Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus Milch. Bd. 10. Straßburg, 1673.

Bild:
<< vorherige Seite

Die Siebende Predigt
habe schon/ als gegenwärtig beschlossen/ über den/ der solches
also gethan hat. Jn dem Namen unsers HErrn JEsu Chri-
sti/ in euer Versamlung mit meinem Geist/ und mit der Krafft
unsers HErrn JEsu Christi/ ihn zu übergeben dem Satan/
zum Verderben des Fleisches/ auff daß der Geist selig werde/
am Tage des HErrn JEsu. 1. Cor. 5, 3. 4. 5. Und nach dem er also
gestraffet worden/ und die Buß außgestanden/ die Stieffmutter von sich
gelassen/ hat er befohlen demselben zu vergeben/ ihne zu trösten/ und die Liebe
zu üben/ daß er nicht in der Traurigkeit versincke.

Und wo es die erste Apostolische Kirch gelassen/ da hats die erste Mut-
ter-Kirch/ Ecclesia derivativa, und nachgepflantzte Kirch angefangen/ in
dem sie die Apostatas excommunicirt. Eusebius schreibet lib. 5. c. 14.
Etenim fideles per Asiam saepe numero & multis Asiae locis, ob hanc
causam conveniebant, ac nuper natas doctrinas examinabant, & pro-
phanas pronunciabant, haeresim que istam reprobantes, Ecclesia ejicie-
bant & excommunicabant.
Das ist: Die Glaubige in Asien ka-
men offt und in vielen Asiatischen Orten um dieser Ursach wil-
len zusammen/ und prüfften die neulich allererst entstandene
neue Lehren/ und erkenneten sie für ungöttlich/ und nach dem sie
dieselbe Ketzereyen verworffen/ haben sie sie auß der Kirch hin-
auß geschafft und verbannet. Gleiche Bann-Strahlen hat sie auß-
geschossen und außgegossen über die Sincretisten/ die sich mit den unglau-
bigen Heyden in Eheliche Verlöbniß eingelassen. Tertull. ad uxorem.
Hos arcendos esse constat ab omni communicatione fraternitatis, ex
literis Apostoli, dicentis, cum ejusmodi nec cibum esse sumendum.

Das ist: Daß diese von aller brüderlichen Gemeinschafft abzu-
halten/ erhellet auß der Epistel des Apostels/ welcher sagt/ daß
man mit solchen auch nicht essen solle. Jtem über die Astionomos
und Gestirn-Narren/ dergleichen Aquila Ponticus gewesen/ der zuvor ein
Juden-genoß/ nachmalen aber sich zum Christenthum bekehret hatte. kath'
ekasen emeran to thema tes auto[fremdsprachliches Material - Zeichen fehlt] geneseos skeptomenos, Ecclesia ejectus.
Sonderlich gehöret hieher das bekante und offt wiederholte Exempel The-
odosii,
welches Erasmus Praefat. in Ambros. weitläuffig beschrieben.

Epiphan. I. 1. de mensur. Euseb. lib. 5. 8. Ambrosius summa constantia
suam tuens autoritatem, ipsum etiam Caesarem Christo lucrifecit, ac pulcher-
rimum exemplum omnibus Monarchis edidit, quanta sit Episcoporum dignitas,
si modo vere sint, quod au diunt. Nec dubito, quin tales simus habituri prin-
cipes aliquot, qualis fuit Theodosius, si tales haberemus Episcopos, qualis fuit
Ambrosius: & haberemus, opinor, nisi populi mores alienarent benigni Nu-

minis

Die Siebende Predigt
habe ſchon/ als gegenwaͤrtig beſchloſſen/ uͤber den/ der ſolches
alſo gethan hat. Jn dem Namen unſers HErꝛn JEſu Chri-
ſti/ in euer Verſamlung mit meinem Geiſt/ und mit der Krafft
unſers HErꝛn JEſu Chriſti/ ihn zu uͤbergeben dem Satan/
zum Verderben des Fleiſches/ auff daß der Geiſt ſelig werde/
am Tage des HErꝛn JEſu. 1. Cor. 5, 3. 4. 5. Und nach dem er alſo
geſtraffet worden/ und die Buß außgeſtanden/ die Stieffmutter von ſich
gelaſſen/ hat er befohlen demſelben zu vergeben/ ihne zu troͤſten/ und die Liebe
zu uͤben/ daß er nicht in der Traurigkeit verſincke.

Und wo es die erſte Apoſtoliſche Kirch gelaſſen/ da hats die erſte Mut-
ter-Kirch/ Eccleſia derivativa, und nachgepflantzte Kirch angefangen/ in
dem ſie die Apoſtatas excommunicirt. Euſebius ſchreibet lib. 5. c. 14.
Etenim fideles per Aſiam ſæpe numero & multis Aſiæ locis, ob hanc
cauſam conveniebant, ac nuper natas doctrinas examinabant, & pro-
phanas pronunciabant, hæreſim que iſtam reprobantes, Eccleſiâ ejicie-
bant & excommunicabant.
Das iſt: Die Glaubige in Aſien ka-
men offt und in vielen Aſiatiſchen Orten um dieſer Urſach wil-
len zuſammen/ und pruͤfften die neulich allererſt entſtandene
neue Lehren/ und erkenneten ſie fuͤr ungoͤttlich/ und nach dem ſie
dieſelbe Ketzereyen verworffen/ haben ſie ſie auß der Kirch hin-
auß geſchafft und verbannet. Gleiche Bann-Strahlen hat ſie auß-
geſchoſſen und außgegoſſen uͤber die Sincretiſten/ die ſich mit den unglau-
bigen Heyden in Eheliche Verloͤbniß eingelaſſen. Tertull. ad uxorem.
Hos arcendos eſſe conſtat ab omni communicatione fraternitatis, ex
literis Apoſtoli, dicentis, cum ejusmodi nec cibum eſſe ſumendum.

Das iſt: Daß dieſe von aller bruͤderlichen Gemeinſchafft abzu-
halten/ erhellet auß der Epiſtel des Apoſtels/ welcher ſagt/ daß
man mit ſolchen auch nicht eſſen ſolle. Jtem uͤber die Aſtionomos
und Geſtirn-Narren/ dergleichen Aquila Ponticus geweſen/ der zuvor ein
Juden-genoß/ nachmalen aber ſich zum Chriſtenthum bekehret hatte. καϑ᾽
ἑκάςην ἡμέραν τὸ ϑέμα τῆς ἁυτο[fremdsprachliches Material – Zeichen fehlt] γενέσεως σκεπτόμενος, Eccleſia ejectus.
Sonderlich gehoͤret hieher das bekante und offt wiederholte Exempel The-
odoſii,
welches Eraſmus Præfat. in Ambroſ. weitlaͤuffig beſchrieben.

Epiphan. I. 1. de menſur. Euſeb. lib. 5. 8. Ambroſius ſumma conſtantia
ſuam tuens autoritatem, ipſum etiam Cæſarem Chriſto lucrifecit, ac pulcher-
rimum exemplum omnibus Monarchis edidit, quanta ſit Epiſcoporum dignitas,
ſi modò verè ſint, quod au diunt. Nec dubito, quin tales ſimus habituri prin-
cipes aliquot, qualis fuit Theodoſius, ſi tales haberemus Epiſcopos, qualis fuit
Ambroſius: & haberemus, opinor, niſi populi mores alienarent benigni Nu-

minis
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0278" n="260"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Die Siebende Predigt</hi></fw><lb/>
habe &#x017F;chon/ als gegenwa&#x0364;rtig be&#x017F;chlo&#x017F;&#x017F;en/ u&#x0364;ber den/ der &#x017F;olches<lb/>
al&#x017F;o gethan hat. Jn dem Namen un&#x017F;ers HEr&#xA75B;n JE&#x017F;u Chri-<lb/>
&#x017F;ti/ in euer Ver&#x017F;amlung mit meinem Gei&#x017F;t/ und mit der Krafft<lb/>
un&#x017F;ers HEr&#xA75B;n JE&#x017F;u Chri&#x017F;ti/ ihn zu u&#x0364;bergeben dem Satan/<lb/>
zum Verderben des Flei&#x017F;ches/ auff daß der Gei&#x017F;t &#x017F;elig werde/<lb/>
am Tage des HEr&#xA75B;n JE&#x017F;u. 1. Cor. 5, 3. 4. 5. Und nach dem er al&#x017F;o<lb/>
ge&#x017F;traffet worden/ und die Buß außge&#x017F;tanden/ die Stieffmutter von &#x017F;ich<lb/>
gela&#x017F;&#x017F;en/ hat er befohlen dem&#x017F;elben zu vergeben/ ihne zu tro&#x0364;&#x017F;ten/ und die Liebe<lb/>
zu u&#x0364;ben/ daß er nicht in der Traurigkeit ver&#x017F;incke.</p><lb/>
          <p>Und wo es die er&#x017F;te Apo&#x017F;toli&#x017F;che Kirch gela&#x017F;&#x017F;en/ da hats die er&#x017F;te Mut-<lb/>
ter-Kirch/ <hi rendition="#aq">Eccle&#x017F;ia derivativa,</hi> und nachgepflantzte Kirch angefangen/ in<lb/>
dem &#x017F;ie die <hi rendition="#aq">Apo&#x017F;tatas excommunic</hi>irt. <hi rendition="#aq">Eu&#x017F;ebius</hi> &#x017F;chreibet <hi rendition="#aq">lib. 5. c. 14.<lb/>
Etenim fideles per A&#x017F;iam &#x017F;æpe numero &amp; multis A&#x017F;iæ locis, ob hanc<lb/>
cau&#x017F;am conveniebant, ac nuper natas doctrinas examinabant, &amp; pro-<lb/>
phanas pronunciabant, hære&#x017F;im que i&#x017F;tam reprobantes, Eccle&#x017F;iâ ejicie-<lb/>
bant &amp; excommunicabant.</hi> Das i&#x017F;t: Die Glaubige in A&#x017F;ien ka-<lb/>
men offt und in vielen A&#x017F;iati&#x017F;chen Orten um die&#x017F;er Ur&#x017F;ach wil-<lb/>
len zu&#x017F;ammen/ und pru&#x0364;fften die neulich allerer&#x017F;t ent&#x017F;tandene<lb/>
neue Lehren/ und erkenneten &#x017F;ie fu&#x0364;r ungo&#x0364;ttlich/ und nach dem &#x017F;ie<lb/>
die&#x017F;elbe Ketzereyen verworffen/ haben &#x017F;ie &#x017F;ie auß der Kirch hin-<lb/>
auß ge&#x017F;chafft und verbannet. Gleiche Bann-Strahlen hat &#x017F;ie auß-<lb/>
ge&#x017F;cho&#x017F;&#x017F;en und außgego&#x017F;&#x017F;en u&#x0364;ber die Sincreti&#x017F;ten/ die &#x017F;ich mit den unglau-<lb/>
bigen Heyden in Eheliche Verlo&#x0364;bniß eingela&#x017F;&#x017F;en. <hi rendition="#aq">Tertull. ad uxorem.<lb/>
Hos arcendos e&#x017F;&#x017F;e con&#x017F;tat ab omni communicatione fraternitatis, ex<lb/>
literis Apo&#x017F;toli, dicentis, cum ejusmodi nec cibum e&#x017F;&#x017F;e &#x017F;umendum.</hi><lb/>
Das i&#x017F;t: Daß die&#x017F;e von aller bru&#x0364;derlichen Gemein&#x017F;chafft abzu-<lb/>
halten/ erhellet auß der Epi&#x017F;tel des Apo&#x017F;tels/ welcher &#x017F;agt/ daß<lb/>
man mit &#x017F;olchen auch nicht e&#x017F;&#x017F;en &#x017F;olle. Jtem u&#x0364;ber die <hi rendition="#aq">A&#x017F;tionomos</hi><lb/>
und Ge&#x017F;tirn-Narren/ dergleichen <hi rendition="#aq">Aquila Ponticus</hi> gewe&#x017F;en/ der zuvor ein<lb/>
Juden-genoß/ nachmalen aber &#x017F;ich zum Chri&#x017F;tenthum bekehret hatte. &#x03BA;&#x03B1;&#x03D1;&#x1FBD;<lb/>
&#x1F11;&#x03BA;&#x03AC;&#x03C2;&#x03B7;&#x03BD; &#x1F21;&#x03BC;&#x03AD;&#x03C1;&#x03B1;&#x03BD; &#x03C4;&#x1F78; &#x03D1;&#x03AD;&#x03BC;&#x03B1; &#x03C4;&#x1FC6;&#x03C2; &#x1F01;&#x03C5;&#x03C4;&#x03BF;<gap reason="fm" unit="chars"/> &#x03B3;&#x03B5;&#x03BD;&#x03AD;&#x03C3;&#x03B5;&#x03C9;&#x03C2; &#x03C3;&#x03BA;&#x03B5;&#x03C0;&#x03C4;&#x03CC;&#x03BC;&#x03B5;&#x03BD;&#x03BF;&#x03C2;, <hi rendition="#aq">Eccle&#x017F;ia ejectus.</hi><lb/>
Sonderlich geho&#x0364;ret hieher das bekante und offt wiederholte Exempel <hi rendition="#aq">The-<lb/>
odo&#x017F;ii,</hi> welches <hi rendition="#aq">Era&#x017F;mus Præfat. in Ambro&#x017F;.</hi> weitla&#x0364;uffig be&#x017F;chrieben.</p><lb/>
          <cit>
            <quote> <hi rendition="#aq">Epiphan. I. 1. de men&#x017F;ur. Eu&#x017F;eb. lib. 5. 8. Ambro&#x017F;ius &#x017F;umma con&#x017F;tantia<lb/>
&#x017F;uam tuens autoritatem, ip&#x017F;um etiam Cæ&#x017F;arem Chri&#x017F;to lucrifecit, ac pulcher-<lb/>
rimum exemplum omnibus Monarchis edidit, quanta &#x017F;it Epi&#x017F;coporum dignitas,<lb/>
&#x017F;i modò verè &#x017F;int, quod au diunt. Nec dubito, quin tales &#x017F;imus habituri prin-<lb/>
cipes aliquot, qualis fuit Theodo&#x017F;ius, &#x017F;i tales haberemus Epi&#x017F;copos, qualis fuit<lb/>
Ambro&#x017F;ius: &amp; haberemus, opinor, ni&#x017F;i populi mores alienarent benigni Nu-</hi><lb/>
              <fw place="bottom" type="catch"> <hi rendition="#aq">minis</hi> </fw><lb/>
            </quote>
          </cit>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[260/0278] Die Siebende Predigt habe ſchon/ als gegenwaͤrtig beſchloſſen/ uͤber den/ der ſolches alſo gethan hat. Jn dem Namen unſers HErꝛn JEſu Chri- ſti/ in euer Verſamlung mit meinem Geiſt/ und mit der Krafft unſers HErꝛn JEſu Chriſti/ ihn zu uͤbergeben dem Satan/ zum Verderben des Fleiſches/ auff daß der Geiſt ſelig werde/ am Tage des HErꝛn JEſu. 1. Cor. 5, 3. 4. 5. Und nach dem er alſo geſtraffet worden/ und die Buß außgeſtanden/ die Stieffmutter von ſich gelaſſen/ hat er befohlen demſelben zu vergeben/ ihne zu troͤſten/ und die Liebe zu uͤben/ daß er nicht in der Traurigkeit verſincke. Und wo es die erſte Apoſtoliſche Kirch gelaſſen/ da hats die erſte Mut- ter-Kirch/ Eccleſia derivativa, und nachgepflantzte Kirch angefangen/ in dem ſie die Apoſtatas excommunicirt. Euſebius ſchreibet lib. 5. c. 14. Etenim fideles per Aſiam ſæpe numero & multis Aſiæ locis, ob hanc cauſam conveniebant, ac nuper natas doctrinas examinabant, & pro- phanas pronunciabant, hæreſim que iſtam reprobantes, Eccleſiâ ejicie- bant & excommunicabant. Das iſt: Die Glaubige in Aſien ka- men offt und in vielen Aſiatiſchen Orten um dieſer Urſach wil- len zuſammen/ und pruͤfften die neulich allererſt entſtandene neue Lehren/ und erkenneten ſie fuͤr ungoͤttlich/ und nach dem ſie dieſelbe Ketzereyen verworffen/ haben ſie ſie auß der Kirch hin- auß geſchafft und verbannet. Gleiche Bann-Strahlen hat ſie auß- geſchoſſen und außgegoſſen uͤber die Sincretiſten/ die ſich mit den unglau- bigen Heyden in Eheliche Verloͤbniß eingelaſſen. Tertull. ad uxorem. Hos arcendos eſſe conſtat ab omni communicatione fraternitatis, ex literis Apoſtoli, dicentis, cum ejusmodi nec cibum eſſe ſumendum. Das iſt: Daß dieſe von aller bruͤderlichen Gemeinſchafft abzu- halten/ erhellet auß der Epiſtel des Apoſtels/ welcher ſagt/ daß man mit ſolchen auch nicht eſſen ſolle. Jtem uͤber die Aſtionomos und Geſtirn-Narren/ dergleichen Aquila Ponticus geweſen/ der zuvor ein Juden-genoß/ nachmalen aber ſich zum Chriſtenthum bekehret hatte. καϑ᾽ ἑκάςην ἡμέραν τὸ ϑέμα τῆς ἁυτο_ γενέσεως σκεπτόμενος, Eccleſia ejectus. Sonderlich gehoͤret hieher das bekante und offt wiederholte Exempel The- odoſii, welches Eraſmus Præfat. in Ambroſ. weitlaͤuffig beſchrieben. Epiphan. I. 1. de menſur. Euſeb. lib. 5. 8. Ambroſius ſumma conſtantia ſuam tuens autoritatem, ipſum etiam Cæſarem Chriſto lucrifecit, ac pulcher- rimum exemplum omnibus Monarchis edidit, quanta ſit Epiſcoporum dignitas, ſi modò verè ſint, quod au diunt. Nec dubito, quin tales ſimus habituri prin- cipes aliquot, qualis fuit Theodoſius, ſi tales haberemus Epiſcopos, qualis fuit Ambroſius: & haberemus, opinor, niſi populi mores alienarent benigni Nu- minis

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus10_1673
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus10_1673/278
Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus Milch. Bd. 10. Straßburg, 1673, S. 260. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus10_1673/278>, abgerufen am 22.11.2024.