Eichendorff, Joseph von: Aus dem Leben eines Taugenichts und das Marmorbild. Berlin, 1826."Othar von Bretagne" und "Bergmanns¬ Erzählungen, die Manchem schon gefie¬ Papiere aus meiner bunten Mappe, von Die Aufrührer. Erzählung aus den Zeiten des Blumen auf das Grab der Schauspiele¬ „Othar von Bretagne“ und „Bergmanns¬ Erzaͤhlungen, die Manchem ſchon gefie¬ Papiere aus meiner bunten Mappe, von Die Aufruͤhrer. Erzaͤhlung aus den Zeiten des Blumen auf das Grab der Schauſpiele¬ <TEI> <text> <back> <div type="advertisement"> <p><pb facs="#f0291"/> „<hi rendition="#g">Othar von Bretagne</hi>“ und „<hi rendition="#g">Bergmanns¬<lb/> thal</hi>.“ Erzaͤhlungen von <hi rendition="#g">M</hi>. <hi rendition="#g">C</hi>. <hi rendition="#g">Hanſen</hi> und <hi rendition="#g">J</hi>. <hi rendition="#g">M</hi>.<lb/><hi rendition="#g">Thiele</hi>; aus d. Daͤniſch. uͤberſetzt von <hi rendition="#g">Fr</hi>. <hi rendition="#g">Lenburg</hi>.<lb/> Mit Umſchlag und Vignette von Gubitz. 1½ Thlr.<lb/> (Dieſe beiden Erzaͤhlungen, welche mit der geiſt¬<lb/> reichſten Unterhaltung zugleich einen Austauſch der<lb/> Anſichten uͤber die hoͤchſten Zwecke der Menſchheit ver¬<lb/> binden, haben in dem Vaterlande der Verfaſſer großes<lb/> Aufſehen erregt und die deutſchen Zeitſchriften, nament¬<lb/> lich das „Literariſche Converſationsblatt,“ „der Geſell¬<lb/> ſchafter,“ „die Abendzeitung,“ „die Zeitung fuͤr die ele¬<lb/> gante Welt“ u. ſ. w. ſtimmen darin uͤberein, daß ſie auch<lb/> in Deutſchland allgemein geleſen zu werden verdienen.)</p><lb/> <p><hi rendition="#g">Erzaͤhlungen</hi>, <hi rendition="#g">die Manchem ſchon gefie¬<lb/> len</hi>. Mit Umſchlag und Vignette von Gubitz. 1¼<lb/> Thlr. Inhalt: Des Menſchen Wege ſind nicht Gottes<lb/> Wege. Von Karoline Behrens. — Bellaroſa. Von<lb/> A.v. <hi rendition="#g">Tromlitz</hi>. — Die Sage von der Teufelsbruͤcke.<lb/> Von <hi rendition="#g">Bertram</hi>. — Ein Maͤhrchen zu ſeiner Zeit.<lb/> Erzaͤhlt von einem Layen in der Schriftſtellerei. — Der<lb/> goldne Schwan und die weiße Taube. Von dem Ver¬<lb/> faſſer von „<hi rendition="#g">Wahl und Fuͤhrung</hi>.“ — Das Schloß<lb/> ohne Treppe. Von <hi rendition="#g">E</hi>. <hi rendition="#g">Karoli</hi>. Paul Marron. Eine<lb/> Criminalgeſchichte von <hi rendition="#g">Sterwil</hi>. — Die Gruͤndung<lb/> von Herrnhuth. Von <hi rendition="#g">E</hi>. <hi rendition="#g">Karoli</hi>. (Die Bemerkung,<lb/> daß nur noch eine geringe Zahl der Exemplare vorraͤ¬<lb/> thig iſt, wird es einleuchtend machen, daß dieſe Erzaͤh¬<lb/> lungen mit lebhaftem Intereſſe aufgenommen worden<lb/> ſind.)</p><lb/> <p><hi rendition="#g">Papiere aus meiner bunten Mappe</hi>, <hi rendition="#g">von</hi><lb/><hi rendition="#aq">Dr.</hi><hi rendition="#g">Baͤrmann</hi>, 1⅔ Thlr. Der geſchaͤtzte Verfaſſer<lb/> hat hier ſeine beſten Erzaͤhlungen und Gedichte geſam¬<lb/> melt und naͤchſtdem auch eine intereſſante dramatiſche<lb/> Gabe: „Die Hoͤhle auf Lampeduſa“ hinzugefuͤgt,<lb/> ein Trauerſpiel, das auf mehreren Buͤhnen einſtudirt<lb/> wird.</p><lb/> <p><hi rendition="#g">Die Aufruͤhrer</hi>. Erzaͤhlung aus den Zeiten des<lb/> Bauernkrieges von Fr. <hi rendition="#g">Rother</hi>. 1⅙ Thlr.</p><lb/> <p><hi rendition="#g">Blumen auf das Grab der Schauſpiele¬<lb/> rin Luiſe</hi> von <hi rendition="#g">Holtei</hi>, geborne <hi rendition="#g">Rog</hi>é<hi rendition="#g">e</hi>. Mit ih¬<lb/> rem Bildniß. 1 Thlr. — Unter denen, welche zu die¬<lb/></p> </div> </back> </text> </TEI> [0291]
„Othar von Bretagne“ und „Bergmanns¬
thal.“ Erzaͤhlungen von M. C. Hanſen und J. M.
Thiele; aus d. Daͤniſch. uͤberſetzt von Fr. Lenburg.
Mit Umſchlag und Vignette von Gubitz. 1½ Thlr.
(Dieſe beiden Erzaͤhlungen, welche mit der geiſt¬
reichſten Unterhaltung zugleich einen Austauſch der
Anſichten uͤber die hoͤchſten Zwecke der Menſchheit ver¬
binden, haben in dem Vaterlande der Verfaſſer großes
Aufſehen erregt und die deutſchen Zeitſchriften, nament¬
lich das „Literariſche Converſationsblatt,“ „der Geſell¬
ſchafter,“ „die Abendzeitung,“ „die Zeitung fuͤr die ele¬
gante Welt“ u. ſ. w. ſtimmen darin uͤberein, daß ſie auch
in Deutſchland allgemein geleſen zu werden verdienen.)
Erzaͤhlungen, die Manchem ſchon gefie¬
len. Mit Umſchlag und Vignette von Gubitz. 1¼
Thlr. Inhalt: Des Menſchen Wege ſind nicht Gottes
Wege. Von Karoline Behrens. — Bellaroſa. Von
A.v. Tromlitz. — Die Sage von der Teufelsbruͤcke.
Von Bertram. — Ein Maͤhrchen zu ſeiner Zeit.
Erzaͤhlt von einem Layen in der Schriftſtellerei. — Der
goldne Schwan und die weiße Taube. Von dem Ver¬
faſſer von „Wahl und Fuͤhrung.“ — Das Schloß
ohne Treppe. Von E. Karoli. Paul Marron. Eine
Criminalgeſchichte von Sterwil. — Die Gruͤndung
von Herrnhuth. Von E. Karoli. (Die Bemerkung,
daß nur noch eine geringe Zahl der Exemplare vorraͤ¬
thig iſt, wird es einleuchtend machen, daß dieſe Erzaͤh¬
lungen mit lebhaftem Intereſſe aufgenommen worden
ſind.)
Papiere aus meiner bunten Mappe, von
Dr. Baͤrmann, 1⅔ Thlr. Der geſchaͤtzte Verfaſſer
hat hier ſeine beſten Erzaͤhlungen und Gedichte geſam¬
melt und naͤchſtdem auch eine intereſſante dramatiſche
Gabe: „Die Hoͤhle auf Lampeduſa“ hinzugefuͤgt,
ein Trauerſpiel, das auf mehreren Buͤhnen einſtudirt
wird.
Die Aufruͤhrer. Erzaͤhlung aus den Zeiten des
Bauernkrieges von Fr. Rother. 1⅙ Thlr.
Blumen auf das Grab der Schauſpiele¬
rin Luiſe von Holtei, geborne Rogée. Mit ih¬
rem Bildniß. 1 Thlr. — Unter denen, welche zu die¬
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