Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Elsholtz, Johann Sigismund: Vom Gartenbaw. Cölln (Spree), 1666.

Bild:
<< vorherige Seite

Des I. Buchs IV. Cap.
ten über alle vorhandene gewächse seines gartens: und ob gleich einige bey vorigen
jahren in abgang kommen/ sol er doch ihre namen beybehalten/ und selbige wieder
zu erlangen sich bemühen. Dieses Verzeichnisses abschrifft sol er an andere berühm-
te Liebhaber der Gärtnerey übersenden/ und ihre Garten-register hingegen begehren/
damit durch beyder vergleichung man sehen könne/ was diesem oder jenem mangele.
Wollen sie nun beyderseits einen wechsel der mangelnden pflantzen anstellen/ solches
wird in kurtzem mercklichen nutzen schaffen. Selbige Garten-register und Ant-
worts-brieffe aus der frembde sol der Gärtner in seinem Cabinet auffheben/ auch be-
neben einige der vollständigsten Kreuterbücher in demselben auffstellen/ ümb zuwei-
len in fürfallenden zweiffel etwas nachzuschlagen: sintemal weder die Bücher allein/
noch die Hand-arbeit allein einen vollkommenen Meister machen: wenn aber bey-
des zusammen kommet/ das ist zu loben.

Endlich wird auch erfodert/ daß eines Gärtners hauß mit gewölbeten kellern
wol versehen sey/ dahin man kegen den winter die Cichorien/ Endivien/ Artschocken/
Seleri/ Blumenkohl und dergleichen/ zur provision eintragen und verwahren mö-
ge: sind aber gnugsame keller unter des Herren wohnhause verhanden/ so kan man
sich derselben hiezu bedienen.

3. Von Lust-gebäwen.

Diese sind: Lusthäuser/ Grotten/ Springbrunnen/ Labyrinthe/ Gallerien mit
Statuen/ Drathäuser zu Saugvögeln/ Lust-teiche/ Caßcaden oder Wasserfälle/
Wasserparterren/ und dergleichen/ welche ich denen Bawmeistern anzugeben über-
lasse. Jmgleichen finden sich etliche gebäwe/ welche zwar eigentlich nicht stücke ei-
nes Gartens sind/ jedennoch zu weilen an Fürstliche Lustgärten angehänget werden:
als nemlich/ ein Thiergarten/ ein Phasanen-garten/ ein Reyerhauß/ eine
Rennebahn/ ein Ballhauß/ und so weiter. Zur außzierung aber eines Gartens
gehören auch Gelender/ Hecken/ Portale/ Pyramiden/ Bogengänge/ und Laubhüt-
ten: welcher beschreibung wir bis ins I. Cap. des Blumengartens versparen wollen.

Das IV. Cap.
Von dem Gartenzeug.

GLeichwie ein jeder künstler zu seinem werck vielerley instrumenten
benöhtiget/ also erfodert die Gärtnerey/ wofern sie geschicklich bestellet
werden sol/ mancherley werckzeug/ fürnemlich aber nachgesetzte XLVI.
stück: unter welchen die erste achtzehen sonderlich dienen das erdreich
damit zu graben/ zu saubern/ und abzumessen: die andern acht und zwan-
zig aber werden zu begatung der gewächse selbst gebrauchet.

1. Jnstrument zum Erdreich.
1. Eine Spate oder Grabscheid/ Ligo. Diese ist entweder vorn mit einem
runden eisen beschlagen: oder vielmehr gantz eisern und eckicht/ wie die figur zeiget.
2. Ein Handspätlein oder Grabkelle/ Trulla, welche in kleinen Bettlein/
behende etwas damit ümbzustechen/ gebrauchet wird.
3. Eine

Des I. Buchs IV. Cap.
ten uͤber alle vorhandene gewaͤchſe ſeines gartens: und ob gleich einige bey vorigen
jahren in abgang kommen/ ſol er doch ihre namen beybehalten/ und ſelbige wieder
zu erlangen ſich bemuͤhen. Dieſes Verzeichniſſes abſchrifft ſol er an andere beruͤhm-
te Liebhaber der Gaͤrtnerey uͤberſenden/ und ihre Garten-regiſter hingegen begehren/
damit durch beyder vergleichung man ſehen koͤnne/ was dieſem oder jenem mangele.
Wollen ſie nun beyderſeits einen wechſel der mangelnden pflantzen anſtellen/ ſolches
wird in kurtzem mercklichen nutzen ſchaffen. Selbige Garten-regiſter und Ant-
worts-brieffe aus der frembde ſol der Gaͤrtner in ſeinem Cabinet auffheben/ auch be-
neben einige der vollſtaͤndigſten Kreuterbuͤcher in demſelben auffſtellen/ uͤmb zuwei-
len in fuͤrfallenden zweiffel etwas nachzuſchlagen: ſintemal weder die Buͤcher allein/
noch die Hand-arbeit allein einen vollkommenen Meiſter machen: wenn aber bey-
des zuſammen kommet/ das iſt zu loben.

Endlich wird auch erfodert/ daß eines Gaͤrtners hauß mit gewoͤlbeten kellern
wol verſehen ſey/ dahin man kegen den winter die Cichorien/ Endivien/ Artſchocken/
Seleri/ Blumenkohl und dergleichen/ zur proviſion eintragen und verwahren moͤ-
ge: ſind aber gnugſame keller unter des Herren wohnhauſe verhanden/ ſo kan man
ſich derſelben hiezu bedienen.

3. Von Luſt-gebaͤwen.

Dieſe ſind: Luſthaͤuſer/ Grotten/ Springbrunnen/ Labyrinthe/ Gallerien mit
Statuen/ Drathaͤuſer zu Saugvoͤgeln/ Luſt-teiche/ Caßcaden oder Waſſerfaͤlle/
Waſſerparterren/ und dergleichen/ welche ich denen Bawmeiſtern anzugeben uͤber-
laſſe. Jmgleichen finden ſich etliche gebaͤwe/ welche zwar eigentlich nicht ſtuͤcke ei-
nes Gartens ſind/ jedennoch zu weilen an Fuͤrſtliche Luſtgaͤrten angehaͤnget werden:
als nemlich/ ein Thiergarten/ ein Phaſanen-garten/ ein Reyerhauß/ eine
Rennebahn/ ein Ballhauß/ und ſo weiter. Zur außzierung aber eines Gartens
gehoͤren auch Gelender/ Hecken/ Portale/ Pyramiden/ Bogengaͤnge/ und Laubhuͤt-
ten: welcher beſchreibung wir bis ins I. Cap. des Blumengartens verſparen wollen.

Das IV. Cap.
Von dem Gartenzeug.

GLeichwie ein jeder kuͤnſtler zu ſeinem werck vielerley inſtrumenten
benoͤhtiget/ alſo erfodert die Gaͤrtnerey/ wofern ſie geſchicklich beſtellet
werden ſol/ mancherley werckzeug/ fuͤrnemlich aber nachgeſetzte XLVI.
ſtuͤck: unter welchen die erſte achtzehen ſonderlich dienen das erdreich
damit zu graben/ zu ſaubern/ und abzumeſſen: die andern acht und zwan-
zig aber werden zu begatung der gewaͤchſe ſelbſt gebrauchet.

1. Jnſtrument zum Erdreich.
1. Eine Spate oder Grabſcheid/ Ligo. Dieſe iſt entweder vorn mit einem
runden eiſen beſchlagen: oder vielmehr gantz eiſern und eckicht/ wie die figur zeiget.
2. Ein Handſpaͤtlein oder Grabkelle/ Trulla, welche in kleinen Bettlein/
behende etwas damit uͤmbzuſtechen/ gebrauchet wird.
3. Eine
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <p><pb facs="#f0036" n="12"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Des <hi rendition="#aq">I.</hi> Buchs <hi rendition="#aq">IV.</hi> Cap.</hi></fw><lb/>
ten u&#x0364;ber alle vorhandene gewa&#x0364;ch&#x017F;e &#x017F;eines gartens: und ob gleich einige bey vorigen<lb/>
jahren in abgang kommen/ &#x017F;ol er doch ihre namen beybehalten/ und &#x017F;elbige wieder<lb/>
zu erlangen &#x017F;ich bemu&#x0364;hen. Die&#x017F;es Verzeichni&#x017F;&#x017F;es ab&#x017F;chrifft &#x017F;ol er an andere beru&#x0364;hm-<lb/>
te Liebhaber der Ga&#x0364;rtnerey u&#x0364;ber&#x017F;enden/ und ihre Garten-regi&#x017F;ter hingegen begehren/<lb/>
damit durch beyder vergleichung man &#x017F;ehen ko&#x0364;nne/ was die&#x017F;em oder jenem mangele.<lb/>
Wollen &#x017F;ie nun beyder&#x017F;eits einen wech&#x017F;el der mangelnden pflantzen an&#x017F;tellen/ &#x017F;olches<lb/>
wird in kurtzem mercklichen nutzen &#x017F;chaffen. Selbige Garten-regi&#x017F;ter und Ant-<lb/>
worts-brieffe aus der frembde &#x017F;ol der Ga&#x0364;rtner in &#x017F;einem Cabinet auffheben/ auch be-<lb/>
neben einige der voll&#x017F;ta&#x0364;ndig&#x017F;ten Kreuterbu&#x0364;cher in dem&#x017F;elben auff&#x017F;tellen/ u&#x0364;mb zuwei-<lb/>
len in fu&#x0364;rfallenden zweiffel etwas nachzu&#x017F;chlagen: &#x017F;intemal weder die Bu&#x0364;cher allein/<lb/>
noch die Hand-arbeit allein einen vollkommenen Mei&#x017F;ter machen: wenn aber bey-<lb/>
des zu&#x017F;ammen kommet/ das i&#x017F;t zu loben.</p><lb/>
              <p>Endlich wird auch erfodert/ daß eines Ga&#x0364;rtners hauß mit gewo&#x0364;lbeten kellern<lb/>
wol ver&#x017F;ehen &#x017F;ey/ dahin man kegen den winter die Cichorien/ Endivien/ Art&#x017F;chocken/<lb/>
Seleri/ Blumenkohl und dergleichen/ zur provi&#x017F;ion eintragen und verwahren mo&#x0364;-<lb/>
ge: &#x017F;ind aber gnug&#x017F;ame keller unter des Herren wohnhau&#x017F;e verhanden/ &#x017F;o kan man<lb/>
&#x017F;ich der&#x017F;elben hiezu bedienen.</p>
            </div><lb/>
            <div n="4">
              <head> <hi rendition="#b">3. Von Lu&#x017F;t-geba&#x0364;wen.</hi> </head><lb/>
              <p>Die&#x017F;e &#x017F;ind: Lu&#x017F;tha&#x0364;u&#x017F;er/ Grotten/ Springbrunnen/ Labyrinthe/ Gallerien mit<lb/>
Statuen/ Dratha&#x0364;u&#x017F;er zu Saugvo&#x0364;geln/ Lu&#x017F;t-teiche/ Caßcaden oder Wa&#x017F;&#x017F;erfa&#x0364;lle/<lb/>
Wa&#x017F;&#x017F;erparterren/ und dergleichen/ welche ich denen Bawmei&#x017F;tern anzugeben u&#x0364;ber-<lb/>
la&#x017F;&#x017F;e. Jmgleichen finden &#x017F;ich etliche geba&#x0364;we/ welche zwar eigentlich nicht &#x017F;tu&#x0364;cke ei-<lb/>
nes Gartens &#x017F;ind/ jedennoch zu weilen an Fu&#x0364;r&#x017F;tliche Lu&#x017F;tga&#x0364;rten angeha&#x0364;nget werden:<lb/>
als nemlich/ ein Thiergarten/ ein Pha&#x017F;anen-garten/ ein Reyerhauß/ eine<lb/>
Rennebahn/ ein Ballhauß/ und &#x017F;o weiter. Zur außzierung aber eines Gartens<lb/>
geho&#x0364;ren auch Gelender/ Hecken/ Portale/ Pyramiden/ Bogenga&#x0364;nge/ und Laubhu&#x0364;t-<lb/>
ten: welcher be&#x017F;chreibung wir bis ins <hi rendition="#aq">I.</hi> Cap. des Blumengartens ver&#x017F;paren wollen.</p>
            </div>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head> <hi rendition="#fr">Das</hi> <hi rendition="#aq">IV.</hi> <hi rendition="#fr">Cap.<lb/>
Von dem Gartenzeug.</hi> </head><lb/>
            <p><hi rendition="#in">G</hi><hi rendition="#fr">Leichwie ein jeder ku&#x0364;n&#x017F;tler zu &#x017F;einem werck vielerley in&#x017F;trumenten</hi><lb/>
beno&#x0364;htiget/ al&#x017F;o erfodert die Ga&#x0364;rtnerey/ wofern &#x017F;ie ge&#x017F;chicklich be&#x017F;tellet<lb/>
werden &#x017F;ol/ mancherley werckzeug/ fu&#x0364;rnemlich aber nachge&#x017F;etzte <hi rendition="#aq">XLVI.</hi><lb/>
&#x017F;tu&#x0364;ck: unter welchen die er&#x017F;te achtzehen &#x017F;onderlich dienen das erdreich<lb/>
damit zu graben/ zu &#x017F;aubern/ und abzume&#x017F;&#x017F;en: die andern acht und zwan-<lb/>
zig aber werden zu begatung der gewa&#x0364;ch&#x017F;e &#x017F;elb&#x017F;t gebrauchet.</p><lb/>
            <div n="4">
              <head> <hi rendition="#b">1. Jn&#x017F;trument zum Erdreich.</hi> </head><lb/>
              <list>
                <item>1. Eine Spate oder Grab&#x017F;cheid/ <hi rendition="#aq">Ligo.</hi> Die&#x017F;e i&#x017F;t entweder vorn mit einem<lb/>
runden ei&#x017F;en be&#x017F;chlagen: oder vielmehr gantz ei&#x017F;ern und eckicht/ wie die figur zeiget.</item><lb/>
                <item>2. Ein Hand&#x017F;pa&#x0364;tlein oder Grabkelle/ <hi rendition="#aq">Trulla,</hi> welche in kleinen Bettlein/<lb/>
behende etwas damit u&#x0364;mbzu&#x017F;techen/ gebrauchet wird.</item>
              </list><lb/>
              <fw place="bottom" type="catch">3. Eine</fw><lb/>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[12/0036] Des I. Buchs IV. Cap. ten uͤber alle vorhandene gewaͤchſe ſeines gartens: und ob gleich einige bey vorigen jahren in abgang kommen/ ſol er doch ihre namen beybehalten/ und ſelbige wieder zu erlangen ſich bemuͤhen. Dieſes Verzeichniſſes abſchrifft ſol er an andere beruͤhm- te Liebhaber der Gaͤrtnerey uͤberſenden/ und ihre Garten-regiſter hingegen begehren/ damit durch beyder vergleichung man ſehen koͤnne/ was dieſem oder jenem mangele. Wollen ſie nun beyderſeits einen wechſel der mangelnden pflantzen anſtellen/ ſolches wird in kurtzem mercklichen nutzen ſchaffen. Selbige Garten-regiſter und Ant- worts-brieffe aus der frembde ſol der Gaͤrtner in ſeinem Cabinet auffheben/ auch be- neben einige der vollſtaͤndigſten Kreuterbuͤcher in demſelben auffſtellen/ uͤmb zuwei- len in fuͤrfallenden zweiffel etwas nachzuſchlagen: ſintemal weder die Buͤcher allein/ noch die Hand-arbeit allein einen vollkommenen Meiſter machen: wenn aber bey- des zuſammen kommet/ das iſt zu loben. Endlich wird auch erfodert/ daß eines Gaͤrtners hauß mit gewoͤlbeten kellern wol verſehen ſey/ dahin man kegen den winter die Cichorien/ Endivien/ Artſchocken/ Seleri/ Blumenkohl und dergleichen/ zur proviſion eintragen und verwahren moͤ- ge: ſind aber gnugſame keller unter des Herren wohnhauſe verhanden/ ſo kan man ſich derſelben hiezu bedienen. 3. Von Luſt-gebaͤwen. Dieſe ſind: Luſthaͤuſer/ Grotten/ Springbrunnen/ Labyrinthe/ Gallerien mit Statuen/ Drathaͤuſer zu Saugvoͤgeln/ Luſt-teiche/ Caßcaden oder Waſſerfaͤlle/ Waſſerparterren/ und dergleichen/ welche ich denen Bawmeiſtern anzugeben uͤber- laſſe. Jmgleichen finden ſich etliche gebaͤwe/ welche zwar eigentlich nicht ſtuͤcke ei- nes Gartens ſind/ jedennoch zu weilen an Fuͤrſtliche Luſtgaͤrten angehaͤnget werden: als nemlich/ ein Thiergarten/ ein Phaſanen-garten/ ein Reyerhauß/ eine Rennebahn/ ein Ballhauß/ und ſo weiter. Zur außzierung aber eines Gartens gehoͤren auch Gelender/ Hecken/ Portale/ Pyramiden/ Bogengaͤnge/ und Laubhuͤt- ten: welcher beſchreibung wir bis ins I. Cap. des Blumengartens verſparen wollen. Das IV. Cap. Von dem Gartenzeug. GLeichwie ein jeder kuͤnſtler zu ſeinem werck vielerley inſtrumenten benoͤhtiget/ alſo erfodert die Gaͤrtnerey/ wofern ſie geſchicklich beſtellet werden ſol/ mancherley werckzeug/ fuͤrnemlich aber nachgeſetzte XLVI. ſtuͤck: unter welchen die erſte achtzehen ſonderlich dienen das erdreich damit zu graben/ zu ſaubern/ und abzumeſſen: die andern acht und zwan- zig aber werden zu begatung der gewaͤchſe ſelbſt gebrauchet. 1. Jnſtrument zum Erdreich. 1. Eine Spate oder Grabſcheid/ Ligo. Dieſe iſt entweder vorn mit einem runden eiſen beſchlagen: oder vielmehr gantz eiſern und eckicht/ wie die figur zeiget. 2. Ein Handſpaͤtlein oder Grabkelle/ Trulla, welche in kleinen Bettlein/ behende etwas damit uͤmbzuſtechen/ gebrauchet wird. 3. Eine

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/elssholtz_gartenbaw_1666
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/elssholtz_gartenbaw_1666/36
Zitationshilfe: Elsholtz, Johann Sigismund: Vom Gartenbaw. Cölln (Spree), 1666, S. 12. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/elssholtz_gartenbaw_1666/36>, abgerufen am 23.11.2024.