Davidis, Henriette: Praktisches Kochbuch für die gewöhnliche und feinere Küche. 4. Aufl. Bielefeld, 1849.Vorwort. tigkeit ich überzeugt bin. Eben dieses bewog mich,den wiederholten Anforderungen meiner Freundinnen und Bekannten nachzugeben und meine Rezepte und wirthschaft- lichen Erfahrungen für den Druck zu bearbeiten, welche ich hiermit der Oeffentlichkeit übergebe. Daß ich so lange damit gezögert, wollen meine geschätz- Möge es nun bei geschickten Hausfrauen eine freund- Sprockhövel, im November 1844. H. D. Vorwort. tigkeit ich überzeugt bin. Eben dieſes bewog mich,den wiederholten Anforderungen meiner Freundinnen und Bekannten nachzugeben und meine Rezepte und wirthſchaft- lichen Erfahrungen für den Druck zu bearbeiten, welche ich hiermit der Oeffentlichkeit übergebe. Daß ich ſo lange damit gezögert, wollen meine geſchätz- Möge es nun bei geſchickten Hausfrauen eine freund- Sprockhövel, im November 1844. H. D. <TEI> <text> <front> <div n="1"> <p><pb facs="#f0010" n="IV"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Vorwort</hi>.</fw><lb/><hi rendition="#g">tigkeit ich überzeugt bin</hi>. Eben dieſes bewog mich,<lb/> den wiederholten Anforderungen meiner Freundinnen und<lb/> Bekannten nachzugeben und meine Rezepte und wirthſchaft-<lb/> lichen Erfahrungen für den Druck zu bearbeiten, welche ich<lb/> hiermit der Oeffentlichkeit übergebe.</p><lb/> <p>Daß ich ſo lange damit gezögert, wollen meine geſchätz-<lb/> ten Subſcribenten gütigſt entſchuldigen. Die nöthige Aus-<lb/> führlichkeit in Beziehung auf Anfängerinnen erforderte viel<lb/> mehr Zeit und Mühe, als ich es mir gedacht hatte, und<lb/> hinderte die frühere Beendigung dieſes Buches.</p><lb/> <p>Möge es nun bei geſchickten Hausfrauen eine freund-<lb/> liche Aufnahme finden und jungen Anfängerinnen ſo nütz-<lb/> lich werden, als ich es wünſche.</p><lb/> <p>Sprockhövel, im November 1844.</p><lb/> <p> <hi rendition="#et"> <hi rendition="#b">H. D.</hi> </hi> </p> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> </front> </text> </TEI> [IV/0010]
Vorwort.
tigkeit ich überzeugt bin. Eben dieſes bewog mich,
den wiederholten Anforderungen meiner Freundinnen und
Bekannten nachzugeben und meine Rezepte und wirthſchaft-
lichen Erfahrungen für den Druck zu bearbeiten, welche ich
hiermit der Oeffentlichkeit übergebe.
Daß ich ſo lange damit gezögert, wollen meine geſchätz-
ten Subſcribenten gütigſt entſchuldigen. Die nöthige Aus-
führlichkeit in Beziehung auf Anfängerinnen erforderte viel
mehr Zeit und Mühe, als ich es mir gedacht hatte, und
hinderte die frühere Beendigung dieſes Buches.
Möge es nun bei geſchickten Hausfrauen eine freund-
liche Aufnahme finden und jungen Anfängerinnen ſo nütz-
lich werden, als ich es wünſche.
Sprockhövel, im November 1844.
H. D.
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