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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus Milch. Bd. 10. Straßburg, 1673.

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Die Dritte Predigt
er irgend grassatum gegangen. Dazu dann Geld vonnöthen war; da
wird er heimliche Muten gemacht haben/ und dem Vater über den Seckel
gekommen seyn/ Schulden eingenommen oder gemacht haben/ die er her-
nach quittiren und bezahlen müssen. Es wolte der Juncker nach seinem
Plaisir leben/ ließ ihm nicht gern einreden/ solte er zu Hauß bleiben/ so
wars ihm wie einem Vogel im Käffig. Er wolte sich nach seiner Ma-
nier in alle neue Gattung kleiden/ hieng böse Gesellschafft an sich; Was/
gedachte er/ solte ich mich lassen in ein Bockshorn treiben/ solte ich mich
von dem oder jenem Schulfuchsen viel foppen lassen/ das laß ich wol blei-
ben/ disrumpamus vincula eorum, wir wollen sie schön finden/ es muß
gehen/ oder muß brechen.

II. Ut audacter & ferociter superbus, als ein freches/ hoffär-
tiges Kind. Bey dem blosen Ungehorsam und Halsstarrigkeit blieb
es nicht/ sondern es kam dazu die contumacia, der Frevel/ Trotz und Hof-
fart/ wie auß seiner eigenen Beicht abzunemmen/ da er bekante/ emarton
enopion sou, das heißt/ ich habe gesündiget für deinen Augen/ mit auffge-
habener Hand/ trotziglich/ ohne Stirn und Scheu; anders als die Söhne
Jacobs/ die ihre Boßheit noch verdutschet; Und/ welches das ärgste/
hat er den Vater lassen reden/ er seinen Kopff auffgesetzet und geschüttelt/
für die Naß geschnellt und gedacht/ er thue doch/ wie es ihm gefällt.

III. Ut extreme iniquus, als ein gar gottloses und ungerechtes
Kind. Dann durffte ers einmal dem Vater zumuthen/ so ist er ihm ge-
wiß öffters unter die Angen getretten/ und hat zu ihm gesagt: Vater/ gib
mir das Theil der Güter/ das mir gehört. Er bittet den Vater nicht/ son-
dern expostulirt mit ihm/ trotzts ihm herauß/ dos moi, gib mirs her/ grad als
wäre ers ihm schuldig/ als gebührte es ihm von Gott und Rechts wegen.
Er begehret nicht irgend sein Mütterliches/ das ihm von Rechts wegen ge-
bührte/ wie sonst dem Rechten nach mit Bescheidenheit den Kindern zu
begehren wol erlaubet. Jst abzunehmen auß des Bruders Klag/ wann
er v. 30. sagt: er habe ton bion sou, all sein Gut mit Huren verschlungen.
Er begehret nicht bloß die Legitimam, was ihm eigentlich gehörte/ oder
einen ehrlichen Wechsel/ sondern to epi[fremdsprachliches Material - Zeichen fehlt]allon, q. d. ballon ep' eme, so viel
ihn auff dem Fall im Erb treffen möchte. War wol facinus im-
pium,
ein leichtfertiges Begehren/ daß er sich gelüsten lassen/ den
Vater bey lebendigem Leib zu erben. Es wolte ihm der Vater fast zu alt
werden/ er wolte nicht einmal sterben; er gedachte/ sit divus, dummodo
non vivus,
wann er nur einmal tod wäre/ wie dorten Antoninus Cara-
calla
pflegte zu sagen; ich mag ihm das ewige Leben wol gönnen/ wann er

nur

Die Dritte Predigt
er irgend graſſatum gegangen. Dazu dann Geld vonnoͤthen war; da
wird er heimliche Muten gemacht haben/ und dem Vater uͤber den Seckel
gekommen ſeyn/ Schulden eingenommen oder gemacht haben/ die er her-
nach quittiren und bezahlen muͤſſen. Es wolte der Juncker nach ſeinem
Plaiſir leben/ ließ ihm nicht gern einreden/ ſolte er zu Hauß bleiben/ ſo
wars ihm wie einem Vogel im Kaͤffig. Er wolte ſich nach ſeiner Ma-
nier in alle neue Gattung kleiden/ hieng boͤſe Geſellſchafft an ſich; Was/
gedachte er/ ſolte ich mich laſſen in ein Bockshorn treiben/ ſolte ich mich
von dem oder jenem Schulfuchſen viel foppen laſſen/ das laß ich wol blei-
ben/ diſrumpamus vincula eorum, wir wollen ſie ſchoͤn finden/ es muß
gehen/ oder muß brechen.

II. Ut audacter & ferociter ſuperbus, als ein freches/ hoffaͤr-
tiges Kind. Bey dem bloſen Ungehorſam und Halsſtarrigkeit blieb
es nicht/ ſondern es kam dazu die contumacia, der Frevel/ Trotz und Hof-
fart/ wie auß ſeiner eigenen Beicht abzunemmen/ da er bekante/ ἥμαρτον
ἐνώϖιὀν σου, das heißt/ ich habe geſuͤndiget fuͤr deinen Augen/ mit auffge-
habener Hand/ trotziglich/ ohne Stirn und Scheu; anders als die Soͤhne
Jacobs/ die ihre Boßheit noch verdutſchet; Und/ welches das aͤrgſte/
hat er den Vater laſſen reden/ er ſeinen Kopff auffgeſetzet und geſchuͤttelt/
fuͤr die Naß geſchnellt und gedacht/ er thue doch/ wie es ihm gefaͤllt.

III. Ut extremè iniquus, als ein gar gottloſes und ungerechtes
Kind. Dann durffte ers einmal dem Vater zumuthen/ ſo iſt er ihm ge-
wiß oͤffters unter die Angen getretten/ und hat zu ihm geſagt: Vater/ gib
mir das Theil der Guͤter/ das mir gehoͤrt. Er bittet den Vater nicht/ ſon-
dern expoſtulirt mit ihm/ trotzts ihm herauß/ δός μοι, gib mirs her/ grad als
waͤre ers ihm ſchuldig/ als gebuͤhrte es ihm von Gott und Rechts wegen.
Er begehret nicht irgend ſein Muͤtterliches/ das ihm von Rechts wegen ge-
buͤhrte/ wie ſonſt dem Rechten nach mit Beſcheidenheit den Kindern zu
begehren wol erlaubet. Jſt abzunehmen auß des Bruders Klag/ wann
er v. 30. ſagt: er habe τὸν βίον σου, all ſein Gut mit Huren verſchlungen.
Er begehret nicht bloß die Legitimam, was ihm eigentlich gehoͤrte/ oder
einen ehrlichen Wechſel/ ſondern τὸ ἐπι[fremdsprachliches Material – Zeichen fehlt]άλλον, q. d. βάλλον ἐϖ᾽ ἐμὲ, ſo viel
ihn auff dem Fall im Erb treffen moͤchte. War wol facinus im-
pium,
ein leichtfertiges Begehren/ daß er ſich geluͤſten laſſen/ den
Vater bey lebendigem Leib zu erben. Es wolte ihm der Vater faſt zu alt
werden/ er wolte nicht einmal ſterben; er gedachte/ ſit divus, dummodo
non vivus,
wann er nur einmal tod waͤre/ wie dorten Antoninus Cara-
calla
pflegte zu ſagen; ich mag ihm das ewige Leben wol goͤnnen/ wann er

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus Milch. Bd. 10. Straßburg, 1673, S. 22. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus10_1673/40>, abgerufen am 21.11.2024.