Dilthey, Wilhelm: Einleitung in die Geisteswissenschaften. Versuch einer Grundlegung für das Studium der Gesellschaft und der Geschichte. Bd. 1. Leipzig, 1883.Inhalt. Seite Die psychologischen Grundlagen 80 Die äußere Organisation der Gesellschaft als geschichtlicher That- bestand 88 Die Aufgabe der theoretischen Darstellung der äußeren Organi- sation der Gesellschaft 95 14. Philosophie der Geschichte und Sociologie sind keine wirklichen Wissenschaften 108 15. Ihre Aufgabe ist unlösbar. Bestimmung der Aufgabe der Geschichtswissenschaft im Zu- sammenhang der Geisteswissenschaften 116 16. Ihre Methoden sind falsch 130 17. Sie erkennen nicht die Stellung der Geschichtswissenschaft zu den Einzelwissenschaften der Gesellschaft 137 18. Wachsende Ausdehnung und Vervollkommnung der Einzelwissen- schaften 141 19. Die Nothwendigkeit einer erkenntnißtheoretischen Grundlegung für die Einzelwissenschaften des Geistes 145 Zweites Buch. Metaphysik als Grundlage der Geisteswissenschaften. Erster Abschnitt. Das mythische Vorstellen und die Entstehung der Wissenschaft Erstes Kapitel. Die aus dem Ergebniß des ersten Buches ent- springende Aufgabe 153 Zweites Kapitel. Der Begriff der Metaphysik. Das Problem ihres Verhältnisses zu den nächstverwandten Erscheinungen 158 Drittes Kapitel. Das religiöse Leben als Unterlage der Metaphysik. Der Zeitraum des mythischen Vorstellens 167 Viertes Kapitel. Die Entstehung der Wissenschaft in Europa 177 Fünftes Kapitel. Charakter der ältesten griechischen Wissen- schaft 182 Zweiter Abschnitt. Metaphysisches Stadium in der Entwicklung der alten Völker. Erstes Kapitel. Verschiedene metaphysische Standpunkte werden erprobt und erweisen sich als zur Zeit nicht entwicklungsfähig 187 Inhalt. Seite Die pſychologiſchen Grundlagen 80 Die äußere Organiſation der Geſellſchaft als geſchichtlicher That- beſtand 88 Die Aufgabe der theoretiſchen Darſtellung der äußeren Organi- ſation der Geſellſchaft 95 14. Philoſophie der Geſchichte und Sociologie ſind keine wirklichen Wiſſenſchaften 108 15. Ihre Aufgabe iſt unlösbar. Beſtimmung der Aufgabe der Geſchichtswiſſenſchaft im Zu- ſammenhang der Geiſteswiſſenſchaften 116 16. Ihre Methoden ſind falſch 130 17. Sie erkennen nicht die Stellung der Geſchichtswiſſenſchaft zu den Einzelwiſſenſchaften der Geſellſchaft 137 18. Wachſende Ausdehnung und Vervollkommnung der Einzelwiſſen- ſchaften 141 19. Die Nothwendigkeit einer erkenntnißtheoretiſchen Grundlegung für die Einzelwiſſenſchaften des Geiſtes 145 Zweites Buch. Metaphyſik als Grundlage der Geiſteswiſſenſchaften. Erſter Abſchnitt. Das mythiſche Vorſtellen und die Entſtehung der Wiſſenſchaft Erſtes Kapitel. Die aus dem Ergebniß des erſten Buches ent- ſpringende Aufgabe 153 Zweites Kapitel. Der Begriff der Metaphyſik. Das Problem ihres Verhältniſſes zu den nächſtverwandten Erſcheinungen 158 Drittes Kapitel. Das religiöſe Leben als Unterlage der Metaphyſik. Der Zeitraum des mythiſchen Vorſtellens 167 Viertes Kapitel. Die Entſtehung der Wiſſenſchaft in Europa 177 Fünftes Kapitel. Charakter der älteſten griechiſchen Wiſſen- ſchaft 182 Zweiter Abſchnitt. Metaphyſiſches Stadium in der Entwicklung der alten Völker. Erſtes Kapitel. Verſchiedene metaphyſiſche Standpunkte werden erprobt und erweiſen ſich als zur Zeit nicht entwicklungsfähig 187 <TEI> <text> <front> <div type="contents" n="1"> <list> <item> <pb facs="#f0011" n="VIII"/> <fw place="top" type="header">Inhalt.</fw><lb/> <list> <item> <hi rendition="#right">Seite</hi> </item><lb/> <item>Die pſychologiſchen Grundlagen <ref>80</ref></item><lb/> <item>Die äußere Organiſation der Geſellſchaft als geſchichtlicher That-<lb/> beſtand <ref>88</ref></item><lb/> <item>Die Aufgabe der theoretiſchen Darſtellung der äußeren Organi-<lb/> ſation der Geſellſchaft <ref>95</ref></item> </list> </item><lb/> <item>14. 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Inhalt.
Seite
Die pſychologiſchen Grundlagen 80
Die äußere Organiſation der Geſellſchaft als geſchichtlicher That-
beſtand 88
Die Aufgabe der theoretiſchen Darſtellung der äußeren Organi-
ſation der Geſellſchaft 95
14. Philoſophie der Geſchichte und Sociologie ſind keine wirklichen
Wiſſenſchaften 108
15. Ihre Aufgabe iſt unlösbar.
Beſtimmung der Aufgabe der Geſchichtswiſſenſchaft im Zu-
ſammenhang der Geiſteswiſſenſchaften 116
16. Ihre Methoden ſind falſch 130
17. Sie erkennen nicht die Stellung der Geſchichtswiſſenſchaft zu den
Einzelwiſſenſchaften der Geſellſchaft 137
18. Wachſende Ausdehnung und Vervollkommnung der Einzelwiſſen-
ſchaften 141
19. Die Nothwendigkeit einer erkenntnißtheoretiſchen Grundlegung für
die Einzelwiſſenſchaften des Geiſtes 145
Zweites Buch.
Metaphyſik als Grundlage der Geiſteswiſſenſchaften.
Ihre Herrſchaft und ihr Verfall.
Erſter Abſchnitt.
Das mythiſche Vorſtellen und die Entſtehung der Wiſſenſchaft
in Europa.
Erſtes Kapitel. Die aus dem Ergebniß des erſten Buches ent-
ſpringende Aufgabe 153
Zweites Kapitel. Der Begriff der Metaphyſik. Das Problem
ihres Verhältniſſes zu den nächſtverwandten Erſcheinungen 158
Drittes Kapitel. Das religiöſe Leben als Unterlage der
Metaphyſik. Der Zeitraum des mythiſchen Vorſtellens 167
Viertes Kapitel. Die Entſtehung der Wiſſenſchaft in Europa 177
Fünftes Kapitel. Charakter der älteſten griechiſchen Wiſſen-
ſchaft 182
Zweiter Abſchnitt.
Metaphyſiſches Stadium in der Entwicklung der alten Völker.
Erſtes Kapitel. Verſchiedene metaphyſiſche Standpunkte werden
erprobt und erweiſen ſich als zur Zeit nicht entwicklungsfähig 187
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