaret/ ſoll man auch nicht verſchweigen. Solte darum ein Knab in der untern Schul ſein Elementale nicht recht lernen wollen/ dieweil daſſelbe in der obern deutlicher erklaͤret wird? alſo laͤßt ſichs auch nicht thun/ wann einer die Milch-Speiß wegen der harten Speiß in unterſchiedlichen Glaubens- Articuln nicht verſtehen lernen/ ſondern verneinen wolte/ wann man die ſchweren Sachen verſtehet/ wuͤrde das leichtere ſich auch ergeben/ wie es Auguſt, tract. 97. erklaͤret. 2. Quomodo? ſie ſollen Chriſto ab- lernen modum parabolicum, daß ſie auch Gleichnuß-Tichter ſeyen/ wie Ezechiel dieſen loͤblichen Nahmen gehabt/ daß er memaſchel meſchalim genennet worden/ als der eitel verdeckte Wort geredet/ c. 21. Und das heiſſet Knechten und Maͤgden/ und Einfaͤltigen predigen. Dahin ſeind die Wort Lutheri in colloq. zu verſtehen/ daß man ſchlecht und einfaͤltig predige/ nur gedencke Knechten und Maͤgden zu predigen/ um D. Jonæ, Philippi, oder der gantzen Univerſitaͤt willen nicht einmal auff- trette. Verſtehe aber nicht abſolutè, ſchlechter dings dahin/ dann Er wußte wol/ ſe debitorem eſſe omnium, daß er aller Schuldner ſeye/ Rom. 1, 14. ſondern comparatè, Vergleichungs-weiß/ in oppoſitione und Ge- genſatz wider die jenige/ die lauter Rabbinos und Meiſterſtuck herauß werffen/ mit Hebraͤiſch/ Grichiſch es ſo krauß machen/ daß das gemeine Volck da ſtehet/ und zuhoͤret/ wie ein Kuh ein neu Thor anplart. Mit wenig Worten viel anzeigen/ das iſt groſſe Kunſt/ Thorheit aber iſts mit vielen Worten nichts reden; Jch predige/ ſpricht Luther. einfaͤltig den Ungelehrten/ und es gefaͤllet allen wol. Man leſe ſeine Poſtill/ ſo wird mans finden. 3. Qu id in parabola quærendum? Was in der Gleichnuß zu ſuchen? Eine jede Parabol hat ihren Kern/ da hat man ſich nun wol zu huͤten vor dem Zweck-Fehler/ daß man nicht neben dem Zweck hin- ſchieſſe/ mit den Rinden und der Schelet die Zuhoͤrer abſpeiſe/ ſondern das Marck recht herauß grabe. ᾽Ερευνᾶτε, οὐ συκοφαντει῀τε καὶ πολυπραγμο- νει῀τε ſchreibt Damaſcen. l. 4. D. O. F. 12. Chriſtus ſpricht/ ſuchet/ for- ſchet in der Schrifft/ nicht/ treibet Allefaͤntzerey/ oder beleget euch mit Sachen Zehender Theil. B

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus Milch. Bd. 10. Straßburg, 1673, S. 9. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus10_1673/27>, abgerufen am 02.05.2024.